Ententeich

So, heute habe ich mit der Besi gesprochen. Die Osteopathin meint wohl eher diese Stelle die singvogel meint. Leider hat die Besi nichts nachgefragt, weil sie so erleichtert war, das das Pferd die Behandlung ertragen hat. Es geht um die Stelle um die Lefzen herum, innen. Für mich sieht das Pferd da aus wie andere Pferde auch- oder ich bin zu blöd das zu sehen. Auch die Geschichte mit diesen 15% aller Pferde haben das und deswegen immer Schmerzen durch das Gebiss kann ich nicht ganz glauben.
Die Osteopathin erklärt mir das auch gerne noch mal, wenn sie dafür der Besi eine Rechnung schreiben darf. Da haben wir verzichtet.
Ich werde diesem Rätsel wohl nicht mehr auf die Spur kommen, singvogel will es nicht verraten, Google hat mir nicht geholfen, und die Besi will keine Rechnung bezahlen. Mir ist das auch keine 40 Euro wert...

Irgendwie ist das ja auch wurscht. Ob man jetzt weiß warum die Osteopathin der Meinung ist dass das Pferd kein Gebiss verträgt macht ja keinen Unterschied. Man kann ihr glauben und ab jetzt gebisslos reiten oder eben nicht und weiter rumprobieren.

und ich würde es so gerne verstehen - ich Google mal mit den neuen Infos weiter - dazu habe ich mal wieder ein neues Gebiss bestellt *seufz*

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Mir ist das nicht ganz so wurscht, ich würde es echt gerne verstehen.
Ich habe kein Problem damit, wenn wir rausfinden, das wir auf gebisslos umstellen müssen, aber ich habe ein Problem damit etwas glauben zu sollen, was ich nicht verstehen kann. Ich mag es einfach nicht, wenn ich was nicht weiß

...ich grübel noch ob mir das die 40 Euro wert sind. Mich nervt das in der Sache, klar kann ich verstehen, das jemand für seine Arbeit Geld bekommen möchte, aber für ein vielleicht 10 minütiges Telefonat 40 Euro zu verlangen ist nicht so kundenfreundlich und ne miese Serviceleistung. Meine Chiro ruft wegen irgendwelcher Rückfragen abends um 21.00 noch zurück und erklärt mir engagiert und verständlich was ich wissen muss. Das kostet gar nichts. Und ihre Behandlung ist auch nicht teurer.

Ich lese nur mit - aber diese Ostheo wäre wohl das letzte mal bei mir gewesen. Das finde ich eine Frechheit. Ich hatte noch nie jemandem am Pferd, dem ich nicht nachträglich noch mal eine kurze Frage am Telefon hätte stellen können.

Ich finde das höchst unprofessionell und unsympathisch. Schon alleine im Sinne des Pferdes wäre mir als behandelnder Mensch doch wichtig, dass mein Kunde die Diagnose versteht. Und nachfragen sprechen doch für das Team Pferdebesitzern/RB.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)

Hie unterschreib ich 1 zu 1 !

Ich bin nicht die RB, ich bin die Trainerin, und die Osteopathin sollte mit mir sprechen, nicht mit der Besi. Die hat's ja beim ersten erklären nicht wirklich verstanden, und dann eben nicht nachgefragt. Ich find's auch doof. Ich finde es aber genauso doof von Singvogel hier Andeutungen zu machen, zu schreiben, sie hat eine Vermutung was gemeint sein könnte und mich ( und andere interessierte) doof sterben zu lassen. Es dauert ja wahrscheinlich genauso lange einmal aufzuschreiben, was man meint, wie dreimal zu schreiben, das man es vielleicht weiß, aber nichts verrät. Da ist die Osteopathin wenigstens konsequent, die hat der Besi gesagt, sie hat das schon erklärt, und wenn sie es jetzt noch Mal einer anderen Person erklärt, kostet das eine Beratungsgebühr.
Trotz allem, die bräuchte bei mir auch nicht mehr anzukommen

dito

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Lottehotte, sorry, hatte es falsch abgespeichert von wegen RB.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)

Zu mir käme die auch nicht mehr! Deshalb würde ich das ja abhaken und der ganz sicher kein Geld mehr geben.

Me too. Aber vielleicht geht es ja wirklich um lottehotte als "Außenstehende" und die Besi könnte durchaus nochmal ein paar Fragen dazu stellen. Das würde ich als Besi klären. Es geht ja darum, dass sie die Erklärung nicht verstanden hat. Und zwar aus diesem Grund, und mit diesem Argument:


Sehr lockere, lose Lefzen mit sehr viel losem, weichem Bindegewebe können schön Probleme mit dem Gebiss machen. Ob sie tatsächlich nur davon so krass ausfallen, hmmmm. Auf alles Fälle ist das etwas, was man abstellen und weiter verfolgen kann – zumindest vorübergehend – indem man mal das Gebiss weglässt.

hmmm - ich habe keinerlei Vorstellung von lockeren/losen Lefzen - sind damit so was wie "Schlabbermäuler" (ich hoffe ihr wisst was ich meine) gemeint?
dass viel von der Maulspalte und vom Platz im Maul abhängt ist klar - es gibt richtig gute Pferde die Profis stehn lassen da die Maulspalte zu kurz für ne Kandare ist - z.b.
auch ist die dicke vom Gebiss wegen platz im maul sehr wichtig - aber warum das hier genannte (was ich leider immer noch nicht wirklich verstehe) ein Problem darstellen soll erschließt sich mir nicht - bin halt doch bisschen plont

oder meint ihr die "Falten" https://www.pferd.de/threads/549888-gebiss-lage die hier diskutiert werden?

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Nein.


Nein, weiß ich nicht.

edit: bild gelöscht so ähnlich - lösche das bild gleich wieder (dsvgo ;-)

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Nein, da hängt einfach nur die Unterlippe. Das kann jedes Pferd bei tiefer Entspannung, das hat mit der Dicke der Lefzen und deren Schleimhäuten nichts zu tun.