Ententeich

Also bei mir lösen die sich problemlos mit heiß Wasser auf. Ich muss das Wasser wegen der Leinsamen ja eh aufkochen. Vielleicht war eure Charge zu stark gepresst ?

https://www.meinpferd.de/pferdefutter/m ... 25-kg?c=72

ist das nicht das was ihr sucht?

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Die sind entpekinisiert. So wie ich es rauslese, ist genau das nicht erwünscht.

shit - hatte ich genau anders verstanden

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Genau, die Pektine sind gut für die Magenschleimhäute. Entpektinisiert bleibt quasi nur der billige Zuckerrest, der gerne als Geschmacksträger benutzt wird.

Bingo Bingo Bingo

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Heimat ist, wo ich sterben will...

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Was ist damit?


https://www.apuna-shop.de/produkt/apuna-prebiotic/

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."

Das haben wir eine Seite zuvor angesprochen .

Ah, ok, hätte ich wohl überlesen


Hat denn da schon jemand Erfahrung mit?

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."

Huhu,

gibt es neue Erkenntnisse zur Fütterung eines Magenempfindlichen oder vielleicht sogar schon erkrankten Pferdes?

Bei meiner Stute steht der Verdacht im Raum, nachdem gynokoloisch alles abgeklärt wurde.

Haltung kann (behaupte ich mal) nicht besser sein: Sie steht nach wie vor da, wo sie geboren wurde, ist ranghoch, die Herde ruhig. Ganzjährig Offen-/Weidehaltung, Matschfrei, weite Wege, abwechslungsreiche Weiden, Heu aus eigener Herstellung von kräuterreichen Weiden. Sie wurde spät und ganz schonend angeritten, noch nie angepackt und „richtig gearbeitet“, wird nicht transportiert -> Stresslevel also eigentlich so niedrig wie möglich.

Fütterung ist Getreidefrei, gute Mineralstoffversorgung, nie lange Fresspausen, Futterstroh und Knabberäste stehen in Pausen immer zur Verfügung.

Bevor nun das Pferd zur Klinik gekarrt und gestresst wird, oder gleich die teure Keule auf Verdacht gegeben wird, folgende Frage:

Was kann ich optimieren? Was kann ich zum Testen füttern? Was wird aktuell empfohlen? Seit dem Verdacht gestern, füttere ich Rübenschnitzel mit gekochten Leinsamen (möchte ich auf 3 Mahlzeiten steigern). Wegen guter IWEST Erfahrung würde ich jetzt noch Magnoguard bestellen.

Ich habe ein bisschen Sorge, dass das Pferd mir platzt (Übergewichtig), wenn ich nun so viel füttere. Zumal sie sich aktuell auch gar nicht richtig bewegen möchte und sehr matt ist.

@Eskadron, du hast doch zwischenzeitlich ziemlich viele Erfahrungen mit dem Thema?

Hast eine PN.

Danke

Wie sind denn Ihre Symptome? Treten sie aktuell im Herbst/ Winter stärker auf?

Folgende Trigger habe ich bei meinem beobachtet:
- Stress (Silvester, Transporte, Bautätigkeiten, gestresste Personen/Pferde in seinem Umfeld, aber auch unvermeidbares wie lautet Regen auf dem Dach/ Sturm, unliebsamer Nachbar, Änderung des Tagesablaufs Sommer-Winter oder einfach nur bei Personalausfall)
- kaltes Wasser/ Schneefressen
- Luzerne/ Häcksel in getreidefreien Müslis
- Zuckerhaltiges Futter
- Schmerzen (HWS-Arthrose; anderes Pferd: periodische Augenentzündung)
- Medikamente (Entzündungshemmer, AB, Schleimlöser…)

Hilfreich:
- täglich 1x gekochter Leinsamen und unmelassierte Rübenschnitzel mit Heucobs
- Kristallkraft Cooly (günstiger als Magnoguard und wird gern aus der Hand gefressenen)
- vor planbaren Stresssituationen oder bei akuten Problemen Gastroguard zusammen mit Sucrabest
- CBD- Öl für Nerven bei besonderen Situationen oder bei Verspannungen HWS
(Hinweis: Ich bin eigentlich über die Jahre bei einer PSSM2-Fütterung gelandet über Versuch und Irrtum. Seit kurzem habe ich auch das positive PSSM2-Testergebnis. Ich hatte den Test aufgrund zahlreicher Symptome in jungen Jahren (u.a. Magen) rein interessehalber gemacht und um zu sehen, welche Vitamine/Mineralstoffe ich je nach Variante noch etwas optimieren kann.)

Ich würde an deiner Stelle, wenn die Symptome gerade deutlich sind, 1Woche Gastroguard mit Sucrabest geben, um mal zu sehen, ob sich da eine sichtbare Veränderung einstellt. Die Gastroskopie würde ich nur machen, wenn man die Symptome anschließend nicht mit den o.g. Maßnahmen in den Griff bekommt. Dann muss man sich mal ansehen, wie der Magen genau aussieht. Manchmal sind Magengeschwüre je nach Lage auch sehr hartnäckig. Am Magenausgang hilft Sucrabest besser. Habe auch im entfernten Bekanntenkreis jemanden, wo Gastroguard und Sucrabest nicht half (Gastrobilder unverändert) aber dafür ein anderes Medikament, was aber nur die belgische Klinik verschrieben hat.