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 Betreff des Beitrags: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Februar 2018, 21:58 
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An die Ex-Pferdemenschen hier, wie geht es euch so ohne Pferd? Vermisst ihr die Stallluft und alles drum herum? Denkt ihr drüber nach evtl irgendwann wieder auf/ans Pferd zu kommen?

Nachdem ich letztens mal wieder eine Bekannte im Stall besucht habe und heute die Pferdeprofis im TV zu sehen waren, ich vermisse die Fellnasen doch arg. Was ich nicht vermisse sind die Sorgen, wenn das Tierchen mal wieder krank ist. Die ständigen Dramen mit Sattel, Futter, Stallmanagement.
Bin jetzt seit fast zwei Jahren ohne Pferd, eigentlich habe ich das Thema schon fast ad acta gelegt. Heute ist wieder so ein Tag, an dem mir alles unheimlich fehlt! Die Stallluft, Dreck vom Weidepferd kratzen, das ruhige Geräusch von zufrieden Heu mümmelnden Pferden. Die Freude und das Gefühl, wenn man als Einheit mit dem Pferd arbeitet. Wind im Gesicht beim Ausritt. Gespitzte Ohren, wenn man in den Stall kommt. Eben der tägliche Kurzurlaub im Stall nach der Arbeit oder am Wochenende.

Ist für euch klar, dass es kein Pferd mehr geben wird?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Februar 2018, 22:06 
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Das Thema kommt gerade passend für mich.

Dezember 2015 starb meiner, seither bin ich ohne Pferd und ohen Reitgelegenheit. Zum letzten Mal auf dem Pferd gesessen habe ich im Juni 2016.

Im letzten Jahr habe ich kein einziges Mal ein Pferd aus der Nähe gesehen. War nicht im Stall, nichts.

Gestern hatte ich nach der Arbeit spontan das Bedürfnis, mal wieder ein Pferd aus der Nähe zu sehen und bin auf dem Heimweg von der Arbeit im Stall vorbeigefahren, habe einige Leute getroffen, die ich noch von früher kenne, bekannte Nasen gestreichelt und mich mit der SB unterhalten, wer in der Zeit gegangen ist etc.

Ich war ca. 1h am Stall und kam mit Tränen in den Augen nach Hause, so sehr fehlt es mir.

Ein eigenes Pferd kann ich mir nicht leisten. Das ist im Agenblick undenkbar. Punkt. Ich werde keine von denen, die vom Ersparten einen Zossen kaufen und dann den Schmied 12 Wochen rauszögern, weil sie kein Geld haben.

RB müsste ich aktiv suchen, ist aber gar nicht so einfach, weil ich mich auch nicht auf das erstbeste, verrittene Zampeltier setzen möchte.
Seit gestern merke ich aber wieder so richtig, dass ich nicht dauerhaft ohne mag und kann.

An meinen kann ich seit gestern (nach mehr als zwei Jahren!) mal wieder nicht denken, ohne dass ich feuchte Augen kriege.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Februar 2018, 22:43 
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Ich habe es etwa ein halbes Jahr ohne Pferd ausgehalten. Dann hatte ich eine RB, ca 4 Monate, aber da hats menschlich nicht gepasst. Danach war ich etwas über ein Jahr 2x/Woche in einer Reitschule, aber auch da hats menschlich nicht gepasst. (Fühlte mich als zahlender Kunde über den Tisch gezogen)

Seit etwa 3 Jahren hab ich eine RB mit der es super passt. Die Besitzerin und ich sind ziemlich auf einer Wellenlänge was Entscheidungen rund ums Pferd angeht. Leider schaffe ich es derzeit nur 1x in der Woche. Wenn es nach der Besitzerin ginge könnte ich viel öfter kommen.

Ein eigenes Pferd wäre zwar schön, aber momentan wird das nix, ich schaffe es ja kaum zur RB. Und ich bin echt froh drum mich nicht mehr um Schmied/Tierarzt u.ä. kümmern zu müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Februar 2018, 22:53 
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Beiträge: 1427
Falko hat geschrieben:
RB müsste ich aktiv suchen, ist aber gar nicht so einfach, weil ich mich auch nicht auf das erstbeste, verrittene Zampeltier setzen möchte.
Seit gestern merke ich aber wieder so richtig, dass ich nicht dauerhaft ohne mag und kann.

An meinen kann ich seit gestern (nach mehr als zwei Jahren!) mal wieder nicht denken, ohne dass ich feuchte Augen kriege.


Ich verstehe so gut, was du meinst. :knuddel:

Für mich ist derzeit auch keine RB möglich. Bekam erst letzte Woche noch eine angeboten von meiner ehemaligen THP, aber es bringt nichts, wenn man kurz davor ist aus gesundheitlichen Gründen einige Zeit auszufallen. Aus eben diesen Gründen scheidet auch ein eigenes aus. Vielleicht irgendwann in ein paar Jahren wieder. Dann komme ich gedanklich an den Punkt: Will man das überhaupt noch? Und direkt danach kommt eben dieses Vermissen, von dem ich oben schrieb.
Schlimm ist das. In solchen Momenten blutet das Herz dann doch etwas....


@Evamaus, ja, das sind so die Gedanken, auf die ich auch gerne zur Zeit verzichte. Alles regeln und klären, immer Zeit haben oder wen finden müssen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2018, 10:19 
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Falko hat geschrieben:
Das Thema kommt gerade passend für mich.

Warum suchst du dir nicht einen guten Stall und nimmst Unterricht? Ruhig mal zwei, drei Ställe durchprobieren und wenn es irgendwo passt, passiert oft mehr, als man sich jetzt vorstellen kann.

Ich habe immer wieder Unterricht auf anderen Pferden genommen, wenn mein erstes Pferd mal krank war oder andere Sachen ausprobiert, wenn ich im Urlaub war (Gangpferde, Western, etc.). Wenn ich eine wie auch immer geartete Pferdepause hätte, würde ich sofort wieder auch andere Pferde reiten oder Sachen ausprobieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2018, 10:46 
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Singvogel hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:
Das Thema kommt gerade passend für mich.

Warum suchst du dir nicht einen guten Stall und nimmst Unterricht? Ruhig mal zwei, drei Ställe durchprobieren und wenn es irgendwo passt, passiert oft mehr, als man sich jetzt vorstellen kann.

Ich weiß hier in der Gegend von drei Ställen, die Unterricht auf Schulpferden anbieten, und in keinem davon habe ich Lust, am Schulunterricht teilzunehmen.
Die Gründe sind im Reitschulthread ziemlich oft aufgekommen.
In eine Gruppenreitstunde auf einem steifen, unrittigen Schulpferd muss ich wirklich nicht gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2018, 10:50 
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Falko hat geschrieben:
In eine Gruppenreitstunde auf einem steifen, unrittigen Schulpferd muss ich wirklich nicht gehen.

Das hat ja auch niemand verlangt. :mrgreen: Aber ich gehe jede Wette, dass sich auch in deiner Region die Möglichkeit findet, guten Unterricht zu bekommen oder dass du etwas finden kannst, was dich näher ans Pferd und in irgendeiner Form weiterbringt. Natürlich nur, wenn du das möchtest. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2018, 11:08 
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Meine Fellnase ist ja noch am Leben, wenn auch Rentner. Ich bin seit fast 3 Jahren nicht mehr geritten und bis auf bissel tüddeln mache ich auch nichts mehr mit ihm. Ich bin letztes Jahr mit einer Freundin als TT auf Turnier gefahren und habe gemerkt, dass man echt ganz schön raus kommt, wenn man bestimmte Handgriffe nicht mehr jeden Tag macht. Aber man kommt schnell wieder rein, ist dann doch ein klein wenig wie Fahrrad fahren. Und bissel fehlt es mir auch, aber noch nicht genug, um mir eine RB zu suchen, oder mal in der Reitschule hier zu schauen, ob die was nettes zum Reiten haben. Vielleicht kommt das bald mal wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Februar 2018, 11:13 
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Ich bin seit Mitte Mai 2017 ohne Pferd.
Bin im August dann mal mit meiner Freundin ausgeritten, war die Woche drauf Spalier stehen. Das alles war nett aber nicht so dass ich es wieder immer haben wollte.
Mein Pferd, also dieses eine Pferd, fehlt mir ab und an schon sehr. Aber nicht das ganze Drumrum.
Die letzten beiden Jahre waren nicht einfach, auch finanziell.
Trotzdem hätte ich nicht erwartet dass ich so gar keinen Drang mehr auf Pferd habe.
Vielleicht irgendwann mal wieder, aber dann sicher kein eigenes mehr.

_________________
"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2018, 06:36 
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Für mich ist das Thema durch. Auch diverse Angebote an rb konnten mich nicht locken. Ich habe einfach nicht die Zeit mehr.

_________________
Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2018, 10:19 
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Wohnort: Muensterland
ich habe meine pferde vor gut 15 jahren verkauft. der grund war die trennung von meinem exmann und der neustart in ein neues leben, in einem anderen bundesland.
mir fehlen inzwischen weder die eigenen pferde, noch die reiterei. wen ich pferde sehen, oder anfassen möchte gehe ich 500m bis zu meinem bäcker, der hat hinterm haus eine kleine zucht, oder fahr zu einer bekannten die einen ganzen stall voll hat. ausserdem habe ich hier im münsterland jedes wochenende die möglichkeit irgendein turnier zu besuchen.

für mich ist ohne reiten und ohne eigene pferde also alles ok. :-D

_________________
Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2018, 11:29 
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Falko hat geschrieben:
Das Thema kommt gerade passend für mich.

Dezember 2015 starb meiner, seither bin ich ohne Pferd und ohen Reitgelegenheit. Zum letzten Mal auf dem Pferd gesessen habe ich im Juni 2016.

Im letzten Jahr habe ich kein einziges Mal ein Pferd aus der Nähe gesehen. War nicht im Stall, nichts.

Gestern hatte ich nach der Arbeit spontan das Bedürfnis, mal wieder ein Pferd aus der Nähe zu sehen und bin auf dem Heimweg von der Arbeit im Stall vorbeigefahren, habe einige Leute getroffen, die ich noch von früher kenne, bekannte Nasen gestreichelt und mich mit der SB unterhalten, wer in der Zeit gegangen ist etc.

Ich war ca. 1h am Stall und kam mit Tränen in den Augen nach Hause, so sehr fehlt es mir.

Ein eigenes Pferd kann ich mir nicht leisten. Das ist im Agenblick undenkbar. Punkt. Ich werde keine von denen, die vom Ersparten einen Zossen kaufen und dann den Schmied 12 Wochen rauszögern, weil sie kein Geld haben.

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Seit gestern merke ich aber wieder so richtig, dass ich nicht dauerhaft ohne mag und kann.

An meinen kann ich seit gestern (nach mehr als zwei Jahren!) mal wieder nicht denken, ohne dass ich feuchte Augen kriege.


Wenn Du es Dir überlegt hast, dass Du doch die Zeit aufbringen kannst für eine RB, dann gib mir Bescheid, dann kann ich mich umhören. Sucht ja doch immer mal wieder einer.

_________________
Egal!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2018, 12:53 
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Beiträge: 402
Wohnort: Bayern
Ich habe mein Pferd letzten Sommer verkauft - aufgrund Trennung und sehr hoher Mietpreise.
Mir geht es bis jetzt sehr gut ohne Pferd. Dieses eine Pferd, vermisse ich schon hin und wieder aber die Reiterei, den Stress, die Verantwortung, die hohen Kosten,.... nicht.
Mir wurden auch schon einige RB angeboten. Ich habe immer abgelehnt. Jetzt hab ich auch noch eine neue Wohnung - direkt gegenüber von meinem alten Stall. Ich bin umringt von Pferdekoppeln und habe vom Balkon einen super Blick auf den Reitplatz. Stört mich bis jetzt überhaupt nicht. Was mich sehr freut ist, dass ich meine alten Stallkameraden jetzt wieder regelmäßig sehe.
Ich komme bis jetzt super damit klar. Ich kann mir auch momentan nicht vorstellen, dass ich mir irgendwann wieder ein eigenes Pferd anschaffe. Dass ich irgendwann mal wieder Unterricht nehme oder mir eine RB suche, eher. Ich habe aber auch noch mehr Hobbies, die ich halt jetzt noch intensiever ausübe, seit das Pferd weg ist. Vielleicht liegt es auch daran?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2018, 14:44 
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Registriert: 29. Oktober 2007, 16:08
Beiträge: 12958
Wohnort: Krone Deutschlands
Also grad im Winter fehlt mir das ja so überhaupt gar nicht. Und meine Prinzessin, die ich vor dem Grinch verkauft habe, vermisse ich überhaupt nicht. Aber ich ertappe mich immer mal beim Gedanken an meine Frau Fuchs, mein Herzenspferd, und das was-wäre-gewesen-wenn-Spiel.

Ich überlege mich im Frühjahr mal Richtung Unterricht umzusehen. Mal schauen [smilie=timidi1.gif] :keineahnung:

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie geht's euch ohne Pferd?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2018, 14:55 
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Beiträge: 4996
Wohnort: Frankfurt
Aktuell hab ich zwar Pferde, reite aber eigentlich nicht - zumindest nicht die eigenen: eine Renternin, ein Jungegemüse und eine Zuchtstute.
Bei diesem wettertechnisch so fürchterlichen Winter und meinen langen Arbeitsstunden kommt es mir schon zu Pass, dass ich nicht jeden Tag los muss.

Meine eigenen Besuche ich nahezu jedes Wochenende und möchte das auch nicht missen.

Reiten könnte ich wohl nahezu jederzeit, weil es genug gibt, die sich freuen, wenn ich ihr Pferd mal übernehme. Aber ich reite aktuell nur ab und an mal einen Wallach, der Spaß macht, wenn seine Besitzerin keine Zeit hat (kriege auch immer ein Geschenk dafür). Wenn ich dann erst mal drauf sitze, kommt das Vermissen aber erst durch. Wenn ich länger nicht geritten bin, stört es nicht. Sitze ich aber drauf, hab womöglich noch sehr guten gesponserten Unterricht, denke ich immer: Hach, was freu ich mich drauf, wenn die Kleene erst mal so weit ist.

Bin wohl ein wenig schitzo.


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