Ententeich

Dann braucht ihr noch einen ameisenbär.

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012

Meine Kollegen bekommen heute noch Lachtränen wenn sie an die Anlieferung der Tierchen damals denken. Erst habe ich den Postboten aus dem Büro befördert und schlussendlich mit Sicherheitsabstand und langen Scheren den Lieferschein aus dem Karton operiert... Ich kanns verstehen

Frei nach dem Motto meines Opas: "Man füttert nichts was man nicht essen kann!"

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Wer einen Terrier hat braucht keinen großen Hund!

Also meine Kinder fanden auch die Entwicklung der Frösche im Dorfteich sehr spannend- so ähnlich wäre das ja mit den Krebsen auch... und es ist nix für ewig...

Ansonsten fände ich zwei zahme Graupapagein oder Aras spannend. Zum Glück sind unsere Räume zu klein für die Tiere, aber ich hab da zwei Exemplare erlebt, die haben echt Spass gemacht... Aber sehr langlebig und anspruchsvoll... Und den Dreck muss man mögen...

Ich möchte kein Haustier mehr haben, das hab ich meinen Kindern schon versucht schonend beizubringen.... Zu einer grossen Aussenvoliere mit Winterharten Vögeln oder ein Aussengehege für paar Zwerghasen bin ich bereit, aber ins Haus will ich nix mehr..

Mein Kinder fanden die Entwicklung unserer Laufenten auch sehr spannend...die konnten sie lange in die Hand nehmen....

Mehr kann ich leider nicht beisteuern...

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Der Weg ist das Ziel!!

Du machst das eh geschickt. Wenn du Glück hast, plant und diskutiert ihr so lange, bis die Phase vorrüber ist und er lieber ein Moped möchte.

Das ist mein Ziel

Und? Ist schon ein Tierchen eingezogen? Oder ist das Interesse bereits verloren?

Ich hatte als Kind Hamster, Mäuse und Ratten. Die haben alle gestunken, egal ob männlich oder weiblich, frisch gemistet oder nicht. Nager stinken einfach.
Die Ratten waren am besten; zwei Stück im Dehner (würde ich heute auch nicht mehr machen!) gekauft und nach kurzer Zeit glücklicherweise getrennt; Weihnachten hatten wir nämlich 12 Ratten im Käfig sitzen
Ich war hoch erfreut, meine Eltern weniger. Zwei Jungs und den Papa hab ich behalten. Ich hab meinen Fetti geliebt,... scheinbar hat unser mordlustiger Kater das auch verstanden, die beiden sind sich regelmäßig im Haus begegnet, er hat ihm aber nie was getan. Leider hatte er mit 2 Jahren einen Tumor, ich hab die 10€ Ratte für 250€ operieren lassen. Hatte ihn dann noch ein halbes Jahr und dann ging es ganz schnell bergab. Hinterhandlähmung und altersschwach. Hab ihn dann einschläfern lassen, seine Söhne kurze Zeit später.

Schildkröten finde ich auch sehr cool, da muss man aber wirklich richtig Zeit und Geld in die korrekte Haltung investieren. Zu einem normalen TA braucht man damit auch nicht gehen, die haben meistens keine Ahnung.
Vögel, Spinnen, Echsen, Schlangen,... würden mir NIEMALS ins Haus kommen. Dann lieber Fische.

Über die Idee deines Sohnes musste ich schon schmunzeln; die könnte von mir sein

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"Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität." - Novalis

Ich bin bis jetzt ganz Geschickt drumrum gekommen, wir waren allerdings auch viel unterwegs in letzter Zeit und ein neues Haustier wäre äußerst unpassend gewesen. Er hofft ja sehr auf Weihnachten, wünscht sich aber auch noch so viele andere Sachen, dass die Degus (an denen hält er sehr fest) getrost in die Kategorie „So viel kann Santa in seinemSack gar nicht tragen“ verschoben werden kann


Er möchte außerdem auch den Hund im Haus haben und obwohl mir bei dem Gedanken alle Nackenhaare hochstehen und es mich schüttelt, habe ich darüber nun ernsthaft nachgedacht. Der Gute wird nun 8 Jahre alt und wird entsprechend seiner Größe nun langsam ein Hundeopa. Seine Knochen danken es mir sicher, zumindest nachts trocken und warm zu liegen. Ich habe jetzt einen Friseurtermin für ihn vereinbart und dann gehe ich noch mal in mich. Ein Ü60kg Fellmonster mit dauerhaft triefender Sabber, der noch dazu draußen ein echtes Wildschwein ist (immer Mitten in die Pfützen rein...) hat man jetzt ja nicht sooo gerne neben dem Sofa sitzen

Mal sehen.... zur Not muss täglich die Putzfee durchs Haus schweben

Was habt ihr denn für einen Hund? Und wo lebt der, wenn nicht im Haus?
Wir haben ja auch einen,... ich kann das kleine Weichei bei den aktuellen Temperaturen nicht mal mit zum Stall nehmen. Der hockt nur bibbernd und zitternd vor dem Auto und will einsteigen. Und nein, es ist ein echter Hund, keine Genratte im Handtaschenformat
Dazu lebt noch eine Katze im Haus. Wir saugen alle 2-3 Tage, 1x die Woche wird gewischt. Der Aufwand hält sich also in Grenzen.

Ich würde lieber den Hund ins Haus holen, als Degus anschaffen.

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"Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität." - Novalis

Wir haben einen Neufundländer, der bisher keine großen Anstalten machte, unbedingt ins Haus zu wollen. Der kommt mal Hallo sagen, wedelt mit seinem Schwanz die Tische und Schränke frei und geht wieder. Er lebt bei uns auf dem Aussengelände (überdachter Hof, Garten, Werkstatt)

Ist doch super, wenn der zum Winter hin reinkommt... habt ihr ne schöne Bio Wärmflasche

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"Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität." - Novalis

Im Prinzip nicht die schlechteste Idee ... wenn er nur nicht so müffeln und sabbern würde Die Haare selbst sind gar nicht so das Problem...

Ich halte den Kater im Moment jedes Mal an der Balkontür auf und attackiere ihn mit dem Handtuch, um die schlammigen Pfoten abzutrocknen. Sonst hab ich lauter braune Tapser auf dem Laminat, bevor der Herr sich putzen geht.

Ich frage aus ernsthaftem Interesse: Warum holt man sich denn dann so eine Hunderasse? Dass irgendwann mal die Situation kommen kann, in der der Hund krankheitsbedingt oder warum auch immer doch ins Haus muss, ist ja nun nicht sooo unwahrscheinlich...

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Das F ist dem Ph sein Tod!

Ich habe diesen Hund weil ich die Rasse sehr mag und seit 35 Jahren mit denen „zusammen lebe“ (absichtlich in Anführungszeichen, weil es ja kein wirkliches Zusammenleben ist). Die Hunde waren immer draußen, „früher“ war das halt so und irgendwie haben wir das immer so beibehalten. Die sollen halt auch so ein bisschen dasAussengelände und den Betrieb bewachen (was sie rassebedingt aber natürlich nicht wirklich tun). Die haben damit immer „sehr gut“ gelebt - auch im Alter. Ist ja nicht so, dass sie im nassen liegen. Sie haben schon verschiedene Möglichkeiten sich geschützt und auch halbwegs warm hin zu legen. Es gibt verschiedene Liegebretter, Körbchen, Decken, eine isolierte Hütte und eine beheizte Werkstatt. Alles jederzeit frei zugänglich. Der übliche Neufundländer zieht es aber vor im strömenden Regen im Garten zu schlafen oder auch sich eine ganze Nacht dick zuschneien zu lassen.
Die wollen (Gott sei Dank) gar nicht wirklich ins Haus. Wir hatten die immer mal abends zum Fernsehen drin usw. fanden die nett, sind aber auch gerne wieder raus marschiert.
Mir ist bewusst, dass ein Hund ein Rudeltier ist und immer bei seiner Familie sein will. Tagsüber hat er auch sehr viel Anschluss. Er geht mindestens 4x täglich spazieren und es ist ständig irgendwer da - nur Nachts halt nicht.
Im Krankheitsfall hatte ich die Hunde immer mal drin, wenn die Haltung draußen für den Heilungsverlauf ungünstigen war. Allerdings hatte ich noch nie so einen extrem „schmutzigen“ Hund wie der aktuelle. Die anderen haben weniger gesabbert, weniger gestunken, hatten nicht dieses stark wollige und riechende Kastratenfell. Vielleicht war ich früher auch weniger empfindlich und pingelig. Abers berauschend finde ich nun 50cm lange schleimige Sabberfäden nicht, wenn sie nach einem Schüttler die Tapete runter triefen (man möge es mir verzeihen)