Ententeich

das mit dem Jakobskreuzkraut in der Luzerne würde mich auch interessieren...

Ich füttere schon seit Jahren Luzerne von Mühldorfer und bin super zufrieden, alle Pferde rund und spack, die Omi kriegt jetzt noch ein Seniorenfutter dazu, die ist jetzt mit 28 doch dünn geworden, im Wechsel gibt es für sie noch Heucobs, Luzernecobs und Mash, Bierhefe und Mineralfutter und ab und zu Leinöl.

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)

Wenn es dir wirklich um eine Antwort geht musst du den Hersteller fragen: Wiesencobs, Wiesenflakes, Heucobs, etc. unterliegen ja keinen in Stein gemeißelten Din-Normen. Das sind z.T. auch nur Wortneuschöpfungen um entweder dem Marketing zu genügen, oder sich von eigenen anderen Produkten zu unterschieden. Bei Heucobs handelt es sich (je nach Hersteller ) häufig um sehr feine Heubestandteile, das Schlagwort "Wiese" bedeutet (oder suggereriert) bei manchen größere Fasern und/oder andere Verarbeitung. Auch in Bezug auf Melassebeifügungen lohnt sich eine Nachfrage beim Hersteller, falls nicht auf dem Beipack ersichtlich.

Ansonsten gilt das was Lexi hinsichtlich Schnittzeitpunkt und Eiweißgehalt schrieb.


Wieso?

Ansonsten glaube ich nicht, das man mit den verabreichten Mini-Mengen kein klappriges Pferd, das größer ist als ein Shetty, wieder auffüttern kann. Das hat der sich aus dem Heu ad lib und (vielleicht Gras) geholt, wenn der jetzt wieder besser aussieht. oder einfach nur aus der tatsache, dass es nach März wieder wärmer wurde.

Ich bin vor wenigen Wochen bei Facebook zu später Stunde drüber gestolpert und kriege es deswegen nicht mehr ganz auf den Schirm, war aber eine neue Untersuchung und wie gesagt alle gängigen Anbieter bis auf wenige Ausnahmen betroffen.
Wer garantiert JKK frei anbietet und gut getestet wurde ist der Semhof (?).

Man soll niemals nie sagen, aber daß es in Luzerne ein generelles JKK Problem gibt, würde mich wundern.

Luzerne wird auf Ackerflächen angebaut und 4-5 im Jahr gemäht. Beides verträgt JKK nicht, deshalb wundert es. Ich habe in meiner Luzerne nach dem ersten Schnitt noch nie irgendein Unkraut gesichtet, weil das häufige mähen außer Klee&Gras eigentlich niemand verträgt. Aber gut, in Rukola-Salat war es auch (und da mußten die Bio Bauern auf einmal 100% unkrautfrei garantieren, was gar nicht geht...).

Gruß,
Pegasus

als gute Alternative zum Soja ist Bierhefe. Verdaulichkeit ist besser, und in Bezug auf Eiweiß ist sie gleichwertig. Dazu ist sie auch noch günstiger. Ein Vorteil ist auch die gute As- Zusammensetzung.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Bierhefe...ich glaub, du hast das schon mal erwähnt. Kannst du mir bitte sagen wie ich die füttere- Pferd hat +-550 kg, ist leider ziemlich mäkelig.... in die Pellets mit rein? Regelmässig? Als Kur? Nach Bedarf? Keine Ahnung...

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Der Weg ist das Ziel!!

ich nehm di immer als BT Press - also pellets - gibt's von goldhorse und equiva

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Ich googel mich mal durch, danke für die Anregung!!!

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Der Weg ist das Ziel!!

BT ist Bierhefe mit Treber, daher nicht ganz mit reiner Bierhefe zu vergleichen.

Ich füttere reine Bierhefe von Leiber (Bezug über Louven). Meine Pferd bekommen pro Tag ca 200g. Ich mische sie unter das Futter (ganzen Hafer), aber wenn sie daran gewöhnt wurden (sind recht bitter), fressen sie sie mit allem mit. Daher sollten Pellets auch keine Probleme sein. Ggf kann man sie ja leicht anfeuchten.
Wenn möglich füttere ich sie täglich, vor allem über Winter.

Aktuell bekommen unsere Pferde auf der Weide auch Futter zu: Hafer, Bierhefe und Öl. Selbst die Fohlen fressen diese Gemisch lieber wie ihren reinen Hafer .

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Noch mal zu diesem Luzerne und JKK Problem: mich wundert es auch, dass diese Meldung sich nicht wie ein Lauffeuer im www verbreitet hat. Vielleicht eine Falschmeldung und Werbung in eigener Sache, weil am Ende auf den garantiert JKK freien (und völlig überteuerten) Semhof hingewiesen wurde?!

Ich habe jetzt nicht mehr gezielt nach dem Artikel gesucht. Vielleicht schaffe ich es am WE.

Wieviel Heucobs (Gramm/kg) fütter ihr zu?

Bei uns im Stall varriert die Heumenge je nach Ballen und Laune der SB. Noch ist mein Pferd fast täglich auf der Weide, wo aber nicht mehr viel steht, und seit August mähe ich jeden Tag noch Gras.

Wenn das Gras wegfällt möchte ich ihm Mittags noch eine zusätzliche Mahlzeit füttern lassen, weil da das Heu oft gefressen ist. Heu und Hafer gibts es Morgens und Abends. Von mir gibt es nach dem Reiten/Bewegen Nachmittags ca. 1,5 kg Müsli.

Eine Miteinstellerin kommt immer über Mittag und würden meinem Pferd Heucobs geben. Ich habe welche gefunden, die man trocken füttern kann, weil sie im Wasser nicht quellen. Ich bin froh, daß die Miteinstellerin mein Pferd füttert, da möchte ich sie nicht noch mit dem Heucobs einweichen belasten, wenn es auch anders geht.

Morgen ist der erste Test, ob er die Heucobs frisst. Ansonsten gibt es doch eingeweichte evtl. mit Rübenschnitzel gemischt. Mein Pferd ist sooo mäkelig! (Habe Höveler Puxx probiert, frisst er nicht.)

Ich finde im Internet keine Angaben über die Menge, wenn man sie zusätzlich zum Heu füttert und das Pferd noch kauen kann. Oder es sind Angaben wie Schippe, Becher, Eimer...

Ich habe mal 1,5 kg Heucobs hingestellt. Was meint ihr?

Meine RB bekommt 3x/Tag Heu (ich schätze mal so 12-14kg) und dazu morgens 1kg Rübenschnitzel mit ca 500g Maisflakes und abends ca 1 kg Heucobs (trocken gewogen).

Ich rechne 1 kg Heucobs (trocken) entspricht 1 kg Heu

Nach meiner Erfahrung stimmt das zumindest nicht immer. Kommt bestimmt auf das Pferd an und auf das weitere Futter. Vermutlich muss man ausprobieren, musste ich auch. Mein Pferd lebt ja mittlerweile bald 2 Jahre komplett ohne Heu. Am Anfang haben wir wirklich sehr viel Heucobs gefüttert (da stand auf dem Sack ca 1,5 kg Heucobs pro 100kg- sprich etwa 9kg) . Mein Pferd wurde immer dicker und dicker. Und hat mit der Zeit nicht mehr aufgegessen. Mittlerweile geben wir schon längere Zeit deutlich weniger. Pferd ist immernoch gut genährt und frisst wieder auf. Ich vermute, dass sie Heucobs besser verwerten?

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Im Avatar: Fynn


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