Hier war mit einer Ausnahme immer ein Wallach der Chef, beide Pferde waren ruhige souveräne Typen, die auch gar kein Aufhebens um ihren Rang machen, und die allermeiste Zeit sehr freundlich zu den anderen Pferden sind/waren. Ich fand es nicht so ungewöhnlich, die Stuten sind eben alle nicht so Cheftypen
Schnucki, das hast Du falsch verstanden, die Stute läuft dem Fohlen nicht nach, das Beispiel mit dem in den Stall gehen hatte ich gennant, um zu erklären, das sich die Mutter schon um ihr Kind bemüht, und merkt wenn es verloren geht. Das Fohlen rennt sofort in den Stall, wenn es regnet, die Mutter ist etwas toleranter was Nässe angeht. Weil das Fohlen aber nicht herauskommt, wenn es regnet, geht sie eben rein.
(Das gleiche macht die Mutter immer mit mir: ich rufe sie, normalerweise kommt sie wiehernd zu mir. Wenn sie aber gerade nicht kommen kann, weil sie etwas anderes zu tun hat, wiehert sie zurück, kommt aber nicht. dann komme ich zu ihr
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- jedenfalls wenn ich mehr mit ihr vorhabe als nur die Nase zu streichlen und nach dem rechten zu sehen.)
Das Fohlen ist aber recht unabhängig und geht schon mal eigene Wege, blöderweise eben auch zu der Giftziege.
Insgesamt hört es sich aber auch von Eurer Seite so an, als würde in der Gruppe ein Platz für einen Absetzer frei... Das wäre für das Fohlen ja am schönsten.