Ententeich

Da würd ich dauerhaft Hunger schieben!

Das absolute Minimum was ich in dem ganzen Monat den ich jetzt Tracke geschafft habe waren 1350 - und das war mit nem ordentlichen Kater an nem tag wo ich vor 16 Uhr nix essen könnte

Mit 1800 komm ich hin, aber da ist dann keine Sünde dabei. Wenn ich einfach so esse wie ich will, komme ich eher auf 2.500 + am Tag

Aber ok, wie gesagt mag ich ja keine Rohkost, damit fällt alles mit minimalen Kalorien schonmal weg.

Aber was für Salat ist du denn? Nur grünen mit nem Spritzer Zitrone? Ich hab nämlich letzt meine Freundin stark ernüchtert, dass ihr großer Salat mit Hühnchen, Ziegenkäse, pinienkernen und Honig fast genauso viel Kalorien hat wie meine gnocchi mit Tomate basilikun sugo. Allein das dressing und das fett in dem das Fleisch gebraten wird, dazu fettreiche kerne. Ein Esslöffel Olivenöl hat rund 130 Kalorien. Und ein EL ist auf nen großen Teller Salat quasi nix. Klar, die gesündere Alternative und die besseren fette als ein Burger etc. sind es auf jeden Fall. Aber grad da bescheißen sich viele Leute glaub echt selber... ich das doch abends nur Salat.. warum nehm ich nicht ab... joah, italienischer Salat mit Oliven, thunfisch, Käse, Ei, Essig, Öl und Majo mit Joghurt im Dressing

Laufen, Radfahren (also sportlich, mit Steigungen und Steigerungen), (Berg-)Wandern, Klettern... In Zusammenspiel mit einer ausgewogenen Ernährung. Der Umfang geht mit weniger Fettanteil runter, mit viel Training ggf. wieder hoch. (In der Marathonvorbereitung hatte ich teilweise Mühe, in die 38er Reitstiefel zu kommen) Wobei ich in Bezug auf die Ernährung skeptisch bin, da bin ich ganz bei Luna Beccy & Co. 1300 kcal passen für mich nicht zu stämmigen Waden und Stiefeln in Überweite. Entweder stimmen die kcal nicht, der Stoffwechsel ist im Eimer oder es gibt andere gesundheitliche Gründe. Würde ich mal abklären lassen.

Wie die anderen schon sagen, da würde ich verhungern und ordentlich Sport machen könnte ich damit komplett vergessen



Ja aber was ist denn dann mehr Essen?

Und ansonsten gebe ich Dabadu noch recht, wenn man sein Essverhalten mal so richtig wirklich beobachtet, alles was man so in sich rein schiebt, was man so beim essen noch an Öl hier und da noch ein bisschen Sahne rein kippt, weiß man (wenn man ehrlich zu sich ist) das man meist mehr Kalorien am Tag zu sich nimmt, als einem vielleicht lieb ist
Mein Kollege möchte abnehmen, hat dann mal so erzählt was er isst und trinkt und der war echt erst mal völlig von der Rolle, als ich ihm dann gesagt hab, dass 1 Liter O-Saft dann vielleicht auch nicht so das wahre ist Dem war das gar nicht bewusst....

Ich kenne Deine Daten (Alter, Größe, Gewicht) ja nicht, aber 1.300 Kalorien wären bei mir gerade mal oder sogar ein bisschen unter meinem Grundumsatz. Wenn Du dauerhaft so wenig Kalorien zu Dir nimmst, ist es klar, dass Du nicht abnimmst. Dein Stoffwechsel ist wahrscheinlich schon total am Boden und hat sich der "Hungerperiode" angepasst. Das ist auf Dauer absolut Gift und hat mit gesundem Abnehmen nichts zu tun.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"

1300 Kalorien zu erreichen sind hart? Hm, mein Neid verfolgt Dich. Wenn ich alles essen würde, worauf ich so Lust hätte, käme ich auch problemlos auf 2-3 Tsd Kalorien, was bei meiner geringen Größe auf Dauer ziemlich "gewichtige" Konsequenzen hätte. Ich habe mich letztes Jahr mal ziemlich zusammengerissen, mit Sport und entsprechender Diät knapp 10 Kilo abgenommen, bin jetzt recht schlank und kann das auch halten, aber ich muß schon aufpassen beim Essen und sehen, daß ich beim Sport auch weiter dran bleibe.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.

Ich habe mich auf Stella bezogen. Ja, es gibt Tage, da bin ich derart im Stress, da habe ich keinen Hunger. Frühstück sind so 400 Kalorien bei mir mit Kaffee (hängt vom Obst ab), das hält auch normal bis Mittag. Da gibt es an solchen Tagen oft einen Fertigsalat aus dem Kühlregal: Habe extra den vom Edeka gegoogelt - der kommt wohl auf 300 kcal. Plus Kaffee sagen wir mal 500. Müsste ich Abends (Zwischensnack max. Kaffee) mindestens 400 kcal. Doof ist dann nur, wenn ich um 22 h zu Hause einfliege und einfach nur ins Bett will.
An diesen Tagen mache ich auch keinen Sport.
Ich arbeite dran.

Ein ganz anderes Thema ist ein normaler Tag mit durchschnittlichem Alltagswahnsinn: Aber auch da habe ich keine Probleme unter dem Gesamt(!)umsatz zu bleiben. Außer ich komme beim Bäcker vorbei...
Ich bin da durchaus satt.
Vorm Sport brauche ich definitiv was zu Essen. Da ist Vormittags die Herausforderung, dass das mit meinem Frühstück knapp wird. Ich habe aber nicht so mit morgendlichem Essen...

Gesundheit ist ok. Wurde in den letzten Jahren mehrfach gründlich gecheckt. Blutdruck ist zu niedrig, Magnesium und Eisen ab und an auch (lässt sich aber kurweise ganz gut regulieren).
Ich finde 64,5 kg auf 1,71 m auch völlig in Ordnung und jammere definitiv auf hohem Niveau.

...das ändert ja aber nichts daran, dass ich seit jeher eher kräftige Waden habe. Nicht unbedingt schwabbelig fett, aber eben Umfang und auch irgendwie einfach rund. Winterstiefel kaufen ist schwierig, mir ich bekomme die gängigen Marken oben knapp 1 cm nicht zu.
Berge habe ich hier im Mittelgebirge. Aber ich fürchte halt, das wird nur mehr Muskulatur.

@Snoeffi: Ich will nicht abnehmen. Ich bin durchaus zufrieden, wenn ich in den Spiegel schaue. War schon deutlich anders.
Ich stimme dir da aber zu. Umso mehr ist es wichtig, dass ich bewusst ausreichend esse.

@Alia: Gib mir Schokolade for free und ich bekomme das auch hin... Ich habe daher zur Sicherheit garnicht erst welche zu Hause und wenn dann nur mal eine einzelne Tafel.

Aber was ist denn dann bei dir ein normaler Tag?

Und wenn man wirklich dauerhaft unter dem Gesamtumsatz bleibt (was du ja schreibst), nimmt man nun mal (unter normalen Umständen) einfach ab Also heißt das wirklich das du entweder a) dir deinen Gesamtumsatz schon ziemlich runter geschraubt hast oder b) eben doch mehr zu dir nimmst, als die bewusst ist.



Durch Muskulatur wird sich das aber eben von rund zu muskulös entwickeln und damit gehen die Stiefel immer noch nicht zu. Mir gehts wie Niobe, seit ich mein Laufpensum gesteigert habe, sind meine Reitstiefel enger geworden.

Ich bleibe ja nicht dauerhaft drunter! Eben weil es mir bewusst ist kann ich das verhindern. In den meisten Fällen. Wir reden aber derzeit vielleicht von 3-4 Tagen pro Monat wo das Thema akut ist.
Vor ca. 4 Jahren sah das anders aus, da war ich wirklich mehrfach die Woche drunter - ich sag nur "Wenn du abnehmen willst, iss weniger!". Da war ich bei 72 kg auf 1,71 m.
Freundinnen haben mich dann zum tracken verpflichtet. Das war der Aha-Effekt. Und die Kilos purzelten.

Mein Grundumsatz liegt bei rund 1320 - 1350 kcal (je nach Rechner).
Wenn ich meinen Verlauf von Freitag an bis gestern Abend durchgucke, komme ich nicht annähernd an meinen Gesamtumsatz und stellenweise nicht mal an meinen Grundumsatz.
Sport ist nicht eingerechnet, das mach ich wenn überhaupt wie dabadu auch extra.

Mal als Beispiel die Daten von gestern für das was ich unter der Woche so täglich zu mir nehme (und ich habe ehrlich getrackt ):

Frühstück:
1 Tasse Kaffee mit Milch 3,5%
1 Schüssel Cornflakes (ungesüßt) mit Milch

Mittags:
1 Scheibe Roggenmischbrot mit Margarine und Lachsschinken
1 Scheibe Roggenmischbrot mit Margarine und Paprikamortadella
1 Tasse Kaffee mit Milch 3,5%

Abends:
Chop Suey (selbstgekocht nach WW-Rezept) mit Reis

Getränke:
ungesüßter Früchtetee
2 Tassen grüner Tee

Da komm ich auf 1041 kcal laut fdbb.
Die Angaben schwanken natürlich etwas im Verlauf der Woche mit dem jeweiligen Abendessen und den Brotaufstrichen.
Aber selbst wenn ich mir wie Montag ein Jägerschnitzel mit Pommes und Salat reinfahre, liege ich nur bei rund 1550 kcal.

Wie gesagt, ich mach das nicht bewusst. Falle dann auch nicht vor Hunger vom Stuhl oder bekomme Kreislaufprobleme oder so.

Dazu kommt halt auch, dass ich einfach keine Naschkatze bin. Süßkram kann ich nichts abgewinnen, Nutella und Co. auf dem Brot ist ebenso absolut nicht meins. Eine Attacke auf sowas bekomm ich alle halbe Jahr mal und nach einem Brot oder 3-4 Stückchen Schoki weiß ich dann wieder warum ich da keinen Bock drauf hab.
Wenn ich wirklich Lust auf süß hab, ess ich meist einen Joghurt mit Obst und ein paar Haferflocken oder einen Apfel.
Massiv fettig oder zuckerhaltig kochen tu ich denke ich überwiegend auch nicht wirklich.
Sahne sucht man bei mir im Kühlschrank vergebens, die ersetz ich komplett durch Milch. Öl an Salaten z.B. gibt's auch sehr selten, weil mein Freund das nicht so gut verträgt. Normal hab ich dann nur Salz und Pfeffer und ggf. frische Kräuter dran. Wenn man keinen Blattsalat dazwischen hat, geht das ganz gut.
Fertigbeutel und Co. sind absolute Ausnahme, weil's uns einfach nicht schmeckt.
Schnitzel und Co. , also die richtigen Kalorienbomben, gibt's normal auch nur sonntags oder an Feiertagen. Unter der Woche ist das einfach zu üppig abends.
Schläft sich schlecht, wenn man sich fühlt wie eine schwangere Seekuh

Abnehmen muss ich primär von mir aus eigentlich nicht. Bin mit meinen derzeit 58 kg auf 1.60 m ganz zufrieden.
Selbst trotz des Wahnsinns-Kaloriendefizits nehm ich so auch nicht weiter ab
Stoffwechseltechnisch weiß ich, dass meine Schilddrüse da bestimmt mit Einfluss drauf hat. Hab eine leichte Unterfunktion, die aber regelmäßig nachkontrolliert und ggf. korrigiert wird.
Ansonsten neige ich durch die Pille zu leichten Wassereinlagerungen, insbesondere in der Brust.
Sport ist für mich prinzipiell einfach nur der Weg dazu den Körper halbwegs straff zu halten und um eine gewisse Grundausdauer nicht zu verlieren. Und eben als Ausgleich zum Bürostuhl, mein Rücken dankt mir das recht schnell mit Verspannungen.
Momentan zappel ich bloß 4-5x/Woche 30 Min. auf dem Crosstrainer bei mittlerer Intensität, dazu derzeit das BBP-Programm von Fr. Michaels nach Lust und Laune, meist 3x/Woche.
Und dann eben abends noch der tägliche Weg von 2,5 km zu Fuß zum Pferd (meine Runterfahr-Phase an der frischen Luft direkt nach der Arbeit).

Alkohol trink ich wenn nur am Wochenende. Da bin ich aber nach 2 kleinen Flaschen Bier oder 2-3 Gläschen Wein auch soweit bedient (nicht betrunken ), dass ich wieder auf Wasser oder Tee umsteige.

Gut, was ich nicht mit tracke, sind Bonbons zwischendurch. Da schieb ich mir aber auch keine Packung rein, sondern ca. 4-5 Stück über den Tag verteilt.

Wiegst du so Sachen wie die Cornflakes ab? Weil da verschätzt man sich meiner Erfahrung nach mega schnell bei cerealien. Die Hersteller geben eine Portion meist mit 30 Gramm an. Sorry, aber das sind grad mal 3-4 esslöffel, also nichtmal ein Drittel Müslischälchen voll passt vielleicht für ein 3 jährigen Kind, aber der durchschnittliche Erwachsene wird davon nicht satt.

Eine Portion Cornflakes, mit der ich bis mittags satt bin, besteht aus 80-100 g Cornflakes und min 200 ml Milch. Das ist eine 3/4 volle müslischale. Da wären wir dann mit dem Milchkaffee und der Vollmilch zusammen schon bei fast 500 kcal...

Und auch beim Abendessen: hältst du dich akribisch an die von WW angegebene portionsgröße und wiegst die vorher ab? Da haben sich meine Eltern echt selbst beschissen. 2 Portionen nach Rezept gekocht und auf den Tisch. Als sie dann mal nachgewogen haben, haben sie gemerkt, wie schwer es ist, dass wirklich jeder die gleiche Menge aufm Teller hat. Das wich teilweise um fast 100g zwischen Mama und Papa ab, obwohl die Teller gleich voll ausgesehen haben.

Mit Nudeln oder anderen Beilagen gings mir oft ähnlich. Da wird die Portion Nudeln in der App mit 70 Gramm (roh, also ungekocht) angegeben. Auf Nachfrage beim Restaurant packen die aber ca. 115 Gramm pro Teller drauf

Damit meine ich nicht, dass man das so akribisch tracken muss sondern versuche Möglichkeiten aufzuzeigen, wo sich noch Kalorien verstecken könnten.

2 Brote mittags würden bei mir aber leider Max von halb eins bis 4 reichen, dann hab ich wieder Kohldampf. Ich brauch mittags was richtiges, sonst werd ich unleidlich ;)

Das habe ich ja noch nie verstanden.
Wenn das wirklich so wäre, dann würde niemand verhungern und jede Magersüchtige würde normal aussehen. Es ist sicher richtig, dass jemand mit lauter angelegten Fettzellen mit weniger kcal auskommt und einen geringeren Grundumsatz hat, aber jemand der dauerhaft weniger kcal zuführt als er verbraucht muss abnehmen. Alles andere ist völlig unlogisch.
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass jeder der nicht abnimmt (außer dem 1% dessen Schilddrüse tatsächlich völlig falsch eingestellt ist und die dadurch Wasser einlagern ohne Ende) sich einfach selbst bescheißt wenn er behauptet jeden Tag unter Bedarf zu essen und nicht abzunehmen.

Danke.

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -

Naja nicht ganz....was an sich ja damit gemeint ist, ist das der Körper in extremen Hungerphasen lernen kann, mit weniger Energie auszukommen. Das dass kein Dauerzustand ist, ist natürlich klar aber man verhungert ja auch nicht von einem auf den anderen Tag. Der Körper zehrt irgendwann aus Reserven. Muskelmasse wird abgebaut, Knochen brüchiger u.ä. Das ist aber natürlich nur bei den Extremfällen und nicht bei "normal diätenden" Menschen.



Hier bin ich ganz bei dir!

Diva jain, der grundverbrauch sinkt nur einfach bis zu einem gewissen Level ab, wenn man dauerhaft zu wenig isst. Bleibt man dann auch unter diesem sparbetrieb- grundumsatz nimmt man aber natürlich weiter ab. Ich würd die Grenze aber nicht so klar beim grundumsatz ziehen- den weiß der Körper ja nicht, der rechnet ja nicht nach. Aber ich glaube schon dass der Körper realisiert wenn dauerhaft viel zu wenig Energie reinkommt und dann quasi das Notprogramm für die Hungersnot anschmeißt und aus jedem bisschen Nahrung alles verwertbare rausholt, Muskulatur als Verbraucher abbaut etc

Ich glaub der Körper ist da schon eine wahre Meisterleistung der Natur.

Ich konnte über Jahre regelmäßig 1000-2000 Kalorien zu viel am Tag reinschieben ohne nennenswert zuzunehmen. Das ist rein über kalorienbilanz nicht zu erklären. Mein
Arzt meinte damals, mein Körper wäre noch nie in eine wirkliche Notsituation gekommen und sieht daher keine Notwendigkeit was einzulagern solange in kurzer taktung immer wieder was nachkommt. Tatsächlich habe ich erstmals Gewichts"Probleme" bekommen nachdem ich mal über 3-4 Monate viel zu wenig gegessen hab- der Stoffwechsel scheint sich da also wirklich anzupassen.

@dabadu
Ok, bei den Cornflakes hast du mich jetzt erwischt. Die hab ich tatsächlich nicht gewogen.
Hab das nun mal geändert auf 60g und 200ml Milch.
Mehr als max. halbvoll ist die Müslischale nämlich nicht.
Wiege das morgen früh aber definitiv mal ab.
Mit der Korrektur komm ich dann auf 1216 kcal.
Immer noch unter dem Grundumsatz...
Was die Portionsgröße am Abend angeht, die wieg ich aktuell tatsächlich und trag die Grammzahl manuell ein.
Ich find's beim Raussuchen in den Listen halt immer recht schwierig das wirklich annähernd Passende zu finden. Wenn dann druntersteht "selbst gemacht", tja nur wie... Jeder kocht anders. Insofern schwankts da wohl am allermeisten.
Da müsst ich dann tatsächlich jede einzelne Zutat wiegen, Kalorien dessen aufschreiben, zusammenrechnen und mit der Portion auf dem Teller verrechnen, um den realen Wert zu bekommen.
Das artet dann aber in eine kleine Wissenschaft aus
Diese Ungenauigkeit nehm ich aber in Kauf.
Wie gesagt, abnehmen will ich ja gar nicht. Mein Gewicht stagniert seit langer Zeit +/- 1kg. Das ist ok.
Mir ging's beim Gedanken wieder mit dem Tracken anzufangen eigentlich erstmal nur darum die Nährstoffverteilung mal grob zu sehen. Also die Anteile an KH, Fett, Zucker und Eiweiß, wie die App sie ausspuckt.
Da wollt ich eigentlich anfangen zu optimieren.
Naja und dann kam dabei logischerweise der Blick auf die generelle Kalorienaufnahme.
Ich peile jetzt erstmal 2 Wochen kontinuierliches und ehrliches (soweit das möglich ist über die App) Tracken an und ziehe dann das erste Fazit.