Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 09:55 
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Ja, ich verstehe was Du meinst, aber das ist nicht das was ich meine.
Ich meine Einschränkungen im täglichen Leben: Nicht mehr über ein Mäuerchen steigen zu können, nur noch in Spezialgeschäften Klamotten kaufen zu können, kaum mehr in den 2. Stock zu kommen wenn es keinen Aufzug gibt, bei jeder Art von Aktivität nicht mitmachen zu können, Kutsche fahren zu müssen (nicht zu wollen!) weil reiten einfach nicht geht...

Also keinerlei sportliche Leistungen - und ich rede auch nicht von Konfektionsgröße 44. Da ist meine persönliche Ästhetik noch nicht gestört.

Ich persönlich finde z.B. Renee Zellweger in Bridget Jones deutlich attraktiver als in ihrem normalen Leben.
Gerade Frauen mit Sanduhr-Figuren sehen in meinen Augen mit mehr Kilos eigentlich immer besser aus als mit zu wenig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:05 
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Ich finde es schon extrem, wie manche hier sofort sehr weit unter die Gürtellinie schlagen und persönlich werden. Zeigt eigentlich, dass man vielleicht doch nicht so zufrieden ist mit der Gesamtsituation...

Ich persönlich finde durchtrainierte Körper am attraktivsten, weder zu dick noch zu dünn, aber eben ohne großartigen Fettanteil. Für zu dünne Menschen ist es übrigens meist viel schwerer, zuzulegen, als für dicke, abzunehmen. Aber dumme Sprüche fängt man sich da eher ein.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:07 
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Also ich meine mit "zu dick" nicht 10kg Übergewicht, die 100kg waren nicht aus der Luft gegriffen. Ich finde auch 10kg zu viel nicht schön, aber das ist jetzt nicht so, dass das irgendwie eklig wäre. Das ist ja alles noch in einem einigermaßen vernünftigen Rahmen. Ich verstehe sowieso nicht, wie man so massiv zunehmen kann. Die Klamotten passen doch dann alle nicht mehr. 2kg kneifen ja schon ein bißchen. Da kann man doch etwas dagegen tun, bevor es ausartet. Im übrigen esse ich viel zu gerne, als dass ich mich dann wochenlang kasteien müsste. Dann lieber darauf achten, dass man erst gar nicht zunimmt.

Massives Übergewicht ist neben dem ästethischen Aspekt extrem gesundheitsschädlich. Außerdem hat diese sinnlose Fresserei auch überhaupt nichts mit Freude am Essen zu tun, das ist einfach nur maßlose Völlerei. Das ist wohl eher eine Kompensation für irgendwas anderes oder es ist einem einfach egal.

Zitat:
Aber dumme Sprüche fängt man sich da eher ein.
Ja, allerdings. Aber wehe, man sagt was gegen Dicke. Andersrum ist das irgendwie kein Problem. Am Ende ist es meistens eben doch der Neid.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:18 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Am Ende ist es meistens eben doch der Neid.

Was für ein Scheiß!
Das sollte eigentlich unter Deinem Niveau sein.

aquee hat geschrieben:
Für zu dünne Menschen ist es übrigens meist viel schwerer, zuzulegen, als für dicke, abzunehmen. Aber dumme Sprüche fängt man sich da eher ein.

Sagt wer und wieso?
Ich bin überzeugt, dass Fettsucht genauso eine Krankheit ist wie Magersucht - und auch ähnliche Reaktionen beim Umfeld hervorruft.
Eine Bekannte von mir ist magersüchtig und ich kann versichern, dass da keiner dumme Sprüche macht, weil jeder dumm um das Thema rumeiert.
Und alles was einfach nur schlank aber nicht krankhaft mager ist, ist doch eh gesellschaftlich hoch anerkannt und das gängige Schönheitsideal. Sieht meines Erachtens bei jungen Mädels auch am besten aus. Später schmeicheln ein paar Kilo mehr in meinen Augen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:19 
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Zwischen dünn sein und nix dafür können und Magersucht ist aber ein gewaltiger Unterschied.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:23 
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aquee hat geschrieben:
Zwischen dünn sein und nix dafür können

Was ist das Problem mit dünn sein?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:24 
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Zitat:
Was für ein Scheiß!
Das sollte eigentlich unter Deinem Niveau sein.


Also, ich weiß nicht, was es sonst ist, wenn man sich das dritte Stück Kuchen nimmt und spitze Fragen kommen wie "Ach, Du isst ja". Ja was denken die? Dass ich auf einem Salatblatt am Tag kaue, oder was? Ich gehe ja auch nicht hin und sage "also wenn ich so aussehen würde wie Du, dann würde ich sowas lieber nicht essen". Man würde mich teeren und federn. Auch wenn ich das natürlich denke. :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:34 
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Ich muss Aquee da zustimmen. Extrem dünn zu sein kann was gesellschaftliche Konsequenzen angeht genauso sein wie zu dick zu sein und führt auch zu genauso hässlichen Kommentaren.

So bis ich 20 war war ich extrem dünn (ca. 48kg auf 1,75m Körpergröße) und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich mir in der Schule und auch sonst überall ständig anhören durfte. Jedes Mal, wenn mich Leute, die mich nicht so gut kannten, beim Essen sahen kamen entweder Kommentare wie "wie du isst auch was?" oder gerade wenn es was Süßes war "Ach, das kotzt die doch nachher eh gleich alles wieder aus, so wie die aussieht" und "du bist so dünn das ist richtig ekelhaft", "wer will denn so eine Bohnenstange anfassen", "iss mal richtig dann siehst du nicht mehr so verhungert aus" usw. Wohlgemerkt habe ich die ganze Zeit (mehr als) genug gegessen. Ich war halt einfach so und man konnte nix dagegen machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:35 
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Diva hat geschrieben:
aquee hat geschrieben:
Zwischen dünn sein und nix dafür können

Was ist das Problem mit dünn sein?


Wenn man laufend gefragt wird, ob man nicht dies oder jenes essen wolle, man würde so schlecht/krank aussehen, oder genau das, was Fabelhaft geschrieben hat: "ach, du isst auch Döner, Burger,..."
Finde, da werden doch einige schnell sehr persönlich.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:40 
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Fabelhaft hat geschrieben:
"Ach, Du isst ja". Ja was denken die? Dass ich auf einem Salatblatt am Tag kaue, oder was?

Naja, Du warst ja auch mal deutlich schwerer - es ist ja nicht so dass Du vom Typ her einfach so dünn bist, sondern Du trainierst Dir diesen Körper sehr bewusst an und schreibst sehr viel darüber - ich gehe also davon aus, dass Du auch viel darüber redest.

Sprich Du achtest sehr darauf, dass Deine Tagesbilanz stimmt - daher wundern sich Menschen natürlich wenn Du 3 Stück Kuchen isst, da das nicht Dein normales Essverhalten sein kann.

Das ist doch genauso wie wenn ein Dicker in der Öffentlichkeit immer nur magere Sachen und kleine Portionen isst. Da kann man in 99,5% auch davon ausgehen, dass das nicht das Essverhalten im Privaten ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:45 
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Als jemand, der sich Figur und Stoffwechsel mit einer langen Zeit des Fressens versaut hat, kann ich sagen, wie man so fett werden kann. Ich bin nach dem Abi durch viele verschiedene Gründe in ein richtiges Loch gefallen. Scheidung der Eltern, Freundeskreis weg (eben durch den neuen Lebensabschnitt), daheim wurde ich mehr oder weniger rausgeschmissen usw. Ich war elendig einsam und mir ging es absolut scheiße. Und was habe ich gemacht? Ich habe die Leere in mir mit Essen gefüllt. Und ich habe wirklich gefressen. Drei große Portionen Nudeln, bis der Magen weh tat. Und dazu gleichzeitig in absolute Lethargie gefallen. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt immer eine normale Figur, war mit Reiten, Radfahren usw. auch immer sehr aktiv. In der Zeit dann habe ich innerhalb von einem Jahr über 30kg zu genommen. Ob ich das nicht gemerkt habe? Klar habe ich das gemerkt. Aber dann wurde ich wieder unglücklich und habe wieder mehr gegessen. Das können sich viele nicht vorstellen und finden das schwach und blöde usw. Mir ging es damals so, mir ging es nach dem massenhaften Essen besser. Das hat natürlich nichts mit Hunger und Genuss zu tun. Absolut nicht.
Und gegen dieses krankhafte Essverhalten, denn nichts anderes ist das, kämpfe ich seit Jahren. Ich gehe seit zwei Jahren regelmäßig ins Fitnesstudio und versuche auch sonst so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen (zwei Stationen vorher aus der Bahn aussteigen und laufen, z.B.). Aber die Kilos gehen quälend langsam runter, trotz Kalorienzählen usw.
Das ist aber nur meine Geschichte, andere haben wieder andere Gründe und vielleicht auch andere gesundheitliche Dispositionen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:48 
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Trödlerin hat geschrieben:
Als jemand, der sich Figur und Stoffwechsel mit einer langen Zeit des Fressens versaut hat, kann ich sagen, wie man so fett werden kann. Ich bin nach dem Abi durch viele verschiedene Gründe in ein richtiges Loch gefallen. Scheidung der Eltern, Freundeskreis weg (eben durch den neuen Lebensabschnitt), daheim wurde ich mehr oder weniger rausgeschmissen usw. Ich war elendig einsam und mir ging es absolut scheiße. Und was habe ich gemacht? Ich habe die Leere in mir mit Essen gefüllt. Und ich habe wirklich gefressen. Drei große Portionen Nudeln, bis der Magen weh tat. Und dazu gleichzeitig in absolute Lethargie gefallen. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt immer eine normale Figur, war mit Reiten, Radfahren usw. auch immer sehr aktiv. In der Zeit dann habe ich innerhalb von einem Jahr über 30kg zu genommen. Ob ich das nicht gemerkt habe? Klar habe ich das gemerkt. Aber dann wurde ich wieder unglücklich und habe wieder mehr gegessen. Das können sich viele nicht vorstellen und finden das schwach und blöde usw. Mir ging es damals so, mir ging es nach dem massenhaften Essen besser. Das hat natürlich nichts mit Hunger und Genuss zu tun. Absolut nicht.
Und gegen dieses krankhafte Essverhalten, denn nichts anderes ist das, kämpfe ich seit Jahren. Ich gehe seit zwei Jahren regelmäßig ins Fitnesstudio und versuche auch sonst so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen (zwei Stationen vorher aus der Bahn aussteigen und laufen, z.B.). Aber die Kilos gehen quälend langsam runter, trotz Kalorienzählen usw.
Das ist aber nur meine Geschichte, andere haben wieder andere Gründe und vielleicht auch andere gesundheitliche Dispositionen.


Darf ich fragen, wie alt Du damals warst und wie alt Du jetzt bist?

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 10:53 
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Erstmal, jeder hat seine eigene Wohlfühlzone.
Ich war auch schon immer schlank und fühl mich mit "mehr" einfach nicht wohl.
Daher achte ich darauf, das ich in meiner Wohlfühlzone bleib. Da gibt es aber auch nach unten eine Grenze. Zu wenig ist auch nix.

Ich denke jeder der etwas mehr auf den Rippen hat (Medizinische Gründe ausgeschlossen) weiss woher die kommen. Auch wenn es sich viele bestimmt nicht eingestehen wollen.
Entweder ich fühl mich wohl und akzeptier es und mich so, oder ich muss was dagegen machen.

Andere aber für ihre Figur oder ihr Essverhalten zu kritisieren würd mir im Leben nicht einfallen.
Klar hab ich meine Meinung dazu und auch meine Bild von "Schön", aber das behalt ich für mich.
es sei denn, derjenige will es wissen. Dann bin ich offen und ehrlich.

Und zum Thema zurück...es gibt keine "Diät" die funktioniert.
Was funktioniert sind Essverhalten umstellen und Bewegung.
Der Kalorienverbrauch muss höher als die Zufuhr sein, dann nimmt man ab.
Wer also gerne mal schlemmt, der muss halt ne extra Einheit Sport einlegen.

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Sterne fallen nicht vom Himmel, sie werden geboren
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 11:15 
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Naja, Du warst ja auch mal deutlich schwerer - es ist ja nicht so dass Du vom Typ her einfach so dünn bist, sondern Du trainierst Dir diesen Körper sehr bewusst an und schreibst sehr viel darüber - ich gehe also davon aus, dass Du auch viel darüber redest.
Äh also meines fettestes Gewicht war mal 7kg mehr als jetzt und mein normales "altes" Gewicht waren knapp 3kg mehr als jetzt. Unter "deutlich" verstehe ich da schon was anderes. Ich war bloß früher nicht so durchtrainiert und hatte eben eine gute Kleidergröße mehr. Ich habe mich ja nicht halbiert.
Was ich auch eigentlich sagen wollte: bei mir ist es ok, das zu kommentieren, aber wenn man was gegen die Fetten sagt, ist man was weiß ich alles? Aha. Auch schön, wenn ich sage, ich kann dies und das nicht, weil da will ich Sport machen, ich habe keine Zeit. Nicht selten wird einem prompt nicht vorhandene Lebensqualität unterstellt. Ist Lebensqualität sich gehen lassen und nicht auf sich achten?

Natürlich bekommt man auch nette Kommentare oder zumindest lustige. Ich habe heute morgen meinen grünen Smoothie abgefüllt, einen Apfel geschnitten und ein Ei gepellt. Mein Kollege meinte, ob das jetzt ernsthaft mein Frühstück sei. Ja :mrgreen: . Von sowas könnte er nicht existieren, aber es würde mir auf jeden Fall gut stehen, also weitermachen. :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Februar 2017, 11:25 
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Ich glaube nicht, dass alle wissen, woher ihre "Figurproblem", egel in welche Richtung sie gehen, kommen. Leider kenne ich mehrere Personen, die auf sich selbt und ihren Körper bezogen ernsthafte Wahrnehmungsstörungen haben. Da ist die magersüchtige Freundin, die rumlamentiert: "Du bist super schlank, ich bin fett." Bei der kann ich mich vor sie vor den Spiegel stellen, so dass man sie gar nicht mehr sieht, weil sie total dürr ist und hinter mir komplett verschwinden kann. Und sie realisiert immer noch nicht, dass sie viel dünner als ich ist und endlich mal wieder normal essen sollte. Oder die deutlich übergewichtige Freundin, die sich nicht erklären kann, woher es kommt, sie esse doch fast nicht. Ja, aber sie bewegt sich auch fast nicht. Wenn man ihr sagt, Sport wäre gut, kommt ihr Argument, dass sie doch täglich im Stall dies und das und jenes mache und viel aktiver sei als die allermeisten. Wenn man ihr dabei zusieht, wie sie füttert und Pferde rein holt, sieht man aber, dass sie sich ausschließlich im Schongang vorwärts bewegt, der kann man beim Laufen die Schuhe besohlen. Alles was sie körperlich macht, macht sie langsam und kraftsparend. Die wenigen Male, die sie geritten ist, seit ich sie kenne, musste ich feststellen, dass auch ihr Pferd die Füße schleifen lässt und sie nur drauf sitzt, mit reiten hat das wenig zu tun, mit Sport also auch nicht. Sie findet sich also ungemein aktiv, ist sie aber nicht.

Mit dem Körper ist es ähnlich wie mit der Seele, nicht jeder ist "in touch" mit sich selbst.


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