Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Dezember 2016, 14:07 
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Eskadron hat geschrieben:
zuzi hat geschrieben:
Eskadron hat geschrieben:
Gegenfrage. Warum macht die betroffene Person IHR Pferd nicht in der Box fertig :-? !?

Weil schon der Stallmeister wusste, dass man Pferde möglichst außerhalb der Box putzt um nicht die Tränke, Heu usw. mit dem Staub zu verschmutzen und damit die Pferde ein bisschen rauskommen. :wink: Aber natürlich sonst eine gute Frage.


Das das generell nicht sinnvoll ist, ist mir bekannt :wink: , aber wie kann man was von anderen verlangen, was man selbst nicht tut? Und es handelt sich hierbei ja nun um eine einmalige Sache.

Kommt immer darauf an welchen Stallmeister man fragt :-D Bei den Vollblutgestüten ist es wohl üblich in der Box zu putzen. Wegen Staub hätte ich da keine Bedenken (ausser im Fellwechsel), denn welcher Stall bzw Box ist schon so sauber das ein paar Staubflöckchen vom Pferd auffallen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2016, 09:28 
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Hallo beisammen,

ich habe schon lange nichts mehr geschrieben, es hat sich einiges verändert und ich war ja schon mehr oder weniger Jahre am Suchen nach einem neuen Stall, da bei uns die Volldeppen Zentrale schlechthin ist, seit der Junior den Stall führt und wir Selbstversorger wurden. Und bis auf eine andere Einstellerin und ich, hat die Kollegschaft im Stall durchgewechselt, und das ist wirklich unterirdisch was sich angesammelt hat.
Nur einige Dinge.

Letztes Frühjahr ist eine Einstellerin gegangen, da der SB Akazienholzstickel um die Koppel gemacht hatte, Akazie ist giftig für Pferde, aber billig. Auf Nachfrage hin, selber schuld wenn das Pferd das anfrisst (auf meiner Koppel waren diese Dinger nicht), sie ist natürlich gegangen, da das Pferd längere Zeit in der Klinik war. Wir wussten übrigens nicht das es Akazienstickel war, die Klinik kam drauf. Der SB wollte uns aber weis machen, das es die falsche Akazie ist, die es in D meines Wissens nach aber gar nicht gibt.

Im Juni kam eine neue Einstellerin mit ihrem COB Pferd, eine ganz liebe. Der Arabär, wurde zu meinen 3 Kaltis in die Gruppe integriert. Die "Freundin" die sich seit Jahren bei uns im Stall ja so aufführt, die hat sie hergelockt in unseren Stall um sie danach böse in die Pfanne zu hauen. A. (Ich nenn sie mal A.) war natürlich fix und fertig weil sie dachte es sei ihre Freundin.
Eines Tages, kam A. mit ihrem Auto auf den Hof gefahren, und da wir ja mindestens 4 frei laufende Hunde auf dem Hof haben, die nicht hören und auch überall hinmachen (es stört nur keinen) kam ein Hund angerannt und ist an ihrem Auto hoch gehüpft und hat den ganzen Lack zerkratzt.
Die Besi des Hundes war in der Stallgasse (wie so oft, ist es ja egal wo die Hunde rum rennen, ich hatte neulich fast einen unterm Auto). A. ist hin gegangen und wollte ihr zeigen das der Hund das Auto zerkratzt hat und was wir da denn nun machen (sie hat höflich gefragt) C. (so nenn ich die andere) hat sofort los gebrüllt und ist abgegangen wie von der Tarantel gestochen durch den Stall gerannt und gebrüllt: Dies ist kein Nobelstall (was natürlich ein zerkratztes Auto total rechtfertigt :alol: ) und hat ihr vor allen Leuten, Schläge angedroht.

A. war fix und fertig, logisch. Da war mir dann klar, das was passieren muss und zwar schnell.

Des weiteren, haben wir Pferde im Stall, die über der Uhr sind, heisst: ein Fall fürs Vetamt. Aber das führe ich nicht weiter aus. Es ist wirklich der Horror.

Seit diesem WInter dürfen die Pferde auch nur noch von 12 bis 16 Uhr auf die Koppel, warum? Angeblich wegen dem Boden, es ist nur komisch, das der Senior sie früher den ganzen Tag raus hat und es ist ja immer noch derselbe Boden.....
Übrigens, ist es dem SB auch egal ob man arbeiten muss, die Pferde haben um 16 Uhr drin zu sein. Ich packe das beruflich nicht mehr, auch wenn der Stall um die Ecke ist. Ich komme kaum noch dazu zu reiten, vor lauter Arbeit.

Am Donnerstag habe ich diesen Sauhaufen gekündigt.
Wir haben letztes WE eine liebe Freundin besucht, die in einem relativ neuen Stall ein Pferd reitet. Da war ein Offenstall/Laufbox frei für 4 Pferde. Mit direkt angrenzendem Sandpaddock, 24 Stunden Heuraufe und direkt angrenzender Weide. Der SB ist ein supernetter und hat Ahnung von Pferden. Es ist Vollpension, mit Halle, Platz, Round Pen, neuen Sattelschränken und alles super sauber und gepflegt (ein sogennanter Nobelstall :alol: ).
Es ist zwar etwas weiter zum Fahren, aber meine Freundin wohnt direkt daneben. Meine Pferde können den ganzen Tag rumlaufen, was für meine Oldies perfekt ist. Ich wusste nach 30 Sekunden schon, da ziehen wir hin.
Nachdem ich mich nun 2 Jahre immer wieder umgesehen habe und alles nicht so recht war.

Am 17.12. ziehen wir aus.
Und ich bin sowas von relaxt. A. geht übrigens mit ihrem Arabär.
:-D
Wir freuen uns.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2016, 09:46 
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Das klingt doch gut mit dem neuen Stall. Nichts wie weg!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2016, 15:27 
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Zitat:
Des weiteren, haben wir Pferde im Stall, die über der Uhr sind, heisst: ein Fall fürs Vetamt. Aber das führe ich nicht weiter aus. Es ist wirklich der Horror


Und warum nimmt man das hin und informiert nicht das Vetamt?? Wegschauen ist kein Tierschutz!!
Ich habe keine Last damit das Amt einzuschalten, wenn etwas im Argen ist und der Besi uneinsichtig.

Und gerade jetzt, wenn man mit den eigenen Pferden ausgezogen ist (bzw. auszieht) sollte man doch noch mal seine Haltung überdenken.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2016, 18:17 
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Solang die Pferde im Stall stehen ist das schwierig wenn die Leute die besten Freunde vom SB sind.
Die eigenen gehen erstmal vor.

Maharani, sei dir gewiss das was passiert, ich möchte das nur noch nicht öffentlich schreiben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2016, 16:55 
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Dann toitoitoi Bellinchen - nur noch 6 Tage also!!

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2016, 12:23 
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schlappen hat geschrieben:
Wenn du als wer auch immer - Stallbesitzer , Miteinsteller .... einfach ungefragt fremde Pferde fütterst und das Pferd kriegt eine Kolik, was meinst du wer dann immer dran ist ?
Natürlich füttert SB ausreichend Rauhfutter , da stirbt kein Pferd.
Ein Pferd kann durchaus mit ausschließlicher Fütterung von Heu /Heulage sehr gut überleben.
Wenn ein Tier Kolikt, wirklich zu dünn ist wie in diesem Fall , Rehe hat , dann wird selbstverständlich der Tierarzt gerufen, auch wenn der Besitzer nicht erreichbar ist.
Aber hinzugehen und eigenmächtig irgendwelches Futter zu füttern, obwohl der Pferdebesitzer sein Futter hingestellt hat , weil man der Ansicht ist , das Futter reicht nicht ?
Statt das bereitgestellte haferfreie , eiweißarme Müsli einfach mal eine Schippe Hafer geben ?
Kenne ich wirklich niemanden , der sowas macht.
Beim ausdiskutieren mit dem Pferdebesitzer wünsche ich viel Spaß.


Warum kündigt der SB den Einstallern nicht einfach? Es MUSS ja niemand diese Menschen als Kunden haben. Auch das gehört in meinen Augen zur Sorgfaltspflicht eines SB, Kunden die ihre Pferde verhungern lassen, zu kündigen. Aber das liebe Geld... nicht wahr? :wallbash:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2016, 13:36 
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Bellinchen, schön von dir zu hören!!! Es klingt super und ich drück die Daumen und der Stall klingt super!!!!!

Das mit dem Vet Amt ist nicht so einfach. Ich musste erst Fotos bringen, bevor auch nur einer seinen Schreibtisch verlassen hat, um da hinzufahren....Wir sind in einer Nacht und NebelAktion eingestiegen und haben fotografiert....Die CD mit den Fotos wollte das Amt nicht haben wg DAtenschutz und Viren-musste ich die Bilder ausdrucken und hab sie dann direkt hingebracht.... Und dann war ich der, den sie ständig angeschrieben haben, ob ich die verwahrlosten Tiere haben möchte und sie vermitteln kann... naja, alles nicht so einfach..aber nach langer Zeit ging alles gut aus...

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Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2016, 14:01 
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Das scheint regional sehr unterschiedlich zu sein.

Bei uns muss das VetAmt jeder Anzeige nachgehen. Die sind manchmal echt genervt, weil sie eben auch rausfahren müssen, wenn sie wissen dass da nix ist - oder zumindest nichts bei dem sie eingreifen können/dürfen.
Und sehr viele Anzeigen sind eben entweder Ahnungslosigkeiten "da stehen Pferde im Schnee und frieren" oder Nachbarschaftsstreitigkeiten "der Hund vom Nachbarn bellt ständig, den müssen sie beschlagnahmen"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2016, 14:24 
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Ich habe damals als trotz Fotos nichts passierte die Presse eingeschaltet. Es wurde nie was geschrieben/gesendet (was völlig okay ist), aber alleine die Tatsache dass sowohl WAZ als auch WDR Anfragen ans VetAmt gestellt haben hat alles doch sehr beschleunigt :-|
Belllinchen: Glückwunsch zum neuen Stall :daumen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2016, 12:37 
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Ich hab gestern mal eingegriffen als 2 Mädels (Besitzerin und Freundin als Hilfestellung) versucht haben einen 1,80 m Watz zu longieren. Unsere Halle ist offen und das Roundpen auch und sie liegen nur einige Meter auseinander, man hörte also ständig nur Peitschengezische und Gemecker und Geschrei. Blöd nur dass die Pferde in der Halle mehr auf die Peitschengeräusche gehört haben als das zu longierende Pferd. :? Und wenn ständig einer zuckt und rüberhorcht, kannste auch nicht gescheit reiten . Normale Longiergeräusche kennen ja alle. Da gibt es bei gutem Longieren ja eigentlich keine.

Bin dann also mal hin und nachdem ich mein Pony weggebracht habe dann auch mal rein und versucht Hilfestellung zu leisten. Mache ich normal nicht, aber das konnte ich mir nicht mehr anschauen. Das Tier reagierte einfach auf gar nix mehr. hat sich einfach immer nur mit dem Kopf zur jeweiligen Person gedreht, egal wo ihn die Pitsch getroffen hat (die außer rosa sein und blöd zischen bei der kleinsten Bewegung nix konnte, also unbrauchbares Material), einfach nicht reagiert hat. War ihm alles egal. Sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Zeitweise habe ich dann auch nicht mehr weitergewusst, denn wenn der sich einfach auf dich zudreht und in deine Richtung kommt, egal wie du rumfuchtelst, dann hat er ja grundlegend die Regeln nicht verstanden. Manchmal drehte er sich auch andersrum, mit dem Hintern in die Richtung des longierenden. Da habe ich ihm dann auch nicht wirklich getraut, ob der nicht mal feuert. Eigentlich drehte er sich nur um sich selbst und lief nicht vorwärts. Total stumpf.

Angeblich war die RB Schuld daran. Die ihn immer, wenn er keinen Bock auf irgendwas hatte und stehengeblieben und "tot" gespielt hat, dann aufgehört und halt wieder in die Box gebracht hätte. :roll: :-?

Haben ihn dann halt so "longiert" dass ich die Longe+Peitsche hatte, das helfende Mädchen ihn außenrumgeführt hat in Schritt und Trab (Besitzerin am Rande und ständig Angst um uns), damit er wenigstens mit dem Erlebnis "Longieren" wieder in die Box kommt :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2016, 14:36 
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@Jonadackel: das ist aber nett von dir gewesen und sicherlich nicht die schlechteste Idee mit dem außen rum führen.

In unserem Stall hat sich jemand ein junges (3jährig) Pferd gekauft, per se noch nix für diesen Thread :alol: ABER: die Reiterin ist nicht besonders.. ähh..ja nun... geschmeidig, talentiert oder sonst noch was. Sie haben noch einen älteren, totbraven Schimmel der sie brav durch die Halle trägt, trotz gezuppel und wenig schönem reiten. Sie haut und sticht jetzt nicht rum, aber es ist nicht schön anzuschauen. Irgendwann fragte ich mich laut: warum nimmt sie eigentlich keinen Unterricht [smilie=hate-teach.gif] Kann doch nur helfen.
Darauf hin wurde mir von anderen Einstellern kommuniziert das sie gesagt hat das sie erst wieder Unterricht nimmt wenn das Pferd am band läuft und wieder Lektionen gehen kann :-?
Also nie :klappe:
Für mich ein Fall von maßloser Selbstüberschätzung. Zumal das Projekt Jungpferd reiterlich schon mal gewaltig in die Hose ging. Hoch anrechnen muss man ihr aber das sie damals Unterricht in Bodenarbeit genommen hat. Verkauft wurde das Pferd dann zum Glück aber kurze Zeit später.
nun, ich bin gespannt (wirklich wertfrei da ich nix gegen diese Person habe) ob es diesmal klappt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2016, 00:21 
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Die Einsteller die vor drei Wochen spontan zwei von fünf Pferden weggeholt haben haben letzte Woche noch kundgetan , dass die restlichen drei auf jeden Fall hierbleiben (sowohl gegenüber SB als auch gegenüber unserer Stallhilfe, die auch bei ihnen mistet und gefragt hat, ob sie mit dem Geld langfristig weiter rechnen kann). Heute kam eine whatsapp in die Stallgruppe, dass sie bis Ende Januar weg sind (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass SB heute vorher informiert wurden). War zu erwarten und ist sogar nachvollziehbar, Pferde in zwei 40 km voneinander entfernten Ställen zu haben hält wohl kaum einer dauerhaft durch. Aber warum man einfach nicht sagt wie es ist sondern so scheibchenweise damit rausrückt - keine Ahnung :keineahnung:. Naja, iimmerhin diesmal mit Ansage, insofern okay.
Hinterlassen werden sie einen komisch zerstückelt gepflasterten Paddock und komplett verwüstete Koppeln, was die Neuvermietung sicher nicht einfach macht. Tut mir für SBs echt leid, allerdings sind sie zumindest da auch selbst mit schuld dran - sie hatten nichts dagegen, dass die Pferde ganzjährig die einzige Wiese die zu diesem Stallteil gehört nutzen und somit zum Acker machen, weil sie einfach nicht damit gerechnet haben, dass sie bald neue Mieter dafür finden müssen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2016, 07:13 
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Schnucki das ist ärgerlich. Ich finde so ein Verhalten nicht gut. Hatten die Leute mit dem SB Streit oder wieso ziehen die so eine Nummer ab?
Hatten wir auch mal im Stall, bei 2 Leuten, Samstags einfach gegangen.

Ich hab hier den umgekehrten Fall.
Ich habe ordentlich gekündigt, zum Monatsende gehe aber etwas früher (am 17.12) alle Beteiligten haben genug Zeit umzuplanen (Stalldienste etc.), habe meine Gründe sachlich genannt. Bezahlt habe ich alles bis dahin (Monatsende).

Nach 12 Jahren, schaffen es der SB und die SBin nun nicht mehr mir in die Augen zu sehen. Dabei sind die Gründe sehr nachvollziehbar (ja ist auch Kritik am SB, aber es gibt Sachen die gehen einfach nicht in einem Stall).
Ich hinterlasse eine eigens umgebaute schöne Box, gepflegte Koppel etc. (werde ich auch nie mehr selber machen habe draus gelernt) und nach 12 Jahren, finde ich es nicht mal mehr schade zu gehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2016, 07:49 
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Nee, Streit hatten sie mit SBs nicht, bis das Ganze vor drei Wochen anfing. Im Gegenteil, sie verstanden sich sehr gut und bekamen auch viel Hilfe von SBs.
Sie reden nicht drüber, aber es gibt gute und nachvollziehbare Gründe für den Umzug (Entfernung zum Stall nach eigenem Umzug und eigene Gesundheit). Nur warum sie das nicht einfach kommunizieren und in Frieden gehen versteht keiner so recht :keineahnung: .
Ist allerdings an ihrem vorherigen Stall vor anderthalb Jahren wohl ähnlich gelaufen.


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