Ententeich

Sehr komisch, bisher haben auch schon einige gesagt, dass Paulchen irgendwie keinen Eigengeruch hat, also scheint das nicht nur an meiner Nase zu liegen!

Womit ich echt nicht klar komme ist, wenn Hunde so extrem riechen, als würden sie den ganzen Tag draussen im Zwinger hocken und man schon Talgfinger hat, wenn man sie anfasst.... So einen würde ich auch nicht im Haus haben wollen.....

Also wir haben eine 2 1/2 jährige Labbihündin und ich finde die riecht nicht auch wenn sie nass ist nicht, im Gegensatz zu dem Westie meiner Eltern. Neulich war ein Katzenmensch bei uns und hat mich gefragt ob wir unseren Hund oft waschen, daraufhin sagte ich zu ihm das unser Hund noch nie komplett mit Shampoo gewaschen wurde, unser Hund aber relativ oft im Wasser ist. Auf meine Frage wieso antwortete er das er wirklich sagen muss das weder unsere Wohnung noch der Hund an sich rieche. Das fand ich schon gut weil ich das ja auch finde aber man ja manchmal denkt das man "geruchsblind" ist wie beim Pferdegeruch z.B.. Wenn unsere Hündin allerdings mal nass vom Regen ist oder sonst wie und man rubbelt sie mit einem Handtuch trocken ist sie auch danach so gut wie trocken, vielleicht riecht sie deshalb nicht so doll weil sie einfach nicht so durchweicht und lange zum trocknen braucht. Sie hat kurzes aber dichtes Fell.

LG Steffi

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Solange ein Pferd lebt, bleibt es seinem Charakter treu.

Dem Dalmiblick auf dem Korbsessel hätte ich auch nicht wieder stehen können und hätte ihr den Platz auch gern überlassen, kann den Freund also verstehen . Unsere mochte als sie klein war unseren Sitzsack mittlerweile passt sie da aber nicht mehr so gut rauf aber bei dem Korbesessel ist ja noch genug Platz . Sehr süß die kleine Maus.

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Solange ein Pferd lebt, bleibt es seinem Charakter treu.

Zora ist ja wirklich umwerfend. Aber sag mal Fidi, täuscht das, oder seid ihr mit der Kleinen schon ganz schön viel unterwegs? So alt ist die doch noch nicht oder?

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Travi - was meinst du genau mit "viel unterwegs"?

Seit Mitte Januar geht sie ja für 3 Tage die Woche (Di - Do) in eine Hundetagesstätte tagsüber. Die "Betreuerin" dort achtet sehr auf angemessene Ruhezeiten und welpengerechte Bewegung für die Kleinen (Zora ist nicht der einzige Welpe dort).

Montag arbeite ich von Zuhause, Freitag mein Freund und am Wochenende sind wir gemeinsam mit ihr daheim.
Wir gehen immer um die Mittagszeit mit ihr mittlerweile ca. 30 Min bis max. 45 Min aufs Feld / an den Waldrand spazieren. Den Rest des Tages geht es nur eine kleine Runde am Haus entlang, damit sie ihr Geschäft verrichten kann - sobald das raus ist, gehts wieder nach Hause.
Samstags haben wir am Vormittag Hundeschule - heißt da fällt der "große" Spaziergang weg.

Zora ist mittlerweile 16,5 Wochen alt.

Findest du das zu viel?

Man sagt als grobe Faustregel, pro Lebenswoche eine Minute Gassi. Also wären das bei euch 16 bis 17 Minuten am Tag. Dass das nicht auf die Minute klappt, ist klar. Und gerade wenn man mal andere Hunde trifft, toben die vielleicht auch mal länger/mehr.

Aber insbesondere bei größer werdenden Rassen würde ich da schon ein Auge drauf haben. Nicht auf die Stoppuhr, aber aufs Fellknäuel

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Da kann man aber auch 10 Leute fragen und 11 Meinungen bekommen

Haben dazu sowohl mit den Züchtern, als auch mit HuSchu und HuTa Rücksprache gehalten und uns an diese Empfehlungen gehalten.
Ich denke es ist auch hier so, wie bei so allen Themen, bei denen verschiedenste Leute verschiedenste Meinungen haben: angefangen beim Futter über die Betreuung bis hin zur Erziehung.

Deswegen auch nur gefragt - ich wollte euch da nicht belehren oder reinquatschen

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Von der Regel hatte ich auch schon gehört, finde sie aber ziemlich weltfremd. Das bedeutet, daß ich mit einem Hund mit einem 3/4 Jahr gerade mal 39 Minuten am Tag laufen darf. Wenn ich das noch auf 3 Spaziergänge aufteile ... Da lohnt sich das Anziehen der Schuhe ja nicht und ich fürchte, die meisten Hunde in dem Alter würden dann langsam aber sicher anfangen, die Wohnung auseinanderzunehmen.



Auch ein tolles Rechenbeispiel. Auf drei Spaziergänge pro Tag aufgeteilt sind das etwa 5 Minuten pro Gassigang. Hunde in dem Alter brauchen aber oft noch 4 bis 5 Spaziergänge, wenn die Blase noch nicht so lange durchhält. Da hat manch ein Mensch ja Probleme in der kurzen Zeit bis zum nächsten Feldweg oder Grünstreifen zu kommen und mit spazieren gehen hat das ja auch nichts mehr zutun, das wäre nur noch reines Auswringen und zurück ....




Ich kenne die Regel, daß man den Hund beobachten soll und wenn er müde wird und nicht mehr so richtig laufen will, sollte man darauf Rücksicht nehmen und die Spaziergänge entsprechend planen bzw., wenn man noch unterwegs ist, den Welpen notfalls tragen.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?

Ago ich war ja auch Hundehalter. Deswegen meine Frage und auch das "nicht mit der Stoppuhr" Mir ist schon klar, dass es die unterschiedlichsten Meinungen gibt, und manches im Alltag gar nicht praktikabel ist.

Ich erfreue mich auf jeden Fall an dem drolligen Tupfenhund, und auch an Frodo habe ich mein Herz verloren

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Also, wenn wir nach der Faustregel gegangen wären bei unserm Fleckenzwerg, dann hätte der uns aber anständig die Bude auseinander genommen....

Mit 16 Wochen ist Fidis Pensum sehr realistisch! Und man merkt ja auch, wie lange sein Hund braucht/kann/will.... da find ich diese Pauschal-Faustregeln unnütz!

Und 16 Minuten Gassi sind für einen Dackel oder Jack Russell noch was anderes als für einen Dalmatiner o.ä.

Mit den Neufis haben wir uns immer ziemlich dran gehalten und sie dann den Rest des Weges im Bollerwagen gefahren - das kam ihrem Gemüt immer sehr entgegen
Der Border hätte mir als Welpen einen Vogel gezeigt. Er war deutlich agiler und fitter im Rassevergleich.

Danke, das meinte ich!

für einen jack Russell

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Lexi

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