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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 21:08 
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Gut möglich. [smilie=timidi1.gif]

Macht er aber nicht nur bei mir, sondern bei jedem, der mit ihm da lang geht


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 21:25 
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Hast du mal versucht, mit ihm auf der Stallrunde ne Pause einzulegen? Gibt's die Möglichkeit, ihn dort mal 20 min grasen zu lassen oder ihm einen Haufen Heu hinzulegen? Einfach, damit er ein bisschen runterkommt, auch wenn's mal Ablenkung durch gefährliche Radfahrer etc. gibt?
Andere Frage/vielleicht überlesen - Blutbild wurde bestimmt schon gemacht? Hormonstatus auch? Eventuell ist ja was "Messbares" aus dem Lot.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 22:11 
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Irgendwie finde ich den Zusammenhang mit der Kastration seltsam, hast du schon mal den Hormonstatus bestimmen lassen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2015, 22:23 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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feuerblitz hat geschrieben:
Ich weiss nicht, aber das mit dem Hafer runter halte ich nicht für sehr produktiv. Ich / wir hatten schon immer Pferde mit viel Geist. Bekamen ALLE Hafer - und nicht nur in Minidosen.
Würde lieber diese Pellets weglassen.


Wenn ich seit Jahren ein Pferd habe, das mir den Spaß am Reiten nimmt und selber damit auch nicht zufrieden sein kann, würde ich nach jedem Strohhalm greifen - und wenn es dann noch so einfach und kostengünstig ist wie "einfach mal den Hafer weglassen", wäre das einer meiner erste Versuche.

Sollte sich nach angemessener Zeit nichts verbessern, kann man immer noch zur alten Fütterung zurückkehren.





Apropos Fütterung: Thesa, Du überlegst, an den gefährlichen Ecken Helfer mit Möhren aufzustellen. Von anderen kam der Vorschlag grasen zu lassen oder Heu unterwegs zu deponieren. Vom Prinzip her finde ich das gut, aber frißt er denn überhaupt in einer solchen Situation? Tiere, die ernsthaft in Panik sind, fressen für gewöhnlich nicht. Eventuell hält er nur drei Halme im Maul, während er hektisch die Umgebung beobachtet und der Weg über positive Verstärkung mittels Futter wird sehr lang.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 08:33 
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hihi - das kenn ich - wenn mein kleiner zur salzsäure wird habe ich auch versucht ihn mit leckerlie o.ä. abzulenken - den hätte man anstechen können - da wäre nicht mal ein tropfen blut gekommen-aufgerissene augen - kopf hochen und NIX MEHR :evil: das war schon immer sehr ätzend und ich bin froh dass diese hoch-Zeiten vorbei sind
am we hatten wir "drohnenbesuch" über den Paddocks - da wurde er schon mal kurz panisch... kommt dann aber rel. schnell wieder runter - ich glaube der ist inzwischen echt gut "eingestellt"

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 08:55 
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ich hatte auch mal so einen Kandidaten.

Hypericum phosphoricum war das glaub ich. 20 minuten vorm Reiten geben und alles war entspannt. Ist homöopathisch.

Bei interesse gucke ich noch mal genau nach, auch welche potenz das war.

Bei einer sehr ängstlichen Stute, die auch extrem angespannt war, wenn man sie berührte ging 2 x täglich 10 Globuli Camomilla D30. Über 4 Tage durch geben und deutliche Besserung zu sehen und spüren.

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 09:13 
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domaris hat geschrieben:
Bei Menschen weiß man, dass das bei jeglicher Phobie eine wundervolle Konditionierung stattfindet, denn das Vermeiden der Situation lässt die Angst ja verschwinden. Die Lösung ist Konfrontation solange, bis die Angst verschwunden ist, um den Konditionierungsmechanismus zu durchbrechen (und die Konditionierung irgendwann zu löschen).

Ich habe mal eine Frau kennen gelernt mit einer echt krassen Katzenphobie und versuche mir vorzustellen wie da eine Konfrontation ausgesehen hätte. Eine halbe Stunde mit 10 Katzen in einen kleinen Raum sperren?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 10:18 
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An der gefährlichen Stelle ist Gras. Er ist dort nicht völlig in Panik, solange nichts "ernsthaftes" passiert ist, er ist nur unglaublich wachsam und erschreckt sich bei jeder Kleinigkeit und auch wenn er nur meint, dass dort was ist. Er frisst schon kurz, reißt halt sofort den Kopf wieder hoch oder hüpft kurz weg. Kann durchaus auch sein, dass ihm alles aus dem Mund fällt, weil er glotzen muss.
Ich lass ihn da nicht fressen, weil es mir zu gefährlich ist. Er kann mir total schnell in den Strick springen, ich kann ihn nicht halten, wenn er sich erschreckt, da entweder der Strick zu lang ist oder ich im Weg steh.

Blutbilder waren alle unauffällig. Hormonstatus hab ich nie machen lassen, da mir 3 Tierärzte unabhängig voneinander abgeraten haben. Sie meinten, dass man zwar Testosteron spritzen könnte, mich das allerdings arm macht und Doping ist und ihm nicht viel hilft, da das nicht alleine von den Hormonen gesteuert sein wird. Soll ich das trotzdem mal machen lassen?


Nicht falsch verstehen, ich bin euch dankbar, wenn ihr für mich nachschaut, was ihr gefüttert habt etc. jedoch suche ich was, was ihn generell runter bringt. Mein Problem ist nicht ( nur) das reiten, ich reite ihn schon seit über 6 Jahren ohne ihm was zu geben. Es geht und macht auch meistens Spaß, sonst hätte ich in wohl weggegeben.
Er erschreckt sich einfach überall, in seiner Box, auf der Stallgasse( so dass es Funken gibt und er fast auf der Nase liegt) im Longierzirkel, ob mit oder ohne Menschen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 10:20 
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Rasselbande hat geschrieben:
Irgendwie finde ich den Zusammenhang mit der Kastration seltsam

:mrgreen: Da bist du nicht die einzige.
Allerdings ist das aus Sicht der TCM nicht seltsam, sondern logisch: Dieses Pferd zeigt die typische "Angst der Niere". Wenn man sich mal anschaut, wo der Nierenmeridian lang läuft, ist ein Zusammenhang hier auch gar nicht weiter erstaunlich: http://www.pferde-pferderassen.de/pferde-akupressur.php (2. Bild)


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 10:31 
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Ago, natürlich hast du recht, es wäre unglaublich schön und einfach, wenns am Hafer liegen würde.

Wie gesagt, derzeit ( seit über 3 Monaten) bekommt er ne Handvoll, da er nicht fit ist, und ich merk keine Änderung.

Wir haben auch schonmal ohne Hafer "probiert", der war nämlich aus und über 1,5 Wochen war kein Hafer zu bekommen. Natürlich hat mir vom Stall niemand Bescheid gesagt, sie haben einfach Pellets gefüttert, weil sie nichts anderes hatten, obwohl er Pellets nicht essen darf. Es hat nicht lang gedauert, da hats mir mein Pferd erzählt. Der war so bescheuert, er konnte nicht mal normal die Stallgasse lang laufen. Da auch noch Wochenende war, hab ich mein Müsli von zu Hause geholt, das ist durch Zufall Haferfrei, weil es das einzige ist, das so gut wie keine Mineralien beigemischt hat. Damit hat er sich vom Pellets- Hoch wieder beruhigt. Anders als jetzt war er aber auch nicht. Er hat das Müsli ne gute Woche gegessen, ohne Hafer und ohne Pellets.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 10:45 
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Hm...es gab hier wirklich nette Tipps und auch Erfahrungen anderer Pferdebesitzer.

Wie schon geschrieben, meine Stute ist ähnlich bekloppt. Wir haben viel ausprobiert. Was man bedenken muss, so eine Futterumstellung dauert. Das geht nicht von jetzt auf gleich. Der Stoffwechsel benötigt seine Zeit. Bei meiner Stute hat wirklich die Fütterungsumstellung geholfen. Selbst jetzt in Boxenhaltung, nach der Eingewöhnung, wird die immer ruhiger und umgänglicher. Obwohl die davor im Offenstall stand mit deutlich mehr Bewegung. :wink:

Was Du auch noch ausprobieren könntest...Mönchspfeffer wegen der Hormonumstellung und was auch immer wieder etwas bringt...eine Leberentgiftung.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 10:54 
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Thesa: wenn man den weg nicht sperren kann, dann mal versuchen, eine zeit zu erwischen (ganz früh morgens am Wochenende z.b), wenn keiner da ist und die runde positiv belegen.

sollte das ganze hormonell bedingt sein, könnte man da sicherlich auch homöopathisch gegensteuern. aber dafür muß man genau wissen, was für ein Typ er ist, denn es gibt kein allerheilmittel.
allerdings setzt man wohl Mönchspfeffer auch bei hengsten ein, wenn diese überreagieren. in Absprache mit einem TA wäre das vielleicht einen versuch wert.

und ja, ich glaube auch, dass ihr in einem teufelskreis seid (und ich kann das sehr gut verstehen, weil es extrem schwierig ist, cool und relaxt zu wirken, wenn man weiß, dass man die 600kg gleich wieder auf dem arm hat)
versuch tief und ruhig zu atmen, schau ihn nicht an, führen am nur ganz leicht anstehenden zügel/strick. und zur Not: sing irgendwas.. das beruhigt dich und das pferd....
(das sagt jemand, der inzwischen pippi langstrumpf nicht mehr hören kann, weil der ausreitpartner das immer gegen die angst singt :muahaha: )

noch ein kleiner weiterer tipp: versuch ein ritual zu finden, um ihn den kopf senken zu lassen (=entspannung). dies muß natürlich in ruhe erfolgen (auf der stallgasse z.B.) und positiv belegt werden (von mir aus auch mit lekkerligabe).
wenn das aus dem ff sitzt, kann man das in den angstsituationen als ausweg anbieten und so versuchen den teufelskreis zu durchbrechen


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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 10:59 
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nur zu den Hafer/kein Hafer Erfahrungen:
ich bin ja der generellen Meinung wie fb - also einmal durchgehafert sticht der auch nicht mehr... genau das habe ich bei dem von mir beschriebenen jungen auch probiert und es nach den ersten paar Monaten sein lassen - bei ihm geht das wirklich nicht, dazu hatte ich vor 3-4 wo. ein Erlebnis:
pferdi wurde "ohne grund" wieder nervös und zuckig (im umgang beim führen usw., erschreckt sich - macht einen satz und landet auf der nase z,b.) - ich war echt 2-3 tage ratlos weil ich dachte, was isn nü...war dann zufällig abends beim füttern anwesend und sehe wie er Hafer statt seines müslis bekommt :ashock: die neue azubine hatte einen zettel wo drauf stand: die 3 von gigo bekommen Hafer, der 1 1/2 der andere 3/4 und der große 1....... konnte sie also nix dafür (obwohl es auch AN der box steht aber gut)
Wahnsinn wie schnell DER darauf reagiert hat und es war def. keine Einbildung - nach weiteren 1-2 tagen und normaler müsliration (und ich bin da kein freund von!) - 3 x 3/4 Liter am tag - war er wieder "normal" von daher denke ich das gerade das ein sehr spez. Thema je Pferd ist

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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 11:17 
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gigoline hat geschrieben:
nur zu den Hafer/kein Hafer Erfahrungen:
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pferdi wurde "ohne grund" wieder nervös und zuckig (im umgang beim führen usw., erschreckt sich - macht einen satz und landet auf der nase z,b.) - ich war echt 2-3 tage ratlos weil ich dachte, was isn nü...war dann zufällig abends beim füttern anwesend und sehe wie er Hafer statt seines müslis bekommt :ashock: die neue azubine hatte einen zettel wo drauf stand: die 3 von gigo bekommen Hafer, der 1 1/2 der andere 3/4 und der große 1....... konnte sie also nix dafür (obwohl es auch AN der box steht aber gut)
Wahnsinn wie schnell DER darauf reagiert hat und es war def. keine Einbildung - nach weiteren 1-2 tagen und normaler müsliration (und ich bin da kein freund von!) - 3 x 3/4 Liter am tag - war er wieder "normal" von daher denke ich das gerade das ein sehr spez. Thema je Pferd ist


Ich will den Hafer auch nicht verteufeln, aber man muss immer bedenken, dass auch Hafer gedüngt und den Umweltbelastungen ausgesetzt ist. Viele Pferde reagieren dann auf die Stärke im Hafer. Sie können es nicht korrekt verstoffwechseln. Das ist wie eine Laktoseintolleranz. Auch hier funktioniert es nur durch Einsatz von laktosefreien Lebensmittel. Empfindliche Menschen reagieren sofort auch nur auf wenig Laktose.

Ich hoffe, ihr versteht. :aoops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beruhigungsmittel
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 11:22 
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Ich kanns ja ohne Hafer nochmal ausprobieren. Spricht ja nix dagegen. Zur Zeit braucht er eh keine Kraft. Aber was soll ich ihm füttern? Wie gesagt, es ist ganz wichtig, dass er keine Mineralien extra bekommt, also fällt Müsli aus.

Weitere vielleicht wichtige Info: er bekommt Schwarzhafer


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