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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 11:44 
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Ganz oft scheitert es auch einfach an den Hufbearbeitern - Schmiede nehmen z.B. immer was von der Sohle weg, das ist für Barhufer gar nicht gut. Man braucht schon einen wirklich guten und kompetenten Hufbearbeiter, damit das Pferd einen gesunden Huf bildet, der auch belastbar ist. Meine Hufbearbeiterin z.B. ist sehr bekannt und arbeitet nach einer amerikanischen Methode mit "mustang-roll" etc.pp. und diese Methode ist wohl sehr erprobt in den USA - da reiten sogar die Distanzreiter barhuf bzw. mit Hufschuhen auf Teilabschnitten. Aber wie schon gesagt wurde: es kommt auch viel auf den Besitzer bzw. die Haltung an - ein Pferd, daß nur auf weichem Weideboden steht oder in der Strohbox und auf Hallenboden läuft wird nie mit Barhufen über Steine laufen können - das muss trainiert werden - der Huf ist ein sehr komplexes "mitdenkendes" Gebilde, das entsprechende Anreize braucht und sich an die Herausforderungen dann anpasst - schon faszinierend wenn man sich damit mal eingehender beschäftigt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 12:04 
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Grandessa hat geschrieben:
schon faszinierend wenn man sich damit mal eingehender beschäftigt.

Ehrlich gesagt sind mein Problem die Leute die sich damit so richtig eingehend beschäftigen. Ich habe da 2 Beispiele im Stall die wirklich eine Religion aus den Hufen und der Hufbearbeitung machen, aber die Zahl der Lahmheitstage ist meines Erachtens völlig inakzeptabel genauso wie der Bewegungsablauf der Pferde.

Vor allem sehe ich halt wie positiv sich einige Pferde verändert haben wenn sie dank Eisen endlich schmerzfrei im Auslauf laufen können und sich dann viel mehr bewegen, in der Rangordnung aufsteigen und viel entspannter wirken. Wie gesagt: Ich bin immer für barhuf und wir haben auch barhuf-Pferde die damit wirklich gut zurecht kommen und bei denen ich da auch nichts ändern würde. Aber es gibt halt auch welche denen man m.E. absolut keinen Gefallen tut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 12:26 
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Diva hat geschrieben:
Wie gesagt: Ich bin immer für barhuf und wir haben auch barhuf-Pferde die damit wirklich gut zurecht kommen und bei denen ich da auch nichts ändern würde. Aber es gibt halt auch welche denen man m.E. absolut keinen Gefallen tut.


Klar auch letztere gibt es. Dass die Besitzer sich richtig eingehend damit beschäftigen heißt noch lange nicht, dass sie das Richtige machen oder veranlassen. Und leider gibt es neben vielen Schmieden, die keine Ahnung von Barhuf haben, in D auch mehrere Hufbearbeiter-Schulen, die explizite Sohlenschnitzer sind. Das funktioniert bei einigen Pferden ganz passabel, wenn die restlichen Faktoren passen, bei vielen aber halt leider gar nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 12:44 
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sorry, aber gerade die Barhufbearbeiter sind doch die, die so an den hufen rumschnipseln, dass das pferd nach kurzer zeit krumm und schief da steht.

und meiner meinung nach sagt einem der gesunde menschenverstand, dass man ein eisenpferd NICHT um winter auf barhuf umstellt, weil da das hufwachstum und die hornqualität am schlechtesten sind.
wenn man natürlich matschlöcher als bewegungselement des pferdes sieht, mag das sein, aber ansonsten ist der boden im winter eher nciht für die umstellung geeignet


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 12:57 
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Und ich möchte hier anmerken dass selbst mein ziemlich konservativer Schmied die Hufe vorne, die Beschlagen werden, anders bearbeitet als die Hinterhufe die unbeschlagen bleiben.

Im Winter (dank paddlckplatten ist der Abrieb da eh sehr hoch) macht er nichts weiter als rund feilen, Kanten brechen und wenn nötig Wände angleichen (außen läuft sich bei meiner mehr ab als innen) an der Sohle macht er nix und den Strahl säubert er nur wo nötig (meist löst sich da eine Schicht nach etwa 4 Wochen von selber ab und drunter kommt gutes neues Horn zum Vorschein, wenn aber irgendwo eine Tasche stehen bleibt, schneidet er die natürlich sauber).

Im Sommer wachsen die Hufe bei meiner schneller und zudem gibt's weniger Abrieb, da weniger Hallenboden und mehr Gelände und zusätzlich Gras statt paddockplatten. Da muss er dann auch mal mehr tragrand wegnehmen und den Strahl stärker bearbeiten. An der Sohle macht er aber auch da nix :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 13:26 
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Singvogel hat geschrieben:
gigoline hat geschrieben:
im winter i.d.r. ohne ;-)

Das ist schon mal ein super Ding, denn die Hufe können sich wieder erholen. Das hat man übrigens früher generell so gemacht. Ist aber leider in Vergessenheit geraten – zum Schaden der Pferde.


Das kenne ich auch so, Sommer mit Eisen, dann kann man unbesorgt und einfach überall hin, egal was sich im abwechslungsreichen Training alles ergibt, und im Winter (fast) immer die Eisen ab. Ich habe das viele Jahre so praktiziert, keines meiner Pferde hatte damit jemals Probleme. Allerdings hatten alle auch von Natur aus gute Hufe, und einen sehr guten Hufschmied.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 13:41 
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Islands hat geschrieben:
Sommer mit Eisen, dann kann man unbesorgt und einfach überall hin, egal was sich im abwechslungsreichen Training alles ergibt, und im Winter (fast) immer die Eisen ab. Ich habe das viele Jahre so praktiziert, keines meiner Pferde hatte damit jemals Probleme. Allerdings hatten alle auch von Natur aus gute Hufe, und einen sehr guten Hufschmied.


Aber Deine Pferde haben den Winter auch größtenteils in Box und Halle verbracht, oder? Das ist ja nicht vergleichbar mit einem Pferd das den ganzen Tag über einen großteils gepflasterten Auslauf läuft. Da ist Eisen ab in der Zeit in der das Hufwachstum am langsamsten ist nicht unbedingt sinnvoll.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 13:53 
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Diva hat geschrieben:
Islands hat geschrieben:
Sommer mit Eisen, dann kann man unbesorgt und einfach überall hin, egal was sich im abwechslungsreichen Training alles ergibt, und im Winter (fast) immer die Eisen ab. Ich habe das viele Jahre so praktiziert, keines meiner Pferde hatte damit jemals Probleme. Allerdings hatten alle auch von Natur aus gute Hufe, und einen sehr guten Hufschmied.


Aber Deine Pferde haben den Winter auch größtenteils in Box und Halle verbracht, oder? Das ist ja nicht vergleichbar mit einem Pferd das den ganzen Tag über einen großteils gepflasterten Auslauf läuft. Da ist Eisen ab in der Zeit in der das Hufwachstum am langsamsten ist nicht unbedingt sinnvoll.


Da gebe ich Dir natürlich recht, die Ritte draußen auf den Straßen und gepflasterten Feldwegen sind kurz in der Jahreszeit. Ich wundere mich nur manchmal, dass die Umstellung als so ein großes Thema dargestellt wird - da hat man sich "früher" nicht mal Gedanken drum gemacht.

Bei den Aktivställen, Offenställen usw. gibt es viel mehr verschiedene Böden, je nach Umständen und Region, das muss selbstverständlich berücksichtigt werden, klar. Der, den ich jetzt reite, kommt bisher gut barhuf aus, im Aktivstall, zum Beispiel.

Und bevor ich mit Fühligkeit oder Lahmheiten überhaupt anfangen würde zu kämpfen, hätte ein Pferd von mir ohnehin Eisen drauf. Ich bin da nicht so Eisen-resistent. :wink:

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Zuletzt geändert von Islands am 23. Dezember 2015, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 14:11 
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Also bei uns ist der Offenstall ja auch überwiegend gepflastert und bei uns kommen die alle gut damit zurecht, hinten dürfen wir ja überhaupt nur Kunstoffeisen drauf machen, hat aktuell aber glaube ich gar keiner. Ich selbst hatte diesen Sommer das erste mal Beschlagen, rund um mit Kusntoff und nur aus dem Grund weil ich Stollen drehen wollte, da ich mich in der VS ohne einfach unwohl gefühlt habe. Seit 5 Wochen sind die Eisen nun wieder unten und ich reite ganz normal, nur zum richtigen Ausreiten mache ich Hufschuhe drauf, aber die Schritt um den Block Runde reite ich schon wieder ohne und die Runde ist 15 Minuten nur Asphalt, oder 30 Minuten und dann kommt ein teil Schotterweg und ein Teil Grasweg dazu.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 14:47 
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Ja, schon merkwürdig wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Meine Hufbearbeiterin betreibt außerdem auch noch einen ("Luxus")Barhuf-Offenstall mit ca. 30 Pferden direkt bei uns nebenan (wir nutzen auch deren Halle mit) und da ist von den 30 Pferden keines fühlig oder mag sich nicht bewegen weil es Schmerzen hat ohne Eisen - ganz im Gegenteil, die sind alle recht munter und rasen da ab und an rum wie die Irren und werden auch größtenteils normal geritten (bis auf die Rentner-Truppe) und das sind alles völlig unterschiedliche Pferde, vom normalen Warmblüter über Isländer, Friesen und Quarter ist alles dabei.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 15:48 
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Hurra hat geschrieben:
und meiner meinung nach sagt einem der gesunde menschenverstand, dass man ein eisenpferd NICHT um winter auf barhuf umstellt, weil da das hufwachstum und die hornqualität am schlechtesten sind.
wenn man natürlich matschlöcher als bewegungselement des pferdes sieht, mag das sein, aber ansonsten ist der boden im winter eher nciht für die umstellung geeignet


Jede Jahreszeit ist so gut oder schlecht für die Barhufmstellung wie die Ausgangsposition des Pferdes in diesem Moment: Die Faktoren die eine Rolle spielen sind:
- Dauer des Beschlags (je länger, je schwieriger)
- Gesamtkonstitution des Pferdes (je mehr Probleme in Stoffwechsel oder Bewegungsapparat umso kritischer)
- Haltung (Böden, Bewegungsanreize)
- Nutzung (wie clever geht der Reiter damit um und horcht, was das Pferd gerade braucht)
- Witterung (sehr trockene Sommer und sehr kalte Winter können exakt die gleichen Probleme machen)

Aber, das sind alles nur Kann-Faktoren: Ich hab es auch schon erlebt, dass bei denkbar schlechtester Erwartungshaltung (kein Eisen hielt mehr, Pferd dauerhaft seit 10 Jahren beschlagen, Schmied sagte, das wird wegen der dünenn Sohle nicht gehen) der sofort barhuf auf allen Böden gut lief.

Zum Hufwachstum: Das Problem mit schlechtem Hufwachstum erledigt sich nahezu immer sofort, wenn die Eisen unten sind und wieder Leben in den Huf kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 15:56 
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Islands hat geschrieben:
Ich wundere mich nur manchmal, dass die Umstellung als so ein großes Thema dargestellt wird - da hat man sich "früher" nicht mal Gedanken drum gemacht.

Es ist in der Regel kein Problem, wenn die Jungpferde nicht auch schon dauerhaft beschlagen werden. Da das aber heute gang und gebe ist, können die Hufe nicht auswachsen und nie eine vernünftige Sohlenstärke und ein Strahlkissen entwickeln, das Qualität hat. Und dann kann es eben eine Weile durchaus ein Thema sein, wenn die abkommen. Darüberhinaus hat man die vor 40 Jahren halt in der Box gehabt und in der Halle geritten. Fertig. Ob die nach dem Weihnachtsritt im Gelände fühlig waren, war vermutlich egal.

Zum anderen ist es so: Eigentlich ist auch die volle Umstellung auf barhuf kein großes Thema. Das machen nur die Leute draus, die immer schreien: "Mein Pferd kann auf keinen Fall barhuf laufen ... ich hab gehört, die werden alle fühlig ..., ich hab schon Angst, dass es nicht funktioniert ..."
Bei den anderen hab ich eigentlich selten echte Probleme erlebt. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 16:23 
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Was fällt denn unter Jungpferd? Fohlen?
Ich kenne das auch noch genau wie Islands: In der Saison der passende Beschlag wenn bezüglich Sparte nötig - im Busch und Springen sind nun mal vierfach Eisen mit Stollenlöchern einfach ab L angebracht. Und im Winter habe ich alle Pferde bisher immer entweder barhuf laufen lassen. Die zwei mit Bockhuf behalten ihre Eisen vorne. Dieses Jahr habe ich das erste Mal im Winter ein Pferd erstmalig hinten mit beschlagen lassen, die hatte einen so starken Abrieb, da wäre sonst bald gar nichts mehr gegangen. Die Stute läuft übrigens mit Eisen deutlich besser als ohne, egal auf welchem Boden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2015, 16:54 
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Hufe wachsen in punkto Größe bis ca. zum 5. LJ, die entscheidenden Strukturen in den Hufen bilden sich aber erst danach. Aber nur ohne Eisen.
Bei Pferden die dauerhaft ab 3 oder 4 Jahren beschlagen werden, können weder die Hufe auswachsen noch sich die stößdämpfenden Kissen voll ausbilden.

http://www.vet-tcm.de/allgemeine-themen ... fuer-eisen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Dezember 2015, 15:47 
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Singvogel hat geschrieben:
Lexi hat geschrieben:
Ich habe ja nun einige Mustangs gesehen und war fasziniert von deren Hufen und Beine. Die laufen Kilometerweit über Steine, Geröll und Sand und stehen auf absoluten Top Füßen - weicher Boden gibt es nicht.

So ging es mir mit den Namib-Pferden: Die Nachkommen von Trakehnern, Ostpreußen und Vollblütern kommen da auf steinig-felsigem Untergrund zur Wasserstelle galoppiert und getrabt, dass es eine Freude ist.


Mir fiel heute Morgen dazu noch ein: So weit muss man gar nicht gehen, um beeindruckt zu sein. Ich schaue immer wieder auf den Seiten der britischen Huf-Reha-Station Rockley Farm (http://www.rockleyfarm.co.uk/) vorbei. Die Pferde, die hier auf barhuf umgestellt werden, haben alle medizinische Probleme und werden von Tierärzten dorthin "geschickt". Die Devise dort: Eisen runter und reiten.

http://rockleyfarm.blogspot.de/2013/09/ ... otion.html

Ein sehr interessanter Aspekt: Alle Pferde in dem Video sind "self-trimming", werden also inzwischen gar nicht mehr bearbeitet.


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