Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2015, 15:52 
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Meine Kleine war heut wieder so toll. War sehr eifrig beim Longieren, Übergänge schon sehr gelungen und - was total erfreulich ist - sie reagiert besser beim Antritt. Wenn ich mal mit der Peitsche kommen muss, schiebt sie zudem unter und wird richtig schön kompakt. Das ist zwar eigentlich noch nicht nötig, aber die Tendenz freut mich natürlich. Besser als würde sie nur nach vorn preschen. :)
Zudem schnaubt sie inzwischen ganz entspannt ab, wenn sie Richtung v/a trabt. Gefiel mir sehr gut. :)

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Betrachte das Reiten als eine Wissenschaft, aber liebe es wie eine Kunst.
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 09:32 
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Hallo,

vielleicht hat jemand ähnliche Probleme und ein paar Tipps. Mein 6-jähriger ist recht groß und tut sich noch etwas schwierig in der Halle schon gerade zu laufen und die Ecken nicht abzukürzen. Ich muss dazu sagen, dass er dieses Jahr bis Oktober nicht geritten wurde und dementsprechend noch nicht so weit ist.

Ich versuche schultervorartig zu reiten habe aber auch selbst das Problem, dass ich gerne auf der linken Hand die innere Hand etwas zu stark dran habe und dann als Lösung die Hand immer total vorgebe. Vielleicht hat jemand Tipps wie ich das selbst besser in den Griff bekommen kann. Dadurch wird diese Schiefe natürlich noch mehr


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 09:33 
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Registriert: 22. Februar 2009, 15:51
Beiträge: 74
Hallo,

vielleicht hat jemand ähnliche Probleme und ein paar Tipps. Mein 6-jähriger ist recht groß und tut sich noch etwas schwer in der Halle schon geradeaus zu laufen und die Ecken nicht abzukürzen. Ich muss dazu sagen, dass er dieses Jahr bis Oktober nicht geritten wurde und dementsprechend noch nicht so weit ist.

Ich versuche schultervorartig zu reiten habe aber auch selbst das Problem, dass ich gerne auf der linken Hand die innere Hand etwas zu stark dran habe und dann als Lösung die Hand immer total vorgebe., weil er sonst natürlich im Hals abknickt. Vielleicht hat jemand Tipps wie ich das selbst besser in den Griff bekommen kann. Dadurch wird diese Schiefe natürlich noch mehr


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 10:58 
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Linaro leg dir Stangen als Begrenzung hin, anfangs mit einer breiten Spur, und die dann nach und nach schmaler machen.

Und zu deinem Handproblem. Das würde ich versuchen bei der Zirkelarbeit in den Griff zu bekommen. Innenstellung, Schulter vor, Konterstellung. Dabei versuchen, das jeweils wirklich über Sitz/Bein zu erarbeiten und dann nur noch mit der Hand zu "stabilisieren". Also die Umstellung wirklich ganz bewusst von hinten nach vorne erreiten. Das kann am Anfang ruhig länger dauern, du hast ja keine vorgegebenen Wechselpunkte. Vielleicht bekommst du darüber ein besseres Gefühl, wie viel Hand dein Pferd für was überhaupt benötigt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 12:03 
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Linaro versuch mal mit der linken hand immer kurz tack tack und dann weg... dann schmeißt du die verbindung nicht komplett weg, gibst dem pferd aber nicht die chance sich festzumachen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 12:38 
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Hurra hat geschrieben:
Linaro versuch mal mit der linken hand immer kurz tack tack und dann weg... dann schmeißt du die verbindung nicht komplett weg, gibst dem pferd aber nicht die chance sich festzumachen


Was bitte ist "tack tack" und wieso nur mit der linken Hand?

:keineahnung:

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 12:47 
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Linaro hat geschrieben:
Ich muss dazu sagen, dass er dieses Jahr bis Oktober nicht geritten wurde und dementsprechend noch nicht so weit ist.


Bedeutet das, dass er erst seit 2 Monaten unter dem Sattel ist oder dass er 2012-2014 schon geritten wurde und nur 2015 Pause hatte?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 12:49 
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So einen würde ich garnicht in der Halle reiten! auf keinen Fall! der gehört für mich nach draussen ins Gelände oder auf einen 80er Platz und mehr

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 14:17 
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Stimmt, ich vergaß. ....jeder hat einen 80er Platz und das Gelände ist auch überall trocken und bereitbar....regnet ja nirgends.....immer dieses überhebliche gequatsche! Passend zu den Empfehlungen bzgl. Des offenstalls.....den es ja überall in perfekter form gibt......

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 14:24 
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das stimmt leider - (also dass das wohl eher nicht jeder hat) - genau darüber ärgere ich mir aktuell - außenplatz steht unter wasser (war ich gestern zum longieren, danach mussten Pferd, Ausrästung und ICH komplett in die dusche :twisted: ) halle wegen Überfüllung geschlossen - gelände fast nicht bereitbar da seit Wochen der regen vom ganzen jahr runterkommt :evil: :evil: :evil:
ääääääääääääääääääätzend

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 15:23 
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Nicht zu vergessen, , das man dann auch im hellen reiten muss. Also fallen da die voll berufstätigen auch raus.
Ich habe zwar derzeit ein bereitbares Gelände, es scheitert ber oftmals an fehlendem Tageslicht bzw. Ist das nur noch schwangerschafts Gymnastik. .....
Nächstes jahr habe ich das nicht mehr um die zeit.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 15:28 
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Beiträge: 7583
Wohnort: Nähe Koblenz
ach stimmt - hatte ich "vorausgesetzt" ... seufz - mo-fr gibt's bei mir gerade frei-Longe-frei-Longe-frei und sa+so reiten :-( wobei Longe schon fast nur aus Aqua -Jogging besteht

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 15:57 
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Ihr mit euren Ausreden :mrgreen: Klar macht Ausreiten bei gutem Boden und Sonnenschein mehr Spaß, aber das man so gar keine befestigten Wege findet, bzw gerade Strecken, wo man auch mal traben/galoppieren kann?
Wir sind seit x Jahren im Winter im Dunkeln unterwegs :keineahnung:

Nun kommt sicher der Punkt, dass ich keine Sportpferde habe, keine Sehnenvorgeschichte etc, und das man ein Pferd mit nur begrenzten Galopp/Trabstrecken weder im Training noch voll gymnastisch geschmeidig halten kann, was sicher in gewissem Grad richtig ist. Aber man hat das Pferd bewegt und erhält zumindest eine Grundkondition - und wenn man nur 1h im Schritt über geteerte (Feld)Wege reitet oder Runden ums Dorf zieht (natürlich bei Dunkelheit entsprechend ausgestattet).

Wie gesagt: Spaß macht es nicht, aber es ist möglich, auch im Winter ohne Halle/Platz und in Dunkelheit weiter zu reiten. Ob man sich das dann antun will, oder die Ansprüche im Winter lieber komplett "auf Eis" legt, kann man dann ja immer noch entscheiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 16:12 
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Na, es wohnt aber auch nicht jeder in der Pampa, weit weg von Ortschaften und Verkehr. Ich würde mit keinen Jungpferd, dass noch am Beginn der Ausbildung steht, alleine im Dunkeln durch die Orte eiern, und auch wenn man beleuchtet ist sind die Autofahrer oft nicht rücksichtsvoll und fahren langsam vorbei. Einen Ausrittpartner für solche Aktionen zu finden, könnte auch unter Umständen schwierig sein, und ich würde mich dabei im Dunkeln eigentlich immer noch nicht sicher genug fühlen.

Training ist eine Stunde Schritt aus meiner Sicht auch nicht. Konditionserhalt auch nicht wirklich, wobei das natürlich davon abhängt, wieviel Kondition man als normal empfindet.

Allerdings möchte ich, nach genügend früheren Erfahrungen mit hallenlosen Gegebenheiten, ohnehin nie wieder ganz ohne Halle auskommen müssen. :mrgreen:

Auf die Eingangsfrage kann man eigentlich erst eingehen, wenn Divas Frage beantwortet ist.

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2015, 16:21 
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Wohnort: Rheinland Pfalz
Dass das kein Training ist, habe ich ja bereits deutlich gemacht, aber man hat für zusätzliche Bewegung gesorgt. Das fleißiger Schritt am langen Zügel, womöglich noch mit Steigung, so gar keinen Effekt fürs Pferd hat, stimmt so auch nicht.

Im übrigen kenne ich kein Pferd, dass bei Dunkelheit schreckhafter/doofer ist, als bei Tageslicht - und wir behelfen uns so über den Winter seit etlichen Jahren mit über 10 verschiedenen Pferden und Ponys, die meisten davon mussten das auch gerade angeritten als Jungpferd "überstehen".

Straßenverkehr ist eine Sache der Übung/Gewöhnung. Klar, im Dunkeln durch eine Innenstadt im Feierabendverkehr würde ich mir nun auch nicht geben, aber die meisten Ställe sind doch ausgelagert und schließen zumindest an Landwirtschaftswege an (ich weiß, die meisten von euch haben kein Traumgelände, aber zum bewegen sollte das ausreichen).


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