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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 08:09 
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Ich finde es schon etwas seltsam, wenn in so relativ kurzer Zeit so viel passiert, und frage mich ernsthaft, ob deine RB nicht überfordert ist. Wie kann das Pferd auf die gute Teleskoppeitsche latschen? Antwort: Wenn man sie nicht in der Hand hat, bzw. unter den Arm geklemmt, wo sie hingehört.

Auf dem Rückweg vom Ausritt stellt sich heraus, dass nicht genügend angegurtet wurde. Sorry, aber gerade draußen im Wald sollte man etwas mehr auf Sicherheit bedacht sein und lieber ein zweites Mal gucken, ob alles ordnungsgemäß sitzt. Das ist entweder nachlässig, unbedarft oder tatsächlich ahnungslos.

Entweder ist die gute Frau gedankenlos-dickfellig oder es mangelt gravierend an Basiswissen. Ich hätte glaube ich insgesamt kein gutes Gefühl, wenn ich sie weiterhin mit meinem Pferd rumzeunern ließe. Ich finde es wirklich überaus nett von dir, dass du dich so nach ihrem Befinden erkundigst. Den Unfall hat sie trotzdem selbst herbeigeführt.

Das klärt jetzt alles noch nicht die Frage der Entschädigung. Da würde ich ihr tatsächlich nahelegen mit ihrer Haftpflicht Kontakt aufzunehmen. Der offensichtlich sehr ramponierte Sattel passt aber irgendwie nicht zum beschriebenen Unfallhergang. Und wenn du die gute Frau weiterhin dein Pferd bespaßen lassen möchtest solltest du dringend einen Vertrag machen. So viel Schaden in so kurzer Zeit ist NICHT normal.

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Though nothing, will keep us together
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 08:17 
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Soweit ich lesen konnte geschah das bergab - da würde ich jetzt so rein vorstellungstechnisch schon davon ausgehen, dass der Sattel mit dem Boden in Berührung gekommen ist.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 09:30 
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... bzw mit den Füßen gegen getreten ist.

Für Schäden, die ich fahrlässig verursacht habe, komme ich auch auf. Also wie hier, Pferd latscht auf Longierpeitsche, weil ich sie auf der Erde liegen hatte. Bei dem Sattel sehe ich das ähnlich, denn den Schaden hat die Reiterin verursacht, weil sie nicht korrekt gegurtet hatte. Der eigentliche Unfall wird wohl über die TierHP abgedeckt werden.

So richtig läßt sich das zwar nicht vergleichen, aber wenn ich jemanden mein Auto leihe und der das Auto in den Graben rollen läßt, weil er die Handbremse nicht angezogen hat, obwohl die Straße abschüssig war, dann sehe ich das so, daß er für den Schaden aufkommen muß (bzw seine HP), da er fahrlässig gehandelt hat. (meine laienhafte Meinung)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 10:04 
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maharani hat geschrieben:
...dann sehe ich das so, daß er für den Schaden aufkommen muß (bzw seine HP), da er fahrlässig gehandelt hat. (meine laienhafte Meinung)


Jein. Haftung ja, aber Haftpflicht nein. Führen von KfZ ist da mWn generell ausgeschlossen.

Zur RB:
So ganz grundsätzlich haftet jeder für die Schäden, die er vorsätzlich oder fahrlässig anrichtet. Ich würde nur nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass das ein Gericht für diesen Fall auch so entscheidet. :wink: Je nach Fallkonstellation könnte nämlich ein unterschiedlicher Haftungsmaßstab gelten. Außerdem wird für Ansprüche der RB gegen den Halter mit stillschweigenden Haftungsausschlüssen argumentiert. Da würde ich mich jetzt nicht festlegen wollen, dass da ein Gericht im umgekehrten Fall nicht auf dieselbe Idee kommt.
PHV macht Sinn - zumindest wenn gemietete/geliehene Sachen mitversichert sind.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 14:02 
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in dem Vertrag mit meiner RB steht
(mit "Partner" ist hier die RB gemeint)

Zitat:
§ 5 Pflege des Zubehörs

Der Partner verpflichtet sich, das Sattel- und Zaumzeug pfleglich zu behandeln und in einem ordnungsgemäßen und funktionsfähigen Zustand zu erhalten. Die durch normalen Verschleiß erforderlich werdenden Einzelstücke erwirbt der Eigentümer unter vollständiger Bezahlung und ohne Kostenanteile des Partners.


da es nicht normaler Verschleiß ist, sondern durch fehlerhaftes Verhalten der RB herbeigeführt wurde (und wenn das Pferd wie geschrieben noch ein paar Meter weiter gehopst ist mit dem Sattel unter dem Bauch, kann ich mir den Schaden schon durchaus erklären), würde ich auch die RB um Ersatz bzw. Entschädigung bitten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 14:39 
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Ich glaube, wie es rechtlich aussieht, kann dir hier niemand zuverlässig beantworten. Unsere laienhaften Meinungen zur Haftung helfen dir nicht weiter. Wenn du die Rechtslage wirklich ergründen willst, musst du wohl zum Anwalt gehen und zumindest eine Erstberatung in Anspruch nehmen.

Der zweite Ansatz wäre, eine einvernehmliche Einigung mit der Reitbeteiligung anzustreben. Ich glaube, ich persönlich fände es sogar in Ordnung, sich die Reparaturkosten mit der Reitbeteiligung 50/50 zu teilen. (Reparatur! Nicht Neukauf, natürlich!) Falls der Sattel ein Totalschaden ist, dann wäre es halt der Kauf eines gleichen Gebraucht-Sattels in ähnlichem Alter/Zustand.

Bei solchen Dingen schlagen immer zwei Herzen in meiner Brust: Die des Pferdebesitzers und die des Fremdpferde-Reiters...

Und was die RB selbst angeht, finde ich, dass das alles so unsicher klingt, dass sie vielleicht erst mal besser noch unter die Aufsicht eines Reitlehrers in die Bahn gehört als unbeaufsichtigt mit deinem Pferd ins Gelände. Da hätte ich auch in Zukunft ein schlechtes Gefühl. Falls die RB nicht sowieso die Nase voll hat.

EDIT:
Ach ja, eigentlich hattest du ja nach vertraglichen Regelungen gefragt. Die nützen dir im Zweifelsfall natürlich nur etwas, wenn du auch im Falle eines Falles bereit bist, die mit Rechtsmitteln durchzusetzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 17:22 
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Mermaid hat geschrieben:
Falls ich sie als Reitbeteiligung behalte (und im Moment hab ich kein gutes Gefühl) würde ich gerne einen schriftlichen Vertrag mit ihr machen, in dem das geregelt ist, aber bei den Musterverträgen die ich bisher im Netz gefunden habe scheint es diese Gefahr nicht zu geben.

Doch, das ist in den Standardverträgen normalerweise mit drin, da steht dann: "Die Haftung der Vertragspartner wegen grober Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt jeweils unberührt." (Quelle: http://www.pferderecht-wissen.de/reitbe ... ertrag.pdf)
Ob du im Zweifelsfall allerdings Geld bekommst: siehe den Beitrag von Sunshine.
Ansonsten bleibt es dir überlasen, jeden dir wichtigen Punkt mit in den Vertrag aufzunehmen. Eine entsprechende Formulierung kann man bei einem seiner eigenen Versicherer mal anfragen. Wie gesagt, wenn es zu einem Rechtsstreit kommt steht das noch mal auf einem anderen Blatt, aber man hat zumindest darauf aufmerksam gemacht und der Vertragspartner hat es unterschrieben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 19:04 
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So, heute habe ich die Reitbeteiligung zum ersten Mal seit dem Unfall wieder persönlich gesehen, sie war bei mir, hat den Sattel abgeholt und zum Sattler gebracht. Und - Glück im Unglück- der Sattelbaum hat nichts abbekommen, der Vorderzwiesel wird repariert, die Kratzer auf der Sitzfläche bleiben mir zur Erinnerung erhalten. Sonst müsste man den Sattel bei Kieffer einschicken und die Sitzfläche neu beziehen lassen, ich denke da stehen Aufwand und Kosten nicht in Relation mit dem Ergebnis.
Die Reitbeteiligung möchte sehr gerne weiterhin kommen, aber ihren eigenen Worten zufolge "erstmal ohne Reiten".
Ich suche also weiterhin nach einem Reitbeteiligungsvertrag, nicht um wegen einem schimmeligen Schwamm vor Gericht zu ziehen, sondern um wenigstens im Falle eines weiteren Falles sagen zu können: Deine Schusseligkeit, bitte ersetzen!
Letztendlich haben wir uns nun ja recht problemlos geeinigt und alle Beteiligten sind mit einem blauen Auge davon gekommen, aber vielleicht wollen wir einfach in dem Thread hier mal sammeln, was in einem Reitbeteiligungsvertrag stehen sollte?
Euch allen vielen Dank für Eure Beiträge :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 20:12 
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:ashock: ich würde ausrasten :ashock: ich hatte immer 2 Sättel und meine RB musste den "alten" nehmen und trotzdem weiß schon warum ich keine RB mehr habe. Nie mals mehr! mein Pferd kaputt reiten kann ich auch allein. :wink: :-D

Sorry , hilft jetzt nicht weiter , aber ich lad mir den Ärger nicht mehr an den Hals, gerade ich als mega Pingelpott :-|


Musst du aus finanziellen Gründen eine RB haben oder nur um zu bewegen?

_________________
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 22:04 
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Lulu, so unterschiedlich sind die Erfahrungen. Ich hatte immer RB und hab nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht. Mir ginge aber nie ums Geld und ich hab ergo lieber was länger gesucht als den nächstbesten zu nehmen.

Ich habe eine RB eben weil ich eine pingeltante bin, die möchte das jeden Tag wer das Pferd zusätzlich zum Auslauf bewegt, etwas genauer anschaut, Zusatzfutter gibt, box nochmal überstreut abends, Heu nachlegt etc. das sind Dinge die vom stall aus nicht in vollem Umfang geleistet werden können, die mir aber halt wichtig sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2015, 23:36 
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Eine Einstellerin bei uns hat es mit ihren RBs auch nicht leicht. Die Vorletzte hat es geschafft den Sattel nach nur 2x Reiten zu zerkratzen, die zweite RB hat den später (unabhängig davon) neu angeschafften Sattel mit Wildledersitzfläche im Winter pitschnass vom Regen zurückgehängt, sodass an Reiten danach nicht zu denken war. Wenn die Besi selbst nicht aktiv reiten würde und es daher nicht gemerkt hätte, hätte der sicher angefangen zu schimmeln. Ist übrigens nicht so, dass wir keine Möglichkeiten zum Trocknen haben.
Ich habe keine RB, die Frage stellt sich uns derzeit einfach nicht, allerdings hätte ich auch nie über den Faktor Zubehör nachgedacht. Habe ich generell noch nie, egal ob ich RB war oder eine zur Hilfe hatte. An sich würde ich aber sagen, alles das was grob fahrlässig zerstört wurde, sollte auch ersetzt werden. Wie das im Streitfall aussieht, ist wohl eine andere Frage.
Aber wie wäre das denn, wenn die RB jetzt mit dem Pferd unüberlegt bzw fahrlässig handelt und es sich aufgrund dessen so verletzt, dass es nicht mehr zu seinem vorherigen Zweck (z.B. Reitpferd) taugt. Pferde zählen ja laut Gesetz noch immer als Sache. Müsste die RB dann nicht auch den Zeitwert ersetzen? Sollte doch eigentlich genauso sein wie bei einem Sattel dann auch?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 06:23 
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Ich vermute mit letzterem wirst Du so gut wie nie durchkommen vor Gericht, weil bei Unfällen etc ja meist die Tiergefahr mit eine Rolle spielt. Sprich, es gibt einen der fahrlässig handelt, man kann aber meist sagen, wäre das Pferd ruhig geblieben, oder wären keine ungünstigen äußeren Umstände dazu gekommen, wär auch nix passiert.

Sprich, wenn die rb nicht grad mim Messer auf das Tier losgeht, ihm Rattengift füttert, es zum spazieren auf die Autobahn schickt oder ganz bewußt etwas tut, was sie nicht darf, seh ich persönlich da wenig Spielraum. Und bei Unfällen bzw dumm gelaufen, würd ich auch nicht vor Gericht gehen wollen.

Letztendlich seh ich persönlich das so: ich such mir Leute aus, die etwas pferdeverstand haben und die zuverlässig sind. Wenn trotzdem was passiert ist das eben das übliche Risiko des Lebens. Mal unachtsam oder schusselig bin ich selber vielleicht auch. Pfleglich mit den Sachen umgehen gehört dazu. Da hatte ich mit jungen rb teilweise Probleme, aber einfach weil sie es nicht besser wussten. Hab sie dann ein halbes Jahr an die Hand genommen und dann gings auch.

Und bisher hat mir jede rb Sachen, die sie kaputt gemacht hat anstandslos ersetzt (Bsp: neue Flasche fliegenspray neben Pferd auf Boden gestellt, selbiges latscht drauf und Flasche geht zu Bruch).

Ein bisschen Vertrauen gehört halt auch dazu. Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit ist in den meisten RB Verträgen drin. Für alles andere wird die RB aber meist von Haftung für Schäden am pferd etc freigestellt. Und nicht anders hätte ich das als RB haben wollen. Wenn dem Gaul in meinem Beisein was passiert ist schon schlimm genug. Mich dann aber mit dem Besitzer noch über Schadensersatz zu streiten, nee danke.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 07:46 
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dabadu hat geschrieben:
Lulu, so unterschiedlich sind die Erfahrungen. Ich hatte immer RB und hab nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht. Mir ginge aber nie ums Geld und ich hab ergo lieber was länger gesucht als den nächstbesten zu nehmen.

Ich habe eine RB eben weil ich eine pingeltante bin, die möchte das jeden Tag wer das Pferd zusätzlich zum Auslauf bewegt, etwas genauer anschaut, Zusatzfutter gibt, box nochmal überstreut abends, Heu nachlegt etc. das sind Dinge die vom stall aus nicht in vollem Umfang geleistet werden können, die mir aber halt wichtig sind.



Das ist dann aber wohl die berühmte Nadel :wink:
So eine habe ich noch nicht gesehen und kenne ich auch nicht. Mir ging es nie ums Geld , mehr um Bewegung bevorzugt im Gelände, aber ich war ihr dann letztlich wohl zu anstrengend :alol:

Sie hat dann Fahnenflucht begangen und ist zum "Feind" übergelaufen ..... worüber ich mehr als amüsiert war , da diese genauso schrecklich in puncto Pferd war wie ich. :mrgreen:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 09:02 
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Registriert: 30. Juni 2008, 18:28
Beiträge: 981
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Ich finde die jetzt getroffene Lösung passt doch ganz gut.

Als ich noch ein Pferd hatte sind alle Sachen, die kaputt gegangen sind auch immer bei meiner Reitbeteiligung kaputt gegangen, nie bei mir. Zum Glück waren das aber nur gerissene Zügel, Backenstücke oder kaputte Putzkästen. Alles Dinge, die halt mal passieren können. Da hab ich mich immer selbst um den Ersatz gekümmert. Bei einem Sattel finde ich eine Kostenbeteiligung aber echt angebracht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 09:06 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Ich, die keine RB wollte, habe ja eine [smilie=timidi1.gif]

Sowas tolles gibt es kaum zu glauben. Wenn da etwas kaputt gehen sollte, haette ich keine angst um einigung..alleine vom menschlichen. Sie hatte selber jahrelang ein pferd im stall bei uns stehen. Wir sind auf einer wellenlaenge. Sie kann frei handeln und liebt mein pferd. Und stuti liebt sie.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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