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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2014, 18:28 
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Caspar lief mit dem butterfly so gar nicht. Hätte sich am liebsten damit hingelegt und ich bin auch der Meinung das der nicht jeden Pferd passen kann.

Guck mal nach dem n Alten Prestige Venus. Gibt inzwischen auch das neuere Modell aber die haben eine andere passform

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2014, 20:25 
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Galante, wie unterscheidet sich denn der alte von dem neuen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2014, 11:12 
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Die neuen haben so "ornamente" auf dem Sattelblatt.
GLaub meiner ist bestimmt 12 Jahre alt. Gabs als super schnäppchen bei Ebay

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2014, 11:13 
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Hier so sieht mein Modell aus (wobei der Preis etwas hoch gegriffen ist meiner Meinung nach)

http://www.ebay.de/itm/Prestige-Dressursattel-Venus-18-32-/271576649872?pt=Reits%C3%A4ttel&hash=item3f3b3ad090

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2014, 13:35 
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@galante
Was hat Caspar für ne Kammerweite bei Prestige?
Liebäugel ja auch nochmal mit sowas. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2014, 14:17 
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oh, danke für den Link. Der Sattel könnte von der Form her passen, bräuchte einen in 17,5. Die Kammerweiten würde mich jetzt auch interessieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2014, 23:05 
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Caspar hat eine 34 Kammer. Das ist schon gut weit aber der widerrist passt gut rein. Vor allem lässt der an der Schulter her gut platz. Und saubequem.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2014, 08:52 
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maharani hat geschrieben:
@ Schnulli, ich kann dich beruhigen! Die Stute sagt SEHR genau was geht und was nicht. Und klar wird der Sattler sich das ganze noch anschauen, aber das gros weiß ich schon. Die ungefähre Paßform sollte schon stimmen, den Rest macht der Sattler. Außerdem handelt unser Sattler nicht mit Sätteln, er paßt an und repariert lieber.


:daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 08:39 
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Schnulli hat geschrieben:
Auch wenn ich mich in die Nesseln setze....

Ich käme nie auf die Idee, alleine nach einem Sattel zu suchen. Immer mit einem guten Sattler zusammen. Sprich der guckt sich das Pferd an und bringt eine Auswahl mit. Auch wenn die Sättel eigentlich auf's Pferd passen, kann das Pferd NEIN dazu sagen. Hatten wir neulich erst wieder am Stall. Man muss die Probereiten.


meine letzten Sättel hab ich alleine angepasst und die Pferde laufen :keineahnung:

Ich lasse niemanden mehr drüber gucken, es ist wie Maharani sagt die Pferde zeigen es einem bzw man fühlt es sofort und man sieht es ja auch. Man sollte natürlich etwas Ahnung haben und das trau ich Maharani zu :mrgreen: wobei junge Pferde schwieriger sind zu besatteln, die kompensieren erstmal in der Regel. Ich habe bei meiner Schimmelstute von 4-11 Jahre 8!!! Sättel verschlissen die ersten 5 hab ich noch mit nem Sattler gemacht , seither mach ich es allein.

Ich habe nun seit einigen Jahren den D1 und den kann ich auf beide Pferde schmeissen und die laufen perfekt damit. Bei mehreren Pferden lohnt sich der Sattel mit dem Preis. Den Sattel kann man gebraucht "günstig" einkaufen, ich habe ebenfalls 2 Mal ein Schnappi gemacht! jetzt hab ich seit einigen Monaten den ganz Neuen mit der X technologie, kann man haben muss man nicht. Bin aber hoch begeistert und kann ihn nur empfehlen, wie gesagt der liegt auf meinem sehr kurzen Pony mit Schwung im Rücken und auf meinem Schiff dem Schimmel, gerader Rücken.

Auf meinen Kleinen wird er auch mal kommen, von daher ist der Preis 3 mal wieder raus :wink: :-D



Ich bin aber auch üüüüüüberhaupt kein Freund von Polsteraktionen ! das einzige was bei mir drunter kommt , ist ein lammfell um die Kammer enger zu machen . Wenn ich aber sehe, das der Sattel eh schon nicht passt, dann lass ich es . Wobei ich die Sättel so immer gerne eine Kammer größer habe und dann lieber mit nem Küchentuch ausgleiche, denn der Aufbau kommt vorne sehr schnell, wenn es denn passt ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 12:07 
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Lulu hat geschrieben:
Schnulli hat geschrieben:
Auch wenn ich mich in die Nesseln setze....

Ich käme nie auf die Idee, alleine nach einem Sattel zu suchen. Immer mit einem guten Sattler zusammen. Sprich der guckt sich das Pferd an und bringt eine Auswahl mit. Auch wenn die Sättel eigentlich auf's Pferd passen, kann das Pferd NEIN dazu sagen. Hatten wir neulich erst wieder am Stall. Man muss die Probereiten.


meine letzten Sättel hab ich alleine angepasst und die Pferde laufen :keineahnung:



Meinen Albion hat der Sattler meines Vertrauens angepasst. Tja...nun zehn Jahre später stellt sich heraus, dass er für meine Stute zu lang war. Er hat viel am Rücken kaputt gemacht. Der Stute hat man nie etwas angemerkt. Die ist immer gelaufen...ohne Buckelei, ohne Steigen...keinen Mucks. Nur vernünpftig aussitzen konnte ich sie nie. Das war immer eine große Baustelle. Sehr leidenfähig titulierte mein jetziger Tierarzt und Chiro sie.

Mich wundert noch immer, dass keiner weder meine RL, noch andere Fachleute meines Vertrauens je etwas dazugesagt haben. Erst jetzt, wo ich mir einen Vielseitigkeitssattel zugelegt habe...da kommt alles ans Tageslicht. Entdeckt wurde es bei der Sattelanpassung durch eine andere Sattlerin... :kotz:

Tja...wen soll man trauen???

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 16:38 
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sich möglichst selber viel aneignen, das hab ich auf allein durch meinen Beruf schon mit bekommen, mir immer viel erklären lassen, worauf es ankommt und ich habe mit einem Sattler zusammen gearbeitet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 20:36 
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Habe ja auch einen Sattler, der erst mal viel gezeigt hat und mir mittlerweile bescheinigt, daß ich bei meinem Pferden schon erkenne, wenn es nicht geht. Und als erstes guckt er grundsätzlich, ob der Sattel nicht zu lang ist. Es spricht es dann auch an. Aktuell hat er ja einen VS-Sattel zum ändern mit. Bei diesem wird er u.a. die Kissen kürzen, damit die Auflage nicht zu lang wird. Wenn er dann wieder kommt, wird die Arbeit am Pferd überprüft.

Am WE werde ich mal wieder ein paar Sättel, die hier empfohlen wurden, in der Grundform (Baum) ausprobieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. August 2014, 21:56 
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Ob ein Sattel zu lang ist ganz einfach zu sehen, Ende Rippenbogen hoch , eine "dicke" Hand vor der Nierenpartie
Ebenso vorne, im angegurteten Zustand sollte man mühelos mit der Hand von oben nach unten durch streichen können. Wenn ich oben nicht rein komme und es klemmt , vor allem Schulterpartie, dann klemmt er und ist zu eng. Wenn er hinten runter liegt , ganz übel drückt richtig schön in den Rücken /Lende. Last but not least, hinter das Pferd stellen und durch den Sattel gucken, ob keine Brückenbildung und ob der Wirbelkanal frei ist.
Die Sattelkissen sollen nicht extrem in den Rücken quetschen und eine glatte angenehme Oberfläche haben, nicht steinhart sein.

Das sind kleine Tips, um selber vorab zu gucken ob ein Sattel vielleicht in Frage käme.



Ich habs immer lieber (hab ich ja schon geschrieben [smilie=timidi1.gif] ) wenn der Sattel ne gute Kammer zu groß ist , lieber mit nem Küchentuch ausgleichen , damit er nicht wackelt oder Lammfell , die Pferde können dann in Ruhe auslegen und man kann sich freuen wenn das Tüchle nicht mehr mehr drunter muss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2014, 08:17 
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Lulu hat geschrieben:
Ob ein Sattel zu lang ist ganz einfach zu sehen, Ende Rippenbogen hoch , eine "dicke" Hand vor der Nierenpartie


Nuja...ich hab mich halt auf meine Fachleute verlassen. Daß ich nicht hinterfragt habe, die Quittung habe ich jetzt. Pferd muss neu aufgebaut werden, Massagen, vorwärtsabwärts. "Neuer" Sattel....

:cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sattelsuche die 100.te
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. August 2014, 11:51 
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Früher habe ich mich auch auf "meinen" Sattler verlassen, aber nach dem Umzug habe ich hier keinen mehr.
Ich habe ihm immer Löcher in den Bauch gefragt, mir alles erklären lassen und wann immer ging Sattelproben mit angesehen um zu lernen einfach aus Interesse. Er hat auch alles erklärt, konnte es erklären. Inzwischen bin ich froh, über das was er mir alles erklärtund gezeigt hat.

Inzwischen habe ich so viele "angepasste" Sättel in grottig gesehen...entweder sind die Sattler Sattelmacher aber keine Reiter oder wie bei uns meistens, die "Sattler" sind angelernte Sattelverkäufer, die aus ihrem Sortiment was raussuchen oder dem eigentlichen Sattler schildern, was umzupolsrtern ist, was dieser dann ohne das Pferd zu sehen macht.
Und dann kommt auf Nachfrage schnell mal "das ist so, verlassen Sie sich auf mich, ich bin Fachmann".
Das muss ich nicht haben. Wir haben uns beim Jungspund als erstes die Eckpunke auf der Sattellage markiert. Wie weit die Schulter in Bewegung/Biegung nach hinten reinkommt, wo vom letzten Rippenboden ausgehend der letztmögliche Belastungspunkt ist etc. Marktiert haben wir mit Dr. Oetker Zuckerschrift. :angellie: , lies sich schön vom Schimmel wieder abwaschen. Raus kam beim vom Ansehen recht langen Rücken ein recht kurze mögliche Auflagefläche.
Einen guten Eindruck der Druckverteilung gibt ja auch ein Messpad wie das Carolapad. Ich überprüfe damit die Lage regelmäßig und achte zudem immer auf das Pferd.

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Einem Tier zu helfen verändert nicht die ganze Welt. Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier


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