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Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 13:50 
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Lulu hat geschrieben:

dich würde ich schrecklich gerne mal aufmeinen Pferden sehen :wink:

weil?


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BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 19:25 
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baura hat geschrieben:
Lulu hat geschrieben:

dich würde ich schrecklich gerne mal aufmeinen Pferden sehen :wink:

weil?



....du aus der Legerete Ecke kommst und mich das interessiert wie du sie locker bekommen würdest, bzw reitest. Du schriebst ja wenig bis kaum Zügeleinwirkung , bei ihr kann man nämlich wunderbar sehen und hören , wenn sie nicht korrekt geritten wird :-D

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BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 20:07 
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wo schreib ich wenig bis kaum Zügeleinwirkung?

ich schrieb, reiten wie eine Remonte mit einer stillen begleitenden Hand, _keine Beizäumung_ erarbeiten, Anlehnung gestatten, nichtsdestotrotz ist das durchaus eine Form der Einwirkung. Eine Hand, die _immer_ da ist, aber eben passiv, nicht aktiv, die spürt das Pferd sehr gut, und kann sich dann entsprechend eintrichten, und Vertrauen zur Hand finden und so - hoffentlich - dann mittelfristig auch Zug entwickeln.
Dies erfordert eine sehr präzise Arbeit der Reiterhand, immer genau die gleichen 100 gr auf jeder Hand zu haben, egal wohin das Pferd den Kopf tut.
Das muss man tatsächlich erstmal reiten können, weil wie gesagt, als Reiter neigt man dazu, das Pferd zu machen, statt machen zu lassen.

In der Legerete würde man mit Aktion/Reaktion arbeiten, je nach "Schwere" des Falles, am Boden Vorarbeit leisten mit Handarbeit, alles im Hinblick darauf, erstmal Balance herzustellen, um dies dann in die Bewegung mitzunehmen.
Das wäre dann eine andere Vorgehensweise.

Praktisch, wenn man schon mal zwei Werkzeuge im Koffer hat, die man anwenden kann... :wink:


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 06:48 
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Eine weiche Hand sollte man immer haben , trotzdem kann ich damit das Pferd einrahmen.

Bei meiner Großen muss keine Vorbeit und auch keine Balance hergestellt werden oder was meinst du damit? Was für eine bodenarbeit wird gemacht, wenn richtig reiten reicht?


Ich hatte mal eine sehr nette Bereiterin (reitet bis M) da, ist laaaange her. Die Stute war zudem Zeitpunkt sehr unwillig, lief genau wie Snoeffis Pferd unterm Hintern weg etc,,,

Die Dame schlug mir mega Fachwissen um die Ohren, hat auch in ihrer Vita sehr guten Unterricht genossen, u a am Landesgestüt WAF

Die Praxis sah dann mal ganz anders aus , Rücken wegdrückend und nach hinten rausschaufelnd , Pferd war unwillig und Schweif pinselnd, Zähne knirschend. Eine starre stramme Hand , ist meine eh nicht gewohnt. Sie hat die Reiterin wunderbar verrecken lassen und ich bin mir sicher, ich hätte ein versautes Pferd wieder bekommen. Es wurde auch sehr schnell ausgesessen, das machte die Sache noch unharmonischer . Das Pferd hatte lediglich den Hals abgeknickt :?

Theorie und Praxis sind 2 verschiedene Schuhe.

Ein paar Tage später ist sie dann zu meiner RL in den Stall gekommen und nach 2 Einheiten a 25 Min war die Welt wieder in Ordnung.

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 06:59 
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Wird denn aber eine theorethische Aussage nur deshalb falsch, weil derjenige es selber praktisch nicht so ausführen kann wie er es erzählt?

Find ich nicht. Jemandem zu sagen er solle das was er da sagt erstmal vormachen, ist das todschlagargument. Das was Baura zur Anlehnung beim jungen Pferd sagt ist korrekt- und zwar auch nach fn. Ganz unabhängig davon ob sie dir dein Pferd so vorreiten könnte oder nicht. :keineahnung:


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 07:52 
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sorry so meinte ich das nicht und so sollte es nicht rüber kommen, Auf gar keinen Fall !!!!! :aoops: :frieden: :frieden: :frieden:

Baura war nicht so gemeint ehrlich nicht !!

Ich würde sie halt gerne sehen, da sie aus dem anderen Lager kommt, vielleicht wäre das noch besser für den Schimmel :keineahnung:

dabadu hat geschrieben:
Wird denn aber eine theorethische Aussage nur deshalb falsch, weil derjenige es selber praktisch nicht so ausführen kann wie er es erzählt?

Find ich nicht. Jemandem zu sagen er solle das was er da sagt erstmal vormachen, ist das todschlagargument. Das was Baura zur Anlehnung beim jungen Pferd sagt ist korrekt- und zwar auch nach fn. Ganz unabhängig davon ob sie dir dein Pferd so vorreiten könnte oder nicht. :keineahnung:


Dagegen sag ich überhaupt nichts !!

ich sehe wie ein Pferd läuft , wie es aussieht. Erzählen kann man viel, das meinte ich mit der Bereiterin, die hat sich super verkauft, die Praxis sah dann leider anders aus. [smilie=timidi1.gif]

Für mich zählt Harmonie unterm Sattel, ein motiviertes Pferd. :wink: schlechte Tage hat jeder und auch bei mir ist nicht alles toll, gerade gestern war ein Schei*** Tag. Da ging garnichts. Bin gespannt auf heute.

lg

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 10:11 
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ich erzähle nicht viel, zumindest behaupte ich keine Sachen, die ich dann nicht umsetzen kann :wink:

du wirst hier z.B. keinen einzigen Beitrag von mir finden, wie man eine Piaffe schöner anders besser oder sonstwas reiten kann, oder mich darüber philosophieren hören, was denn der bessere Weg zur Piaffe wäre. Ich kann das nicht, also schreib ich auch nix drüber.
Ich schreib mal, die Piaffe gefällt mir oder die hier nicht, aber sicher nichts über den Weg dahin.

Ich schreib über Sachen, die ich schon selbst erfahren und erfühlt habe, und von denen ich einen Plan habe, wie ich sie dann im wirklichen Leben auch umsetzen kann, und in der Regel funktioniert das dann auch so.

In Bezug auf das snoeffi-Pferd, habe ich selbst schon einige Male dieser Reiter-Pferd-Konstellation weiterhelfen können (ist ja ein Bild, was man häufiger sieht), weshalb ich mich bemüßigt gefühlt habe, da was dazu zu schreiben.

Ansonsten gilt, wie immer im Internet, dass das was man schreibt, und das, wie es dann verstanden wird, oftmals nicht das gleiche ist. Ich hab z.B. das Gefühl, dass Du überhaupt nicht weißt, was ich mit einer still-begleitenden Hand meine. Das meine ich keineswegs abwertend, sondern dass Dein Reitgefühl von meinem Reitgefühl erheblich differiert.


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 11:42 
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Ich will dann auch nochmal was in den Raum werfen was die Gemüter spaltet :mrgreen:
Seit geraumer Zeit haben wir einmal die Woche Dual-Aktivierung. Mein Pferd ist jetzt keine die einem unter dem Hintern wegrennt, aber sie hat einen geraden Rücken inkl. gerader Hinterhand ergo fällt ihr das schwingen im Rücken in Verbindung mit einem aktiven Hinterbein schwer. Da sie wenig Trab hat kann man sie wohl immer sitzen aber gut anfühlen tut es sich eben nur wenn sie den Rücken auch hergibt. Nach ca. 3-4 Monaten Dualaktivierung konnte ich dann feststellen, dass mein Pferd viel schneller durch den Körper läuft als früher und auch schneller aktiv untertritt. Was also als ich sag mal "Winterabwechslung" angefangen hat- auch weil ich ja nicht so wirklich von der Dualaktivierung überzeugt war- trägt jetzt echt Früchte und macht Pferd und Reiter auch noch Spaß. Ziel ist es eben die Hinterhand auf die Vorhand einzustellen, dem Pferd dadurch mehr Körpergefühl zu geben und natürlich mehr Balance.
Aber wie immer steht und fällt das Ganze mit Sicherheit mit einem guten Trainer.


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 12:44 
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ich bin jetzt 35 Jahre im Reitsport , ich denke son ganz ganz bischen Ahnung hab ich auch und ich halte es wie du , ich rede nur mit wo ich kann :-|

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 13:21 
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Baura, mich würde mal interessieren, welche Wirkung ein Knotenhalfter beim reiten hat. Braucht ein Pferd dafür schon eine gewisse Grundausbildung? Denn mein Verständnis ist, dass es ja nur punktuell wirken kann oder?

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 19:29 
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maja,
Vorhand auf die Hinterhand einstellen, so rum wird der bessere Schuh draus.
Dualgassen helfen - meiner Meinung nach - mehr dem Menschen als dem Pferd, es visualisiert die Schiefe eben sehr gut.
Sie helfen natürlich auch dem Pferd, aber wenn man gut am Boden ist, kann man die Schulter auch so erarbeiten.
Stichwort Teschen bzw. ARR


feuerblitz,
kommt drauf an. *zwinker*
im Falle von Snoeffi-Pferd hätte mir vorgeschwebt, (wegen der eventuellen Zahnproblematik), das Führseil fett um den Haken/untere Schlaufe direkt unters Kinn zu knoten, so hat man eine ähnliche Wirkung wie an einem (echten) Bosal, wenn man die Zügel anhebt (Hände nicht Richtung bauch, sondern Richtung eigene gleichseitige Schulter), dann hat ein leichte Aufwärtswirkung, die das Pferd durch den dicken Knoten im Kinn recht gut fühlt, und auch der Reiter fühlt das recht gut an der Hand, ob er durchdringt oder nicht, das Pferd also mit dem ganzen Körper dem Gefühl nach hinten oben folgt.
Insgesamt würde ich die Zügel im leichten Kontakt halten, aber so, dass der Knoten noch gerade runterhängt, und dann eben mit durch handanheben = Knoten anheben, wie oben beschrieben mich voran tasten.
zunächst mit Schritt-halt-rückwärts, für grundbalance, dann im Schritt, den Schritt balancieren, dann im Trab-Schritt übergänge, dann im Trab den Trab balancieren, usw.

es geht also eher um den Knoten vom führseil unterm kinn, nicht ums Knotenhalfter-Reiten, wie man es Signalreitmäßig tun, da hängen die Zügel durch und man wirkt mit Tür-auf-machen lenkungstechnisch ein, und mit Haken/Knoten anheben für temporegulierung ein.

das sind zwei unterschiedliche Dinge.

Ich persönlich kann mit dem Knotenhalfter fast genauso wie mit Trense reiten, incl. Genickrundung, ich reite hierzu mit leichtem Kontakt auf der Nase des Pferdes, man muss aufpassen, dass das nicht mehr als ein Gefühl ist, Pony darf nicht drücken. Wenns dann doch mal drückt, darf man nicht ziehen, sondern muss zuppeln, *zwinker*.


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 19:35 
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nachtrag,
wenn man nach Parelli-Richtlinien gehen würde, müsste man natürlich erstmal alle 7 Spiele und 20 Kurse machen, bis man mit Knotenhalfter (1 Seil, kein Zügel) reiten darf.

ich sehe das so, wenn man generell ne Bremse am Pferd eingebaut hat, und sich auf einem nicht zu großen Reitplatz aufhält, einigermaßen reiten kann, und sich nicht am Zügel festhalten muss, dann kann man auch mit Knotenhalfter mit halblangen Zügel reiten.

Für die specials, z.B. das oben erwähnte reiten mit dem Führseil einseitig in der Hand, oder für permanentes-in-Kontakt-Reiten sollte man sich aber schon mal intensiver mit dem Thema auseinandersetzen und das auch entsprechend vorbereiten.


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 20:44 
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Das mit dem Vorbereiten meine ich nämlich. Ich frage mich, ob es bei einem anderen Typ Pferd sinnvoll ist.
In diesem Fall wäre das ein wenig ausbalancierter junger Wallach der sich recht schwer damit tut den Hals überhaupt fallen zu lassen und auch nicht wirklich den Vorwärtsgang drin hat. :keineahnung:

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 21:12 
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wenn es nicht balanciert ist, rennt es entweder in Angst davon, oder kann vor Angst nicht laufen.
daher also kein Vorwärtsgang.
ist auf jeden Fall schon mal nicht so gefährlich *zwinker*..., und auch leichter zu korrigieren, weil es eben nicht rennt.

da würde ich tendenziell mit der Trense als allererstes abkauübungen im Stehen machen, einfach um dem Pferd erst mal das beschäftigen mit dem Gebiss zu erläutern, und dann Schrittarbeit an der Hand, dann ist es nämlich am allereinfachsten, dem Pferd erstmal ein Gefühl ans Maul zu geben. Wenn Du diesen Baustein hast, kannst Du das in den Sattel mitnehmen. das ist gar nicht viel Arbeit.

Dafür ist halt die Legerete extremst gut, statt zu warten, ob das Pferd vielleicht mal irgendwann an die Hand ranzieht, kann man das eben mittels Aktion/Reaktion aktiv herbeizaubern. und mit einem jungen Pferd ist das überhaupt kein Hexenwerk. und man muss auch gar nicht "richtig" Legerete reiten, sondern sich das Werkzeug "zug auf den Maulwinkel nach hinten/oben um als Reaktion Zug nach vorne/unten zu bekommen" aneignen, nix pöhse hohe Hand. *lacht*...

mit dem Halfter hast Du das Problem, dass es da ja auch nicht ranziehen wird, sondern sich eher verhält, und im Gegensatz zur Trense kannst Du dann nicht präzise aufs Maul einwirken, sondern nur diffus mittels des beschriebenen Knoten aufs Kinn. Bei so einem kleinen Sausewind wie das snoeffi-Fert wäre das halt ganz praktisch, weil man damit eben sagen kann "nee, nicht drauf bollern" und dann eben ein bissel anheben oder zuppeln, aber wenn nix ist, auf das man eine Antwort geben kann, hat man mit dem halfter keine Chance, etwas zu erklären.

ist das jetzt arg wirr oder kann man es verstehen?


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 22:18 
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Vielleicht nochmal auf die Weide übern Sommer? oder im Gelände versuchen, hab ich damals mit dem Schimmel (4J) nach einem Jahr Pause gemacht. Sie wurde im Winter antrainiert , allein, hat sie toll gemacht. Bin erst sparzieren gegangen und zwischen zeitlich immer etwas geritten. War echt klasse :-D wenn mein Kleiner soweit ist, hoffe ich das ich das mit ihm genauso machen kann, wenn ich mich dann nochmal traue :aoops: :mrgreen:

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