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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 11:39 
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Hallo zusammen,

ich komm nur selten in die Verlegenheit, einflechten zu müssen, und dann stelle ich jedes Mal wieder fest, dass ich dafür wirklich zwei linke Hände hab... :aoops: Jetzt am WE ist es wieder so weit, und ich wollte fragen, ob mir von euch noch jemand ein paar idiotensichere Tipps geben kann, damit es wenigstens halbwegs nach was aussieht. Bisher habe ich immer die ganz normalen geflochtenen und dann eingerollten Zöpfchen gemacht. Beim letzten Versuch waren es allerdings VIEL zu viele. Wie viele Zöpfchen macht ihr so bei nem normalgroßen WB mit normalviel Mähne? Flechtet ihr die Zöpfchen runter, also liegen sie erst mal am Hals an? Oder gleich "nach oben", so dass sie fast schon stehen? Und wie schlage ich die Zöpfchen hoch - nach unten oder nach oben? Habe immer das Gefühl, dass nach unten bisschen einfacher ist, dann liegen sie halt. Wenn ich sie nach oben schlage, steht jedes woanders hin...
Also, alle Tipps werden dankend angenommen :-D
LG,
aintsch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 11:51 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 11:56 
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Schön wär's :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 12:02 
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Ich bin in dem Bereich auch ehr Dummy als Checker, hab es aber in den letzten Jahren von totaler Kathastrophe zu annehmbar geschafft.

Mir fällt es leichter weniger zu machen, dazu sollte die Mähne aber nicht ganz so kurz sein. Bin bei Stella immer mit 9-11 Zöpfen ganz gut gefahren.
Hab mir die Mähne dann vorher in gleichmäßige Abschnitte eingeteilt, dann runter geflochten, dabei drauf geachtet, dass ich wirklich stramm flechte und so weit wie es geht nach unten, damit das Endstück nach dem Gummi wirklich kurz ist. Eingeklappt habe ich dann nach unten.

Von Perfekt wars auch immer noch ein gutes Stück entfernt, aber sah dann nicht mehr ganz so nach 1. Reiterwettbewerb aus...

Der erste Zopf direkt an den Ohren ist hier z.B. etwas krüppelig, aber den Rest finde ich für meine Verhältnisse ganz gelungen:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 12:06 
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aintsch hat geschrieben:
Hallo zusammen,

ich komm nur selten in die Verlegenheit, einflechten zu müssen, und dann stelle ich jedes Mal wieder fest, dass ich dafür wirklich zwei linke Hände hab... :aoops: Jetzt am WE ist es wieder so weit, und ich wollte fragen, ob mir von euch noch jemand ein paar idiotensichere Tipps geben kann, damit es wenigstens halbwegs nach was aussieht. Bisher habe ich immer die ganz normalen geflochtenen und dann eingerollten Zöpfchen gemacht. Beim letzten Versuch waren es allerdings VIEL zu viele. Wie viele Zöpfchen macht ihr so bei nem normalgroßen WB mit normalviel Mähne? Flechtet ihr die Zöpfchen runter, also liegen sie erst mal am Hals an? Oder gleich "nach oben", so dass sie fast schon stehen? Und wie schlage ich die Zöpfchen hoch - nach unten oder nach oben? Habe immer das Gefühl, dass nach unten bisschen einfacher ist, dann liegen sie halt. Wenn ich sie nach oben schlage, steht jedes woanders hin...
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aintsch


Ich würde mich an deiner Stelle mal mit dem Einnähen auseinandersetzen, das ist letztlich leichter als das Einflechten.
Allerdings darf die Mähne dafür nicht zu kurz sein.

Kurzanleitung:

1. Eine dicke Strähne abteilen ( Mähnenkammbreite mind.)

2. Zopf stramm nach unten flechten. Mähne evt sogar anfeuchten.

3. Vorbereitete Nadel mit ausreichend langem Zwirnsfaden nehmen. Am unteren Ende des Zopfes, kurz unter dem Ende des geflochten Teils, in der Mitte von oben einstechen und den Faden soweit durchziehen, dass oben noch ca. 10-20 cm rausgucken, keinen Knoten machen. Mit der Nadel nach rechts schwenken, wieder von oben einstechen, nach links schwenken, wieder von oben einstechen.... der letzte Stich geht von oben nach unten
So lange diese Achten nähen, bis es einen festen Eindruck macht.
Ggf. kann man zu Beginn oder zwischendurch einfach den Faden ein paar Mal um das Zopfende wickeln und dann noch ein paar Achten nähen.


3.
Nadel und Faden gucken nun unten aus dem Ende des Zopfes.
Zopf 1x einschlagen, dafür dicht am Mähnenkamm von unten einstechen und die Nadel nach oben rausziehen.


4. Zopf "zusammennähen",
dafür wieder dicht am Mähnenkamm von oben nach unten stechen,
in der Mitte des Zopfes von unten nach oben stechen,
am Ende des Zopfes von oben nach unten stechen.

Faden natürlich immer entsprechend durchziehen.


5. Zopf erneut einschlagen, dafür mit der Nadel wieder dicht am Mähnenkamm von unten nach oben einstechen.


6. Zopf festnähen
Zum Schluss noch einige Male immer wieder durch den Ansatz des Zopfes nähen, bis er fest ist.

Alle überhängenden Fäden abschneiden, keine Knoten machen!!!



Irgendwo hab ich noch ein Bild von einem so eingenähten Pferd.
Dieses Pferd hatte eine sehr dicke Mähne, teilweise habe ich insgesamt nur 9 Zöpfe gemacht.
Ich such das Bild mal.

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Zuletzt geändert von Yoko am 26. März 2014, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 12:08 
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Ich glaube auf dem Bild hatte er noch weniger Zöpfe, lässt sich schlecht erkennen, ich zähle 6 oder 7 :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 12:22 
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Du findest einnähen als "Dummy" einfacher als einflechten?

Ich nähe gerne ein, weil ich es schön finde und vor allem habe ich da reelle Chancen, dass es auch über Nacht bei Hansi hält.
Aber ich finde es schon aufwändiger, wenn man es allein macht, als "Normale Zöpfe".

Meine Tipps...

Einflecht- Kamm nehmen und etwa bei 3/4 des Kamms (Kommt auf Mähnenlänge und Dicke an) ein Gummi drumwickeln.
Hat den Vorteil, dass die Abstände gleichmäßig groß werden- und man kann sich vorher die Mühe sparen alles abzutrennen.

Mit Kamm als Abstand ausmessen, dann mit Kamm einen sauberen, möglichste rechtwinkligen Scheitel ziehen.
Und die Haare die nicht gebraucht werden mit einer Haar- Klammer oder Wäscheklammer WEgstecken. (So hat man nur die Haare vor den Fingern, die man wirklich braucht)

Wie Bajana schon schrieb, dann möglichst fest flechten (ich schiebe die Strähne, die ich grade verflochten habe immer nochmal mit dem Daumen fest).

Ich klappe die Enden am runtergeflochtenen Zopf immer um- das ist aber Geschmackssache... ich finde es dann leichter, dass nachher nicht soviel rausguckt.

Um die Röschen zu machen, Klappe ich das Ende des Zopfes nach unten bis an den Mähnenkamm.
Dann klappe ich das neue Ende wieder unter und wickel dann das Gummi rum.
Ist die Mähne kürzer, muss man halt variieren.

Am gleichmäßigsten bekommen meine Mädels das immer hin, wenn die probieren immer im selben Winkel zum Zopf zu stehen...
Also den Hocker immer ein bisschen mit zur Seite stellen.

Fotos hab ich grade leider keine- weil ich, seit ich Hansi habe nur noch sehr selten einflechte, weil der sich alles rausreißt :twisted:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 12:27 
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Ja, ich finde das einfacher, da die automatisch gleichmäßiger werden, ich viel weniger Zöpfe brauche, ich nicht nach oben flechten muss, um die Dinger zum Stehen zu kriegen.....

Am Anfang dauert es etwas länger, aber insgesamt finde ich es einfacher.

Ich hab das auch schon mehreren "Einflechtlegasthenikern" gezeigt, allerdings direkt vor Ort, die haben das nach etwas Übung alle hinbekommen.


Noch einfacher sind sicher "Affenschaukeln", aber die hat man heute ja gar nicht mehr :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 12:39 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 12:47 
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Anzahl der Zöpfe variieren bei mir nach Dicke und Länge des Halses und auch nach Dicke der Mähne.

Zum Einflechten selber hat Plondyne schon alles gesagt :brav: :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 13:09 
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Ich nehme immer noch den Plastik-Mähnenkamm, denn es vor hunderten von Jahren mal in der Wendy gab, als Abstandshalter :mrgreen:. Der hat genau die perfekten Maße: kurze Seite für normales flechten, lange Seite zum einnähen. Ansonsten Zöpfe vorher einteilen (mit dem Kamm), darauf achten, dass man die Grenze zwischen den Zöpfen mit dem Kamm einigermaßen gerade zieht. Dann flechte ich im 90°-Winkel zum Hals, eben so, wie der Zopf nachher liegen soll. (Zum Einnähen flechte ich nach oben, die liegen ja anders.) Einschlagen nach unten und zwar so, dass das eingeschlagene Ende ein bisschen unter den Zopfansatz gestopft wird. Dann sind automatisch alle Zöpfe exakt auf derselben Höhe. Geht fix und sieht sehr ordentlich aus. Zum Flechten einer normalen Mähne brauche ich 20 Minuten, zum Einnähen selbiger 30 Minuten. Einnähen macht aber einen schöneren Hals, finde ich.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 13:29 
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Super, danke für die vielen Tipps! :-D Was ich noch nicht ganz kapiert habe ist das mit dem "Scheitel": Meint ihr damit, dass man beim Einteilen schon wirklich die Haare nach links und rechts teilen soll? Klingt eigentlich logisch, wo ich mal kurz drüber nachdenke, und hilft dann vielleicht, dass es etwas weniger verwuschelt aussieht...
Einnähen klingt für mich als nicht nur Flecht- sondern auch Handarbeitslegastheniker eher abschreckend :aoops: Außerdem hätte ich da bedenken, dass ich dem Hampelpferd so in den Hals pieke, dass sie nie wieder still hinsteht...
Zu den Abständen noch: Ich habe so einen normalen Mähnenkamm, würde mal schätzen so 12 Zentimeter lang. Würdet ihr davon dann ca. 3/4 zum Abteilen nehmen? Oder wie groß sind da etwa die Abstände?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 13:54 
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Zum Scheitel...

Ganz genau- richtig erkannt.
Ich finde immer ein grader, vernünftig gezogener Scheitel ist schon die "Halbe Miete".

Zum Einnähen...
Keine Angst!
Man nimmt normalerweise dafür Stopfnadeln- die haben ersten ein großes Nadelöhr- so dass man den Zwirn gut
einfädeln kann und 2. ist die Spitze stumpf- da kann man nicht mit "Aufspießen" :wink:

Ich habe immer diese Mähnenkämme
Bild

3/4 ist auch meist nur so mein erster Richtwert.
Ich mag es tendenziell lieber, wenn die Zöpfe etwas dicker sind und die Abstände größer sind.
Aber da bei Hansi die Mähne meist auf eine schmale Handbreit verzogen ist, ist die für einen ganzen Kamm breit einfach zu kurz.
Wie schon gesagt- es kommt dabei ja auch am Länge und Dicke der Mähne an.

Bei Pferden, die ich nicht kenne probiere ich meist einfach an 1-2 Zöpfen aus... aber die 3/4 passt so bei dem meisten Pferden so für um die +/- 12 Zöpfe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 13:56 
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Den "Scheitel" kannst du ja ganz einfach mit dem Kamm ziehen. Ich kämme das Stück Mähne gründlich durch, setze auf der gegenüberliegenden Mähnenkammseite an und ziehe einmal bis unten den Kamm durch. Schon hast du eine saubere Abtrennung! Ich mache aber auch Zopf für Zopf und nicht erst vorflechten und dann hochklappen.

Lose Mähne, wie schon gesagt, mit einer Haarklammer auf die Seite stecken (manche nehmen auch den Kamm, finde ich aber blöd) und dann gerade den Ansatz fest runterflechten (außer beim Einnähen). Ich stehe immer auf einem Hocker und flechte quasi zu mir hin. Die Zöpfe stehen dann, wie schon gesagt, fast im 90° Winkel vom Hals ab. Nach oben flechten ist mir zu anstrengend :alol:
Dann klappe ich meistens das Gummi an den Mähnenansatz und das neue Ende auch. Letztes Gummi so dicht an den Mähnenkamm wie möglich und fertig!

Abstände mache ich persönlich nach Augemaß, irgendwie wird es immer einigermaßen gleichmäßig. Du solltest ja eigentlich schon beim Flechten merken, ob der Zopf gerade viel dicker/dünner ist als die anderen. Die meisten Pferde haben bei mir 14 -18 Zöpfe, ich mag schmalere Abstände lieber :keineahnung:
Und wenn deine rumhampelt, würde ich beidseitig anbinden (wenn sie sich das gefallen lässt) oder jemandem zum Festhalten abkommandieren

_________________
Liebe Grüße!

-Es ist nicht schlimm, in die falsche Richtung gegangen zu sein. Man muss nur den Mut haben umzukehren-


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2014, 14:31 
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Danke euch allen, dann werd ich mein Glück einfach mal versuchen :-| Anbinden kann man die Dame grade aktuell übrigens gar nicht, da sie zehn Mal gut hinsteht und sich beim elften Mal dann aufhängt und sich das Genick ausrenkt :-? Naja, wird schon hinhauen... Irgendein geschäftstüchtiger Mensch könnte auch mal eine Zöpfchenperücke fürs Pferd erfinden, Schweif-Extensions gibt's doch auch schon :alol:


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