Pina...
Bei uns gibt´s tatsächlich schon viele Turniere mit Sandböden-
und da ich persönlich ja nur ein paar Mal im Jahr losfahre,
suche ich mir schon meine Lieblingsturniere aus, zumal wir hier in der Gegend wirklich genug Auswahl für den Hobby-Reiter haben und ich i.d.R. nicht weiter als 1 Std. fahren brauche.
Damme (die haben im Schnitt 1-2x/Mon. Turnier), Garrel, Handorf-Langenberg, Lastrup, Cloppenburg etc. haben alle Sandböden.
Bei den Turnieren auf Grasböden wird halt geschaut- für mich muss einfach das Gesamtpaket passen.
Im Hochsommer- wenn die Böden mal so richtig knalle hart sind- habe ich allein schon kein Bock wegen der Temperaturen loszufahren.
Grundsätzlich ist mir ein etwas härterer Boden lieber als Schlammschlacht, aber wenn der Boden schon donnert (und das ist meine Definition von "hart") - dann bin ich raus. Egal ob beim Ausreiten oder Springen.
Wie schon geschrieben, ich schaue es mir an und entscheide dann je nach Situation.
Letzes Jahr in Essen bin ich z.B. auch nur die ersten Prfg. geritten, weil der Boden da noch OK war... dann kam nochmal richtig viel Wasser runter und das wurde mir alles zu tief- dann hab ich halt aufgeladen und bin nach Hause gefahren.
Für mich ist das mein Hobby und ich mach nur noch die Sachen, die mir Spaß machen
Venga...
Ich denke, dass man es halten sollte, wie mit allem- Die Dosis macht´s.

So hyperempfindlich, wie das jetzt anscheind rübergekommen ist- bin ich auch nicht!
Und im Endeffekt muss mn abwägen... der Weg auf dem unteren Bild scheint für mich z.B. durchaus ein Weg zu sein, auf dem ich am Randt Traben oder wenn am Rand nicht so viele Steine sind- evtl. auch mal locker galoppieren würde- aber das muss man halt "fühlen und hören"- finde ich.