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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd tritt aus
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2013, 23:28 
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Hatten wir die Diskussion nicht schon mal in eigentlich genau der selben Form?

Wir haben hier am Sall auch so ein Herzechen, dass sich nur mit Steiger führen lässt.
Da ist auch klar, dass der so gemacht worden ist, obwohl da auch von der Mutterseite her nur gute Portion "blöd" und "gefährlich" vererbt worden sein wird.
Der gute ist von Fohlen an auf dem Hof, immer in einer Hand - und trotzdem gabs mit 1,5oder 2 in der
KLinik keine andere Lösung, als da halt unter Missachtung sämtlicher Regeln irgendwie das Pferd versorgen zu können.... denn da hat er gründlich gelernt, dass er der Stärkere ist. Klar, dumm gelaufen, da wurde dann auch nicht unbedingt so durchgegriffen, wie es evtl nötig gewesen wäre - da war die Prio halt eben, erst mal überhaupt die Wunden versorgen zu können und nicht der Gehorsam.
So, Ende vom Lied ist ein 180 Schiff, dass am Halfter ungenießbar ist und diverse Personen wie ne Fahne im Wind hinter sich her gezogen hat, gezielt an Ecken, Türen usw abstreift usw. Egal ob von der Box zur Wiese oder andersrum, oder an der longe usw.
Mit Steiger lässt er sich easy händeln, wenn man denn - achtung - ganz genau aufpasst und im richtigen Moment reagieren kann. Der Kelr ist blitzschnell und "sucht" gern mal nach nem Grund.

Da haben auch schon viele gemault, auch hier im Teich, dass man da nur mal richtig erziehen müsste usw, und das ja alles zu lösen wäre - gekommen und es vorgemacht hats dann aber doch keiner ;)

Da gehe ich auch schlicht den für mich einfachsten und sichersten Weg - Steiger rein und gut ist.
Da muss ja nicht mehr passieren, als es schon ist.




Bei anderen Pferden gehe ich da auch nen anderen Weg - aber auch eher den der kurzen, knappen Ansage.
Das hat dann bei der zweijährigen z.B. so ausgesehen, dass der erste Versuch, sich beim Weg am Halfter durchs Dorf zur Wiese zu verabschieden eben beim nächsten Mal Kette über der Nase zur Folge hatte. Vorab - das Pferd kannte den Ablauf, ist Halfterführig usw. Aber da diskutier ich nicht nett, das war kein scheuen, das war gelassenes, stumpfes umdrehen wollen. Beim nächstern Mal ist die gute dann ebenso gelassen losgelatscht, ind die Kette *pff* und hat dumm geuckt, und ist dan wieder brav mit. Probleme gabs mit der soweit danach nicht wieder... auch nicht in der Zeit, als sie mehrere Wochen wegen einer Verletzung fest gestanden hat und nur 30 minuten schritt geführt werden durfte - immer noch zweijährig.
Sicher hätte man da auch mit Bodenarbeit etc auf dem Reitplatz kommen können, und was es da nicht noch alles gibt....- aber mal ehrlich - da hab ich keine Zeit und Lust zu. Und auch den "Raum" nicht. Denn das Verhalten ist erstmalig im Ort aufgetreten, in der Gruppe geführt - da ist kein Raum für Diskussion, viel zu gefährlich.


Aktuell führe ich den Hengstabsetzer auch mit Gerte...... als der im SOmmer frisch abgesetzt kam, hatte er null Respekt, hat den Menschen angestiegne und gebissen. Das war ein Thema von einer Woche, dann wars bis auf wenige Ausnahmen durch.
Warum Gerte? Der Herr hat es für sich entdeckt, sich einfahc so fallen zu lassen und zu wälzen... ist natürlich mal ganz toll, wenn da ein Ponybaby minutenlang auf dem Weg rumkugelt.
Gerte Bevor er unten ist auf Hintern, kurz anticken, bums gehts weiter. Auch kein sinnloses draufhauen, sondern wieder nur entsprechend dosiert im richtigen Moment.



So, und nun erwarte ich, wie beim letzten Mal auch, den Gegenwind.
Vielleicht etwas sinniger formuliert als blablabla, das geht auch anders.
Gern - dann vorbei kommen, und MACHEN.

_________________
"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd tritt aus
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2013, 23:55 
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Registriert: 13. November 2009, 07:41
Beiträge: 4710
Kiks hat geschrieben:
Hatten wir die Diskussion nicht schon mal in eigentlich genau der selben Form?

Wir haben hier am Sall auch so ein Herzechen, dass sich nur mit Steiger führen lässt.
Da ist auch klar, dass der so gemacht worden ist, obwohl da auch von der Mutterseite her nur gute Portion "blöd" und "gefährlich" vererbt worden sein wird.
Der gute ist von Fohlen an auf dem Hof, immer in einer Hand - und trotzdem gabs mit 1,5oder 2 in der
KLinik keine andere Lösung, als da halt unter Missachtung sämtlicher Regeln irgendwie das Pferd versorgen zu können.... denn da hat er gründlich gelernt, dass er der Stärkere ist. Klar, dumm gelaufen, da wurde dann auch nicht unbedingt so durchgegriffen, wie es evtl nötig gewesen wäre - da war die Prio halt eben, erst mal überhaupt die Wunden versorgen zu können und nicht der Gehorsam.
So, Ende vom Lied ist ein 180 Schiff, dass am Halfter ungenießbar ist und diverse Personen wie ne Fahne im Wind hinter sich her gezogen hat, gezielt an Ecken, Türen usw abstreift usw. Egal ob von der Box zur Wiese oder andersrum, oder an der longe usw.
Mit Steiger lässt er sich easy händeln, wenn man denn - achtung - ganz genau aufpasst und im richtigen Moment reagieren kann. Der Kelr ist blitzschnell und "sucht" gern mal nach nem Grund.

Da haben auch schon viele gemault, auch hier im Teich, dass man da nur mal richtig erziehen müsste usw, und das ja alles zu lösen wäre - gekommen und es vorgemacht hats dann aber doch keiner ;)

Da gehe ich auch schlicht den für mich einfachsten und sichersten Weg - Steiger rein und gut ist.
Da muss ja nicht mehr passieren, als es schon ist.

so sehe ich das auch




Bei anderen Pferden gehe ich da auch nen anderen Weg - aber auch eher den der kurzen, knappen Ansage.
Das hat dann bei der zweijährigen z.B. so ausgesehen, dass der erste Versuch, sich beim Weg am Halfter durchs Dorf zur Wiese zu verabschieden eben beim nächsten Mal Kette über der Nase zur Folge hatte. Vorab - das Pferd kannte den Ablauf, ist Halfterführig usw. Aber da diskutier ich nicht nett, das war kein scheuen, das war gelassenes, stumpfes umdrehen wollen. Beim nächstern Mal ist die gute dann ebenso gelassen losgelatscht, ind die Kette *pff* und hat dumm geuckt, und ist dan wieder brav mit. Probleme gabs mit der soweit danach nicht wieder... auch nicht in der Zeit, als sie mehrere Wochen wegen einer Verletzung fest gestanden hat und nur 30 minuten schritt geführt werden durfte - immer noch zweijährig.
Sicher hätte man da auch mit Bodenarbeit etc auf dem Reitplatz kommen können, und was es da nicht noch alles gibt....- aber mal ehrlich - da hab ich keine Zeit und Lust zu. Und auch den "Raum" nicht. Denn das Verhalten ist erstmalig im Ort aufgetreten, in der Gruppe geführt - da ist kein Raum für Diskussion, viel zu gefährlich.


Aktuell führe ich den Hengstabsetzer auch mit Gerte...... als der im SOmmer frisch abgesetzt kam, hatte er null Respekt, hat den Menschen angestiegne und gebissen. Das war ein Thema von einer Woche, dann wars bis auf wenige Ausnahmen durch.
Warum Gerte? Der Herr hat es für sich entdeckt, sich einfahc so fallen zu lassen und zu wälzen... ist natürlich mal ganz toll, wenn da ein Ponybaby minutenlang auf dem Weg rumkugelt.
Gerte Bevor er unten ist auf Hintern, kurz anticken, bums gehts weiter. Auch kein sinnloses draufhauen, sondern wieder nur entsprechend dosiert im richtigen Moment.



So, und nun erwarte ich, wie beim letzten Mal auch, den Gegenwind.
Vielleicht etwas sinniger formuliert als blablabla, das geht auch anders.
Gern - dann vorbei kommen, und MACHEN.



alles ok meiner Meinung nach :mrgreen: ich hab nüscht zu meckern und zu diskutieren ich geh jetzt erstmal zzzzzzzzzzz*gähn*

_________________
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferd tritt aus
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Oktober 2013, 09:49 
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Wieso Gegenwind.
Von Reitelefanten durch die Gegend ziehen lassen macht keinen Spaß.
Und was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Wehret den Anfängen. Bei mir wird auch im Fohlenalter so erzogen, dass ich, wenn die süßen Kleinen mal groß sind, keinen Ärger mehr habe. Oft reicht ja eine deutliche Ansage. Wenn die Kleinen schon ein paar Mal damit durchgekommen sind, muss man mal über einen längeren Zeitraum hinweg konsequent sein.


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