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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 11:43 
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feuerblitz hat geschrieben:
GEnau und deshalb ist an jedem Husten eine Impfung schuld :roll:

Weißt du wieviele Pferdebesitzer ich kenne, die trotz Lungenproblematik ihre Pferde nicht in der Haltung umstellen? Wieviele sich keine Gedanken darüber machen, welchen Mist sie im Heu haben?

Grundsätzlich alles auf eine Impfung zu schieben ist lächerlich.

Achja und wenn es so einfach für ein Pferd wäre den Schleim runterzuschlucken... :klappe:



Die Impfungen sind nicht Schuld an latenten Herpesviren im Körper der Pferde, das schafft das Stallklima schon ganz alleine :wink:

Die Impfungen sind die Auslöser für ein Wiederaufflammen der Viren.

Kappische

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 11:48 
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Wir reden von Husten und nicht von einer Herpeserkrankung. Kapierst du das?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 12:31 
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Das Pferd wurde nicht Herpes geimpft, ist er nicht und wird er auch nicht, es geht um die Influenzaimpfung, keine Kombiimpfung, Resequin impfe ich schon länger nicht mehr.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 13:15 
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immer wieder schön, wenn Semi-TÄ Herpes, Influenza und Husten nicht auseinander halten können :roll:

kann hier nur FB zustimmen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 14:53 
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zwergnasen hat geschrieben:
Das Pferd wurde nicht Herpes geimpft, ist er nicht und wird er auch nicht, es geht um die Influenzaimpfung, keine Kombiimpfung, Resequin impfe ich schon länger nicht mehr.....


Da über 80 Prozent der Pferde Herpesträger sind (geimpfte und ungeimpfte) kann es durchaus sein, dass ein Eingriff ins Immunsystem (etwa in Form einer Influenzaimpfung) einen Husten (auch auf Herpesbasis) auslöst.

Denn jede Impfung macht ja was mit dem Immunsystem. Und wir bekommen ja den Lippenherpes auch nicht, wenn wir total super drauf sind, sondern wenn wir Stress in irgendeiner Form haben und unser Immunsystem davon unter Druck gerät.

Es wurde ja hier lediglich als Möglichkeit genannt. Du denkst ja in die selbe Richtung, sonst würdest du ja nicht das Immunsystem vor dem Impfen beeinflussen wollen. Ob das sinnvoll ist wurde ja hier schon zur Diskussion gestellt.

Was deine Ausgangsfrage betrifft, so kann ich mich nur wiederholen, dass ich bei einem Pferd in dem Zustand
zwergnasen hat geschrieben:
Jetzt hab ich aber immer mal wieder den Eindruck, daß er nicht ganz 100%ig ist, also er hustet nicht mehr und scheint auch fit zu sein aber er schnaubt halt des öfteren mal in Richtung husten und einmal hatte er auch etwas Schleim in den Nüstern aber nicht dick und nicht gelb.

erst mal wissen wollte, was wirklich los ist.

Wenn man schon nicht tiefer in die Diagnostik einsteigen möchte, könnte man mal eine Zeitlang Temperatur messen und schauen, ob sich da was zeigt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 19:39 
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Singvogel hat geschrieben:
zwergnasen hat geschrieben:
Das Pferd wurde nicht Herpes geimpft, ist er nicht und wird er auch nicht, es geht um die Influenzaimpfung, keine Kombiimpfung, Resequin impfe ich schon länger nicht mehr.....


Da über 80 Prozent der Pferde Herpesträger sind (geimpfte und ungeimpfte) kann es durchaus sein, dass ein Eingriff ins Immunsystem (etwa in Form einer Influenzaimpfung) einen Husten (auch auf Herpesbasis) auslöst.


Denn jede Impfung macht ja was mit dem Immunsystem. Und wir bekommen ja den Lippenherpes auch nicht, wenn wir total super drauf sind, sondern wenn wir Stress in irgendeiner Form haben und unser Immunsystem davon unter Druck gerät.

Es wurde ja hier lediglich als Möglichkeit genannt. Du denkst ja in die selbe Richtung, sonst würdest du ja nicht das Immunsystem vor dem Impfen beeinflussen wollen. Ob das sinnvoll ist wurde ja hier schon zur Diskussion gestellt.

Was deine Ausgangsfrage betrifft, so kann ich mich nur wiederholen, dass ich bei einem Pferd in dem Zustand
zwergnasen hat geschrieben:
Jetzt hab ich aber immer mal wieder den Eindruck, daß er nicht ganz 100%ig ist, also er hustet nicht mehr und scheint auch fit zu sein aber er schnaubt halt des öfteren mal in Richtung husten und einmal hatte er auch etwas Schleim in den Nüstern aber nicht dick und nicht gelb.

erst mal wissen wollte, was wirklich los ist.

Wenn man schon nicht tiefer in die Diagnostik einsteigen möchte, könnte man mal eine Zeitlang Temperatur messen und schauen, ob sich da was zeigt.



Genau,

jede Impfung ist gemeint, hab ich mit irgendeiner Silbe von einer Herpesimpfung geschrieben :roll:

Wenn mein Kind Husten hat, geh ich auch nicht zum Arzt und lass es gegen "Keineahnungirgendwas" impfen.

Und im übrigen, 90 % aller Hustenfälle werden von Viren ausgelöst. Die Bakterien setzen sich u. U. erst später auf die geschwächte Lunge.
Das Gro unserer Pferde leidet an einem Herpeshusten. Das wurde mir schon seit vielen Jahren durch meine Unterhaltungen mit den betroffenen Pferdbesitzern per PN bestätigt. Nachdem sie sich ernsthaft damit befasst hatten und der Sache auf den Grund gingen.

http://www.borna-borreliose-herpes.de/h ... usten.html

Zitat:
Nasenausfluss, welche Farbe sagt und was:

Farbloser bis weißlicher Nasenausfluß geht fast immer (einstweilen) nur auf einen Virusinfekt zurück. Erst auf der durch die Viren geschädigten Schleimhaut nisten sich nach Tagen (!) dann Bakterien ein, die auf Antibiotika ansprechen würden.
Da die AB 'alles' an Bakterien bekämpfen, gilt das auch für die nützlichen Schleimhautbewohner in Darm und oberen Atemwegen...und manche von íhnen dann leider auch das Immunsystem bremsen... in dem Fall hat man Glück, wenn es denn Bakterien waren - in dem Fall sollten sie allerdings auch zumindest ein wenig helfen.



feuerblitz hat geschrieben:
Wir reden von Husten und nicht von einer Herpeserkrankung. Kapierst du das?


Das eine schliesst das andere nicht aus ..... du scheinst nicht zu wissen, das Herpesviren, unter vielen andern Krankheiten, auch Husten auslösen.

Herpes kann beim Pferd auslösen:

> Aborte
> Ataxien
> Deckekzem
> Augenerkrankungen
> Husten
> und weis Gott noch was

Feuerblitz, du scheinst nicht viel darüber zu wissen und bist für micht dadurch kein ernst zu nehmender Diskussionspartner :brav:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 20:37 
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Weißt du wie das früher in der Schule war?
Thema verfehlt - 6 :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2013, 22:09 
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@feuerblitz: ganz unrecht hat sie nicht. pferde, menschen, etc haben IMMER verschiedene latente Infektionen von allem möglichen. das immunsystem managed das ganze und hält es im gleichgewicht. bringt man was durcheinander durch eine impfe, oder sogar schon eine wurmkur kann da schon reichen, dann gerät was aus dem lot und erreger kriegen freie bahn, die dann verschiedenes zutage fördern. so ist es mit pilz, mit warzen, mit husten, mit mauke, etcpp.

ich stehe sehr stark auf der ganzheitlichen und naturheilkundlichen seite, ABER man muss natürlich auch die akzeptieren, die aufs turnier wollen (auch wenn ichs nicht nachvollziehen kann). dort ist influenza leider in einem bestimmtem rhythmus vorgeschrieben (und NUR inluenza!).

darüber WARUM das so ist, wollen wir lieber nicht diskutieren *g*;-)

fakt: impfen ist NATÜRLICH ein eingriff ins immunsystem. und NATÜRLICH impft man never ever in einen infekt hinein. leider kann man es nicht immer erkennen, ob das pferd das gerade immuntechnisch auf die kette kriegt!

also ist angeraten vorher und nachher dafür zu sorgen, dass das immunsystem ne chance hat das wegzustecken UND noch erwünschte AK zu bilden! mit engystol ist man auf ner guten seite. baypamune ist genaugenommen auch ne impfe mit schafpockenviren unter anderem..., thuja ist zur impfausleitung gut.

bedenken muss man, dass in den impfen noch quecksilberverbindungen sind, die den organismus belasten (thiomersal). machts nicht besser... muss man sich halt überlegen. es gibt auch pferde, denen das alles lange zeit nix ausmacht. und jeder hofft, dass es sein pferd ist ;-) häufig kommen dann doch leute auf den trichter, dass die pferd enach impfungen einige wochen lang deutlich anfälliger sind für infekte.
soweit so gut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2013, 04:53 
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Richtig, ein Husten kann im Zusammenhang mit einer Impfung stehen. ABERper se hier ständig alles auf Impfungen zu schieben halte ich persönlich für sehr vermessen und engstirnig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2013, 06:07 
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:|

Ich verweise nochmal auf Immunall - da sind meines Wissens keine Impfungen drin.

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www.hannoveranerzuechter.de
www.fewofischer.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2013, 09:04 
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Alexandraf hat geschrieben:
Ich verweise nochmal auf Immunall

Das ist pflanzlich, oder? Wo bekommst du das her?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2013, 09:38 
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Wer von Euch hatte schon mal ein an Herpes erkranktes Pferd?!!

Meins hat sich als komplett durchgeimpftes Turnierpferd (damals noch Resiquin) bei einem nichtgeimpften Pferd mit Herpes angesteckt, so wie 48 andere Pferde im Stall auch. Wer nicht impft gefährdet nach meinen Erfahrungen die Allgemeinheit, ich könnte :kotz: bei so Egoismus. Den nichtgeimpften Pferden passiert relativ wenig wegen den geimpften! Die geimpften Pferde haben damals die Erkrankung viel besser weggesteckt! Dank guter Pflege und auch Glück mit der Art des Virus haben alle überlebt, die geimpften auch ohne Folgeschäden.

Seitdem ist Impfen gegen Influenza und Herpes bei uns Pflicht im Stall. Alle Pferde die vorher wegen Unverträglichkeiten, Einstellung der Besitzer, chronischen Erkrankungen (auch chronische Husten ) etc nicht geimpft werden konnten stecken die Impfungen mit etwas Managment gut weg:

wirklich Ruhezeiten einhalten
Unterstützung des Immunsystes, je nachdem mit Vit C, Planatgines, Echinacea, Baipamun, Akkupunktur, Globuli individuell abgestimmt
jeden noch so kleinen (Husten-) sofort rechtzeitig behandeln und auskurieren und niemals da "reinimpfen"

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2013, 10:10 
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Cillie, ich stand vor Jahren in einem Stall in dem 6!!! nicht geimpfte Pferde elendiglich an Herpes verreckt sind. Soviel zum Thema.

Sicher sollte man sich als Pferdehalter grundsätzlich darüber Gedanken machen, was ins Pferd muss/soll/kann. Allerdings halte ich die Verteufelung einer bestimmten Sache für indiskutabel.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2013, 13:39 
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die Diskussion über Impfungen im Allgemeinen ist doch immer das gleiche. Kinder werden nicht geimpft, weil ...
statt dessen besser zu Masernpartys und Co gehen. Aber die mögliche Hirnhautentzündung mit bleibenden Schäden will keiner haben.

Pferde werden nicht geimpft, weil eine Impfung schädlich ist, oder weil ...

Mein alter Wallach (jetzt 20j) hatte sich als Saugfohlen auf einer Fohlenschau angesteckt (warscheinlich mit Herpes), wurde dann krank, aber im nächsten Sommer hustete er auf der Weide. derb Kerl wurde rauf und runter behandelt, bronchoskopiert etc. Wirkliche dauerhaft Besserung stellte sich erst ein als er regelmäßig alle 6 Monate gegen Herpes (EHV 1 und 4) geimpft wurde. (unsere anderen Pferde im Stall wurden seit dem auch mit geimpft)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2013, 18:38 
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http://www.vetimpulse.de/fileadmin/user ... 5-3-10.pdf

Zitat:
Leserbeitrag Prof. Dr. Dr. Peter Thein – VETimpulse 6/2010 – ungekürzte Fass

Kein Herpesimpfstoff
schützt vor Infektione



http://www.cavallo.de/pferde-medizin/um ... 233219.htm

Zitat:
CAVALLO: Gegen welche Art Herpesviren kann ich mein Pferd überhaupt schützen?

Thein: Zuverlässig schützen können Sie Ihr Pferd überhaupt nicht. Das kann keiner der momentan verfügbaren Impfstoffe. In bis zu 80 Prozent aller untersuchten Pferde schlummern EHV1 und EHV4 in latenter Form. Die geimpften Tiere scheiden, wie schon angeführt, lediglich weniger Viren aus als nicht geimpfte.

Das Risiko, an einer Herpesinfektion zu erkranken, wird durch kontinuierliche Impfungen des gesamten Bestandes bestenfalls gesenkt. Die durch Einsatz der im Markt befindlichen Impfstoffe im Pferd induzierten Antikörper können aber weder die Infektion noch die daraus resultierende mögliche Erkrankung individuell verhindern.



Um auf den Punkt zu kommen:

Schützen kann ich gar nicht.
Bestenfalls die Ausscheidung reduzieren, wenn alle geimpft werden,(vorzugsweise am gleichen Tag, der ganze Bestand) sagt Thein und das kann ich nicht glauben, da in den Ställen, in denen voll durchgeimpft wurde ebenfalls Pferde schwer erkranken und auch sterben.
Gerade in den Turnierställen, in denen geballter Stress herrscht.
Dort sterben die meisten. War dieses Jahr so, letztes, eigentlich jedes Jahr.
Ein "Totilasnachkomme" war auch schon dabei, teurer Stall, alles geimpft, trotzdem gestorben.


Also
so what
warum diese Aufregung

Warum sich ein Pferd ansteckt und warum nicht, das weis niemand, kann auch niemand wissen.
Es gibt ne Menge ungeimpfter Pferde, die nicht erkrankt sind, dadurch nicht ausgeschieden haben, darum auch nicht ansteckend wirkten.

Es ist sogar oft anders herum.
Frisch geimpfte Pferde können 1-2 Wochen ansteckend sein.
Wie schon erwähnt:
Latente Viren brechen wieder auf.
Werden ausgeschieden.
Stecken andere Pferde an.
Ob geimpft oder nicht geimpft, das ist offensichtlich völlig egal wie wir oben lesen können.

Impfen ja, aber nicht um jeden Preis.
Kranke Pferde sollten halt nicht unbedingt geimpft werden und genau das wollte ich sagen.

Das dies natürlich wieder zu einer Impfdiskussion mit viel emotionalen Beiträgen führt, das hätte ich mir denken können.

Die meisten von euch schieben sofort alles auf die "bösen" ungeimpften Pferden.
Wer richtig nachforscht und sich mit dem Thema objektiv befasst.....der wird bald umdenken, wenn er offen dafür ist.
Wer es nicht wissen "will" der wird es auch nie verstehen können.

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