Ententeich

Ich würde das mit meinem Vierjährigen jetzt auch nicht machen aber was ich auch übertrieben finde ist die Aussage, daß ein Pferd, welches mit Vier Dressurpferde oder Springpferde geht mit drei schon voll geritten werden muß. Meiner wurde letzten Dezember ein paarmal longiert, ansonsten Bodenarbeit bzw. Langzügel und dann im Februar leicht angeritten, d.h. es saß mal Jemand drauf, ab März wurde er dann regelmäßig ca. dreimal die Woche max. 20 min leicht geritten, also alle drei GGA und ging dann auch im Schritt mit raus. Der ging jetzt dreimal Dressurpferde Ende der Saison, lektionsmäßig naja noch sehr ausbaufähig, macht aber wirklich nciht viel wenn die richtig angaloppieren und normal da durch laufen und vor allem locker wirken. Meiner hat damit einmal gewonnen, einmal Dritter, einmal Fünfter, mehr ging er nicht und er wurde auch vor den Turnieren nicht mehr wie dreimal pro Woche geritten und aufm Turnier kaum abgeritten. Momentan hat er Herbstpause.

ich war das nicht


AAAAAAAAAAber:



um eine Jagd mit zu reiten musst das Pferd sehr gut konditioniert sein drei oder viermal bei nem jungen ist da zu wenig

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Jagd würde ich ja auch nicht reiten, schon deshalb nicht, da ich recht spät anfangen mit ihnen zu springen aber ein einigermaßen talentiertes junges Pferd mit einer vernünftigen Grundlage läuft doch vierjährige locker durch eine Dressurpferde durch.

Na da kommt es denn aber auch drauf an, wen man da so als Beispiel vor Augen hat.

Ich kenne auch Leute, die die Pferde - auch 4 jährig - in guten Wochen nur 6 Tage pro Woche reiten und das durchaus bis 1 Stunde.
Das andere Extrem: die Pferde werden 2 Mal pro Woche für 10 Minuten "geritten".

Oder man schleppt 4 jährige quasi jedes WE aufs Turnier und da dann eben nicht nur die Dresssurpferde bzw Springpferde-A ... sondern eben entsprechend was sie schon gehen dürfen noch dazu.

Mancher meint er muss für die gefühlt 1000ste Turnierprüfung eine rKlasse mit dem gleichen Pferd jeden Tag volle Lotte trainieren, am betsen die Aufgaben am Tag vorher noch 5 Mal durchreiten und wehe das klappt nicht.
Usw usw.

Gerde wenn Jemand gut reiten kann und das Pferd sauber ausgebildet ist, kenne ich genug gute Beispiele, wo die Pferde ohne groß geschrubbt zu werden aufgeladen werden, am Turnier aussteigen, abgeritten werden, 4 Minuten Prüfung laufen und da oft deutlich weniger machen müssen als so mancher 4 jährige, der zwar noch kein Turnier gesehen hat, aber nach 5 Tagen rumstehen dann am WE 2 Stunden Geländeritt mit unpassendem Sattel vor sich hat, weil der ist ja noch im Wachstum, da lohnt sich kein neuer und angepasster Sattel ...

Wer es vernümftig und ordentlich macht, kann man eh imme rnur im Einzelfall unterscheiden

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

Stimmt, die jungen Pferde auf den Turnieren haben immer supertoll passende Sättel, ganz besonders die, die vom regelmäßig Jungpferde ausbildenden Profi vorgestellt werden . Sorry, aber das ist doch der immer gleiche Vergleich - der gut gemanagede Jungsportler gegen den Freizeitgaul mit unfähgigen Besitzern . Die Wahrheit liegt doch dazwischen, hier wie dort gibts Gutes und Schlechtes.
Zum konkreten Beispiel kann ich nichts sagen. Ich kenne etliche Pferde die ich mit vier problemlos auf ner Jagd geritten hätte und genauso viele bei denen das zu früh gewesen wäre

ein anderes BSP die Haltung nicht ganz optimal , kommt aber regelmässig raus. Leider nur 3 Stunden. Pferd ist 4 Jahre sieht sehr erwachsen aus, 5 Turniere hintereinander also quasie jedes WE , wird 4 X Woche geritten, schon auf A Level . Oft andere Halle. Bietet sich gut an, ist sehr rittig,

Seit 2 Wochen koppt das Pferd seit 3 Tagen extrem schade

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Oute mich als Tierquäler, meine Hex habe ich mit 2 3/4 angeritten, dann nochmal einen laaangen Sommer auf Koppel geparkt und kurz vor Weihnachten weitergemacht. Pferd ging mit 4 im Herbst SLP, Reitpferdeprüfung und auch die erste Jagd . Mit 5 durfte sie dann durchstarten. Hat zwischenzeitlich ca.50 Jagden auf dem Buckel, und läuft , seit mein Knie schlapp gemacht hat, intensives Reiningtraining und Turniere .... bis jetzt mit bald 16 gabs noch keine größeren Ausfälle .
Ich finde das gebimse hin zu den Dressurpferde/Springpferdeprüfungen wesentlich belastender - das geradeaus galoppieren in der Gruppe auf der Jagd fördert Rhythmusgefühl und Gleichgewicht, Sehnen -und Knochenaufbau werden auf den unterschiedlichen Naturböden ebenfalls gestärkt . Gerade blutgeprägten, optisch spätreifen Pferden bekommt die Jagdreiterei offenbar gut, ordentlich Haltung vorausgesetzt.
In den traditionellen jagdländern werden die Pferde ab 3 eingesetzt, auch die berühmten trakehner Jagden wurden überwiegend mit dem Jungvolk durchgeführt.

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Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!

Lulu, du kannst sie nicht alle retten.

Egal welches Thema, immer wieder wird es Negativ- als auch Positivbeispiele geben.

Glaubst du denn, es wird hier jemand zugegeben sein Tier platt geritten zu haben? Never ever.

Per se sind wir nämlich alle gute pferdefreundliche Menschen.

Deshalb gibts hier auch so wenige Pferde mit Rittigskeitsprobleme, Sattelprobleme, Reitlehrerprobleme oder gesundheitlichen Defiziten

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch

aufn Punkt wie imma

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende

Hihi, stimmt

bemüht sind wir alle irgendwie aber optimal hinbekommen tun es die wenigsten - mich eingeschlossen. und ja, ich habe mein Pferd vermutlich Platt geritten. Vom nur auf der Koppel stehen hätte sie vermutlich mit 18 noch keinen Spat und wenn ich sie immer optimal übern Rücken bekommen hätte wäre der senkrücken vielleicht auch nicht so doll. Den Vorwurf, das Pferd überfordert oder geschrubbt zu haben muss ich mir hingegen eher nicht machen - totgearbeitet hat sie sich nie und um den turniersport kam sie auch drumrum ;)

Hey, also Mein Vierjähriger sollte lt. TA ruhig mehr tun, da er etwas zu lange Kniebänder hat, soll Muskeln aufbauen, hab mich aber dazu entschieden ihn jetzt nach den Turnieren dtl. wenig im Viereck zu reiten, sondern mehr geradeaus im Gelände, dafür aber bergauf und ab, merke aber gleich wenn er zu wenig bewegt wird und hinten von den Muskeln her schwächer wird, dann knickt er mal wieder ein. Aber volle Kanne Turnier hätte ich ihm diese Saison noch nciht zumuten wollen,d afür ist er noch zu sehr Kind, er zeigt jetzt nicht, daß er nervös ist, nach aussen eine total coole Socke und er macht das auch echt super für sein Alter und die Dauer der Reiterei aber wenn man ihn gut kennt merkt man schon, daß er sich innerlich aufregt, wenn er dann aber danach wieder zu seinen Mädels auf die 24 Stunden Koppel darf ist wieder alles okay für ihn.