Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 4. September 2013, 20:58 
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BeitragVerfasst: 4. September 2013, 21:12 
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BeitragVerfasst: 6. September 2013, 06:07 
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@ Maharani: irgendwie stolpere ich gerade über das von dir eingestellte Zitat: "die ersten 2 Jahre der Grundausbildung" ..."bis hin zu den ersten Piaffetritten" :ashock: :-?

Hab ich da was falsch verstanden? Oder seit wann gehören Pi/Pa-Tritte zur Grundausbildung?

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
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BeitragVerfasst: 6. September 2013, 06:29 
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frag nicht mich, ich habe den Bericht nur eingestellt, falls jemand mal PK auf Video sehen will

Aber ich keinen einige Pferde, die in jungen Jahren (5/6j) anpiaffiert wurden. Nicht bühnenreif, aber doch erkennbar und auchnur über wenige Tritte.

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BeitragVerfasst: 6. September 2013, 06:48 
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Das war mir schon bewusst, dass das nicht auf deinem Mist gewachsen ist, sondern nur von dir weiter geleitet wurde. :wink:

ch kenne auch einige, aber das sind die Pferde, wo jeder der "alternativen" Reiter laut aufschreien würde, von wegen typisch erfolgsgeile FN-Reiter!

Ich hab bloss so das Gefühl, dass die meisten (sorry, vielleicht ist es ein Klischee, aber das sind eben die, die ich kenne)Legerete-Reiter eine Piaffe als Ziel haben. das scheint echt das wichtigste zu sein. Gezappel auf der Stelle um jeden Preis. Warum eigentlich? :keineahnung:

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BeitragVerfasst: 10. September 2013, 12:39 
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http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... -reitkunst)-mobil/133277967-139-3248?ref=wl

man beachte die Fotos und dann die Formulierung in der Anzeige! DAS sind die Bilder, die mich zweifeln lassen, dass ich das gut finde... :-?

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Zuletzt geändert von lucky-nadine am 10. September 2013, 13:13, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10. September 2013, 12:57 
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Für alle, die Zeit und Lust haben in sich die Erklärungen zum Unterschied Legerete / FN einzulesen. Hier http://www.klassikreiten.de/viewtopic.p ... sc&start=0
erklärt das Forumsmitglied Saltandpepper sehr kompetent und meiner Ansicht nach nachvollziehbar alles. Einfach zu ihren Beiträgen scrollen. Sie ist meines Wissens Trainer A FN und derzeit in der Ausbildung bei Karl. Baura, stimmt das so? Du müsstest das sicher wissen.


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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 09:54 
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baura hat geschrieben:
Zitat:
Wie unterscheidet sich ein "barockes" Schenkelweichen (sofern die Barockreiter das überhaupt typischerweise reiten ?) denn von einem "FN"-Schenkelweichen oder von dem Sidepasse eines Westernreiters ?


"barockes" Schenkelweichen findet nicht statt, man reitet da ausschließlich Schulterherein *g*
FN ist:
Sitz auf innen (inneren Bügel vermehrt austreten,
Schenkel außen hinter Gurt verwahredn
Schenkel innen hinter Gurt treibend
Zügel innen stellend
Zügel außen verwahrend

Westernreiten zeichnet sich dadurch aus dass es nur eine Regel gibt, die heißt es gibt keine Regel, will sagen, es ist ja nirgendwo niedergelegt, was DAS Westernreiten ist, infolgedessen sind die Ausführungen unterschiedlich.
Im Falle SW würde ich sagen fast identisch, außer dass man man tendenziell keinen verwahrenden Schenkel kennt, sondern einfach das Pferd vom Reitergewicht wegtreten lässt.
In den echten Seitengängen reiten vielen westernorientierte so, dass sie mit dem Gewicht außen bleiben, also auch traversal, das Pferd vom Gewicht wegtreten lassen, während in den meisten klassisch-dressur-orientierten Reitstilen der Reiter innen sitzt und das Pferd unter das Gewicht treten lässt, einzig beim Schenkelweichen nach den Richtlinien tritt das Pferd unterm Gewicht weg.

bei PK würde man auch im SW in Bewegungsrichtung sitzen, geradeaus an der Wand entlang also außen, bei PK sitzt man auch bei SH an der Wand entlang auf außen, in die Bewegungsrichtung.


Bis auf das ich beim Schenkelweichen versuche, "gerade" bzw. eher mit Tendenz nach außen zu sitzen, den inneren Zügel nur zum (Nach)stellen benutze, wenn die Hilfe via innerer Schenkel nicht ausreicht...reite ich SW ziemlich genau so. :keineahnung:

Mag sein, das einige Westernreiter das Pferd vom Gewicht "weichen" lassen - persönlich finde ich das unlogisch und, speziell auf Trail bezogen, auch hinderlich. Spätestens am Tor ist Scheitern vorprogrammiert, wenn das Pferd gelernt hat, vom Gewicht WEGzutreten. :angellie:


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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 10:32 
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ich überlege jetzt grade warum "vom Gewicht wegtreten" am Tor hinderlich ist. *kopfkratz*

wenn ich mir jetzt die (für mich *g*) einfachste Torvariante überlege:

ich stehe parallel zum Tor kopf Richtung Tor, Torgriff in meiner linken hand.
- Aufmachen, Pferd geht ein bissi mit der Vorhand mit dem Tor mit, da kann ich doch gut rechts außen sitzen, und das Pferd richtung links verschieben, null problem,
- dann lass "mittelhand" und Hinterhand drehen, da kann ich gut links sitzen und das Pferd nach rechts wegtreten lassen.
- dann muss ich anfangen wieder mit vorhand Richtung Tor, also wieder nach links und auch da kann ich gut rechts sitzen.

nö, also ist das ja nur vorhand und hinterhand im wechsel bewegen, das kann man tatsächlich sogar am allersimpelsten wenn man das Pferd von sich wegschiebt und keine "große Reitkunst" draus macht.
Man kann natürlich auch hübsch in der Mitte sitzen bleiben und elegant mit Neckreining die VH bewegen und mit Sporenkitzler die HH. *zwinker*.
Sitzen in den Bewegungsablauf seh ich da tendenziell gar nicht, hat ja auch nix mit Seitengang zu tun.


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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 11:53 
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Wohnort: Odenwald
Singvogel hat geschrieben:
Für alle, die Zeit und Lust haben in sich die Erklärungen zum Unterschied Legerete / FN einzulesen. Hier http://www.klassikreiten.de/viewtopic.p ... sc&start=0
erklärt das Forumsmitglied Saltandpepper sehr kompetent und meiner Ansicht nach nachvollziehbar alles. Einfach zu ihren Beiträgen scrollen. Sie ist meines Wissens Trainer A FN und derzeit in der Ausbildung bei Karl. Baura, stimmt das so? Du müsstest das sicher wissen.


Vielen Dank dafür, genau so eine "Ausführung" habe ich gesucht. Ich muss sagen ich komme grade ziemlich ins grübeln... allerdings auch Situationsbedingt was meine Reiterei gerade angeht.

Gruß Babs

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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 12:52 
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baura hat geschrieben:
ich überlege jetzt grade warum "vom Gewicht wegtreten" am Tor hinderlich ist. *kopfkratz*


Ich öffne zwar nicht ganz so furchtbar oft Tore vom Pferd aus - aber wenn, wäre mir auf jeden Fall lieber, ich darf mich beim Greifen nach dem Tor auch ein wenig in die Richtung, in die ich greife, verlagern, ohne dass das Pferd deswegen in Gegenrichtung wegschiebt.

Gezielt geübt habe ich das Thema nie, aber wenn ich es mal brauchte, haben meine Pferde, die gewohnt sind, unter meinen Gewicht bleiben zu wollen, das immer gut bewältigt.

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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 12:57 
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Meine Pferde weichen dem Gewicht schon, aber ich kann trotzdem die Hallentüre vom Pferd aus schließen, obwohl die im 180 °C Winkel zuklappt. Selbst die neue kleine Stute hat das sofort kapiert. Die kennen nämlich nicht nur eine Gewichtshilfe, sondern eben auch den verwahrenden äußeren Schenkel und den begrenzenden Zügel. Es kommt immer auf die Mischung an. Außerdem sind zumindest meine Pferde nicht doof und kapieren eigentlich immer sofort, was ich vorhabe, wenn ich die Flügeltür anfasse und schließen möchte.

Snoeffi

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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 13:14 
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@snoeffi
Wie "machst" du das dann in der KK oder Traversale? Da sollen "FN-Pferde" doch unter das Reitergewicht treten und nicht weichen?

Gruß Babs

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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 13:42 
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Ich sitze bei KK und Piouretten (egal in welcher Gangart) innen. Das hängt für mich in erster Linie damit zusammen, weil mein Pferd bei dieser Lektion auch nach innen gestellt und gebogen ist. Es ist schwierig zu erklären, aber ich finde, man kann "innen" sitzen oder auch "innen seitwärts" sitzen. Im Galopp sitze ich ja auch "innen" und trotzdem springt das Pferd unter den Schwerpunkt und weicht nicht meiner Gewichtshilfe aus. Aber es ist eben auch keine "seitwärts" Gewichtshilfe.

Und in der Traversale sitze ich auch nach innen. Ebenfalls vor allem deshalb, weil mein Pferd auch in dieser Richtung gestellt und gebogen ist. Es gibt in meiner Reiterei keine Lektion, in der meine Gewichtshilfe konträr zur Stellung/Biegung des Pferdes ist. Insofern baut das alles logisch aufeinander auf. Selbst bei einem normalen Zirkel sitze ich ja genau so wie z. B. in einer Galopppiourette - zumindest von der Gewichtshilfe her.

Wahrscheinlich schütteln jetzt all diejenigen, die super fundiert in Fachliteratur sind und jede noch so kleine Hilfe theoretisch und anatomisch perfekt ausformuliert erklären können, nur den Kopf. Ich bin ein Praktiker beim Reiten und kann sehr viele Dinge fühlen und umsetzen und Gott sei Dank meinen Reitschülern dann doch auch irgendwie erklären.

Also die von mir gerittenen Pferde verstehen auf jeden Fall den Unterschied zwischen einer einseitigen Gewichtshilfe und einer seitwärtstreibenden Gewichtshilfe.

Vielleicht sollten wir die Pferde einfach mal fragen...

Snoeffi

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BeitragVerfasst: 11. September 2013, 13:50 
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danke snoeffi !!
Ich sitze bei KK und Piouretten (egal in welcher Gangart) innen. Das hängt für mich in erster Linie damit zusammen, weil mein Pferd bei dieser Lektion auch nach innen gestellt und gebogen ist. Es ist schwierig zu erklären, aber ich finde, man kann "innen" sitzen oder auch "innen seitwärts" sitzen. Im Galopp sitze ich ja auch "innen" und trotzdem springt das Pferd unter den Schwerpunkt und weicht nicht meiner Gewichtshilfe aus. Aber es ist eben auch keine "seitwärts" Gewichtshilfe.

Und in der Traversale sitze ich auch nach innen. Ebenfalls vor allem deshalb, weil mein Pferd auch in dieser Richtung gestellt und gebogen ist. Es gibt in meiner Reiterei keine Lektion, in der meine Gewichtshilfe konträr zur Stellung/Biegung des Pferdes ist. Insofern baut das alles logisch aufeinander auf. Selbst bei einem normalen Zirkel sitze ich ja genau so wie z. B. in einer Galopppiourette - zumindest von der Gewichtshilfe her.

Wahrscheinlich schütteln jetzt all diejenigen, die super fundiert in Fachliteratur sind und jede noch so kleine Hilfe theoretisch und anatomisch perfekt ausformuliert erklären können, nur den Kopf. Ich bin ein Praktiker beim Reiten und kann sehr viele Dinge fühlen und umsetzen und Gott sei Dank meinen Reitschülern dann doch auch irgendwie erklären.
so hätte ich das auch formuliert ... da ich aber nicht so gut im "schriftlich ausdrücken was ich meine" bin - kann ich das auch besser fühlen und reiten und "handhabe" das genau so - so ich es denn hin bekomme :aoops:
ich hatte mal eine kurs bei "hinrichs" und fortan "diese sache mit dem gewicht weichen" im hirn....!" ich raffs nicht ich kanns nicht und alles wurde grottenschlecht - monate lang... :wink: :roll:

kann ja sein, dass ICH einfach zu blöd dafür bin, aber "ich sitze innen" - und dann läufts pferdi auch dahin wohin ICH denke dass es laufen soll - wenn mich einer vesteht [smilie=timidi1.gif]

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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