Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2013, 19:42 
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???? Die Piaffe ist katastrophal!

Und wenn es um Leichtigkeit geht, reite ich Tanja auch so. Weniger Druck in der Hand bei schöner, Gleichmäßiger Anlehnung. .....

Mir kommt immer mehr der Eindruck, das legerete Anhänger nicht schwitzen wollen. Alles was ich gesehen habe, ist scharfe Zähmung drauf, Hand mal hoch nehmen, bloß nicht treiben. Kein Pferd geht in den Beispielen mit einem aktiven Hinterbein oder rücken. Ne, nicht mein Ding. Vorher dachte ich, ist ja Ansicht neu nette Idee, die man streckenweise in die Arbeit einfließen könnte. Nach dieser Diskussion und Beispielen nicht mehr.

Schöne, leichte und ausdrucksvolle ritte sehr ich zu genüge bei guten vereitern und Ausbildern fn bzw. muss nur mal uns anschauen.

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Zuletzt geändert von cora78 am 27. August 2013, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. August 2013, 20:26 
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Registriert: 13. November 2009, 07:41
Beiträge: 4710
Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
Legerete heißt ja einfach nur Leichtigkeit und ist kein fester Begriff einer festen Reitweise, also nicht analog zu Richtlinien Reiten und Fahren, PK verwendet lediglich die Worte "ecole de Legerete" (accents schmeißt) für seine LehrerAusbildung.


Ach so, jetzt wird mir einiges klar. Ich dachet immer unter "Legerete" versteht man eine eigene Reit- bzw. Ausbildungsweise. Jetzt verstehe ich auch, warum ich oft gar keine Unterschiede zur FN-Reiterei entdecken kann.

Wenn Legerete nur "Leichtigkeit" bedeutet, kann ich wohl mit Recht behaupten, dass ich meinen Rentner auch danach reite.

Snoeffi


http://youtu.be/fBq5rJM4XvI

Dann ist das in meinen Augen auch legerte :rosawolke:



Das ist Perfektion :rosawolke: :rosawolke: :rosawolke: :rosawolke: :rosawolke: :rosawolke:


cora78 hat geschrieben:
???? Die Poster ist katastrophal!

Und wenn es um Leichtigkeit geht, reite ich Tanja auch so. Weniger Druck in der Hand bei schöner, Gleichmäßiger Anlehnung. .....

Mir kommt immer mehr der Eindruck, das legerete Anhänger nicht schwitzen wollen. Alles was ich gesehen habe, ist scharfe Zähmung drauf, Hand mal hoch nehmen, bloß nicht treiben. Kein Pferd geht in den Beispielen mit einem aktiven Hinterbein oder rücken. Ne, nicht mein Ding. Vorher dachte ich, ist ja Ansicht neu nette Idee, die man streckenweise in die Arbeit einfließen könnte. Nach dieser Diskussion und Beispielen nicht mehr.

Schöne, leichte und ausdrucksvolle ritte sehr ich zu genüge bei guten vereitern und Ausbildern fn bzw. muss nur mal uns anschauen.



:daumen:



meine kann Legerte , nur brauchen wir dafür keine Kandarre :-D

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 12:06 
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Beiträge: 115
cora78 hat geschrieben:
Mir kommt immer mehr der Eindruck, das legerete Anhänger nicht schwitzen wollen.

MMn sehr treffend formuliert. Das soll das Pferd bitte arbeiten, nicht der Reiter. Reiten wird da mehr als Denksport begriffen.

Zitat:
Alles was ich gesehen habe, ist scharfe Zähmung drauf, Hand mal hoch nehmen, bloß nicht treiben.

Das ist das Problem mit den feinen Hilfen, man tut sich halt schon schwer, die reiterliche Einwirkung zu sehen. Weil das Pferd ist so fein ausgebildet, daß es unter einem "normal" koordinierten Reiter alle möglichen netten Lektionen anbietet. Gerne läßt es den ungeübten Reiter in der Piaff verhungern.
Ich hab in den Kursen eher die Erfahung gemacht, daß dem Reiter die Kandare abmontiert und erstmal am vorwärts und Sitz gearbeitet wurde, als daß zu scharfer Zäumung und Dahinschlurfen geraten wurde.

Wären Reiter wie Hinrichs, Beck-Broichsitter, Giffels, Voßeler, de Broissia, Beran ... alles Vertreter der Legerte?
Ich hatte den Begriff auch und ausschließlich mit Philippe Karl in Verbindung gebracht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 12:38 
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ich arbeite MIT dem Pferd, nicht AUF dem Pferd, und nein, ich will nicht schwitzen, weil ich Kampf oder Kraftsport mit dem Pferd machen muss/will. Weder mit dem Bein noch mit der Hand noch mit dem Kreuz. Möglicherweise hat man mal mit nem Korrekturpferd ein paar Schwitztouren, aber das muss schnell weg.


Ich schwitze allerdings recht schnell auf Pferden mit großer Übersetzung, weil mir als Bequem-Kleinpferd-Reiter einfach die Kondition und Routine fehlt, weshalb ich nach 20 Minuten ein Sauerstoffzelt brauche auf den Pferde, die dann auch noch viel "Schwoing" mitbringen *g*.


Ich reite nicht mit Kandare, und die Leute, die ich kenne, die in der Legerete unterwegs sind, reiten auch nicht mit Kandare, sondern ihrem Ausbildungsstand angemessen mit Trense. Frau Horstmann und Frau B.-B. auf dem Video reiten wohl auf einem höheren Level, wo eine Kandare angemessen sein kann. Ob sie das jeden Tag tun, oder das lediglich im Rahmen des Kurses als Übung stattfand, entzieht sich meiner Kenntnis.


Frühes Kandare-REinmachen ist in der akademischen REitkunst (branderup) verbreitet, weil dort direkt der Umstieg von Kappzaum auf blanke Kandare erfolgt, nicht jedoch in der Reitweise nach Herrn Karl, der im Gegenteil ausdrücklich auf/an Trense schult.

In der Branderupschen REitweise ist ausdrücklich ein vorwärts oder Schwung _NICHT_ ein Teil der Ausbildung, das ist so gewollt, dass die Pferde so laufen, wie sie laufen. DAs muss man nicht mögen, das System richtet sich nach Pluvinel und nicht nach Baucher (PK) oder nach Guerinaire/STeinbrecht (FN). DA muss man schon sehr deutlich unterscheiden und nicht alles in einen Topf werfen.


Ich bin nicht generell der Meinung, dass ein Pferd fein ausgebildet ist, weil es alles möglichen Lektionen anbietet, oft sind die Pferde schlicht nur auf Lektionen "programmiert", es muss jedoch nicht zwangsweise "fein" sein.

Hinrichs, Giffels reiten klassisch-deutsch - ich sag mal grob im Neindorff'schen Sinn, oder wie Löhrke usw.
Beran und de Broissia reiten französisch, und beanspruchen - so wie ich das von deren DVD verstanden haben, auch die Legerete für sich, ohne dass sie die Karl'sche Ecole de Legerete meinen. Voßeler hab ich noch nie gehört. Beck-Broichsitter, der Bruder?, reitet meines Wissens auch tendenziell klassisch-deutsch, hab ihn allerdings noch nicht live gesehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 12:55 
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Voßeler kommt von Hinrichs.
Ja, der Bruder, Johannes.
Ich hab sie alle in einen Topf geworfen, die mir bei der recht allgemeinen Definition leichtes und feines Reiten = Legerte spontan eingefallen sind. Maßmann wäre da noch, Riegler, Henriquet, Barbier, die leider schon verstorbenen Neindorff, Racinet und Oliveira... da gibts einige Größen von denen doch sicher auch genügend Videos zu finden sein sollten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 13:16 
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Ich mache auch keinen kraftsport. Ich schwitze aber im ernsten training sehr! Sitzen, anspannen entspannen, körperkontrolle auf einem schwungvollen pferd ist sport!

Und wie gesagt, madame läuft auf nathe und ich hatte noch nie ein zerren oder kräfte messen am zügel. Reite ich tatta oder nur locket, schwitze ich kaum. Beim richtigen training um so mehr. Pferd wie reiter.

Und das ist der untetschied.....reitsport und alternative rentner oder “bequemen“ gymnastik :wink: ich will mit meinem pferd aktiv! Beide!!! Schweben, fliegen und wenns drauf ankommt zusammen kämpfen. Mit ausdruck! und leichtigkeit.....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 13:40 
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Ich habe nochmal nachgedacht.....vielleicht liegt das auch an den pferdetypen? Meine ist ein arbeitsjunkie. Die könnte ich nicht nur lalla reiten. Die will und bietet alles an. Die ist nach 1,5std. Richtig arbeit mit sich und der welt zufrieden. Wenn ich die nur lalla reite, fängt die irgenwann das rennen und pullen an. Wird glotzig und doof. Arbeitet die, wird die eifrig, kämpft und konzentriert sich. Da muss ich immer lachen. Wie ein labrador.... “was machen wir jetzt? Soll ich? .....ich mach schon mal, das meinteste, oder?“ das macht echt spass. Aber ist ne heisse kiste. und dann geht die entspannt, zufrieden mit pendelden langen hals tollen schritt. Also kann keinet sagen, die wäre überdreht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 13:53 
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@Cora: Also offensichtlich gehört "Schwung" und "Ausdruck" und "Kadenz" gar nicht zu den Zielen der Legerete-Reiterei. Dann wäre es ja blöd, das Fehlen dieser Atribute bei den Videos zu bemängeln

Bei einem Westernpferd bemängeln wir ja auch nicht die fehlende Aufrichtung.

Daher war ja meine Eingangsfrage ganz ehrlich gemeint, nämlich dass ich erst einmal die Ziele dieser Reiterei wissen wollte.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 14:17 
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Sehe ich mittlerweile auch so, snoeffi. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 18:13 
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Ich hatte übrigens grad eine zum Probereiten auf meinem, da ich ja eine RB suche. Eine junge Frau, die schon ewig reitet (FN) und bis L-Dressur erfogleich unterwegs war.
Sie hat meinen ne halbe Stunde geritten (was für ihn auf Grund der Knochen leider schon reicht) Und war super begeistert, wie toll er sich reiten lässt, und super leicht er an den Hilfen steht und wie wenig man Zügel braucht. Sah auch gut aus!!
Also können die Ziele ja gar nicht sooo weit auseinander liegen. Nur so am Rande....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2013, 21:02 
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Wohnort: Südheide am Wald
Einige Seiten zuvor zieht Orlando/Kathrin die Westernpferde als Vergleich heran.
Orlando/Kathrin hat geschrieben:
In der Westernreitweise gibt es ja nicht die Konstante Anlehnung, wie bei der FN, trotzdem sind diese Pferde "stabil" im Genick.
Möchte dazu noch anmerken: Es ist immer wieder zu sehen - die allerersten Grundlagen, zumindest FN und Western ( Ranchpferde* mal aussen vor gelassen, gemeint ist die Westernreiterei hier zu Lande), sind sich doch ähnlicher, als ich Anfangs dachte und es überraschte mich, immer wieder zu sehen, dass Pferde während ihrer Western-Grundausbildung ebenfalls überwiegend in Ahnlehnung geritten werden.
...... doch eigentlich ist es logisch, die Anatomie des Pferdes und die physikalischen Gegebenheiten, denen jedes Reiten unterworfen ist, sind ja erst einmal gleich. (Das wurde hier ja schon in einigen Beiträgen angesprochen)
Erst später mit fortschreitendem Training und durch die Zielsetzung bilden sich die Unterschiede heraus. Das was wir dann im Wettbewerb in der Arena sehen, ist ebenfalls `nur´das Ergebnis ausdauernder Grundlagenarbeit. Diese Pferde haben gelernt, sich selbst zu tragen und dabei durchlässig zu bleiben. Da müssen sie aber auch genauso erst einmal hin kommen, wie ein Dressurpferd. Viele gute Westernreiter reiten deshalb ihre Pferde im Training auch, zumindest vorüber gehend, in Anlehnung.

*wie die echten Ranch(gebrauchs)pferde ausgebildet werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Diese Pferde mögen zwar bedienerfreundlich und `bequem´zu reiten sein, aber die Ziele, die wir hier für das Dressurreiten anpeilen, taugen für die Rancharbeit nur bedingt.

Noch zur Diskussion an sich - Alle nähern sich immer mehr einem einheitlichen Ziel an. Zwar von unterschiedlichen Punkten und mit verschiedenen Reit-/Arbeitstechniken, aber ich finde, langsam entsteht doch eine einheitliche Vorstellung von Legerete. Allerdings, diese ist nicht zwingend verbunden mit dem Namen des Herrn PK, auch wenn er dieses gern für sich in Anspruch nimmt.

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Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2013, 12:00 
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Beiträge: 459
baura hat geschrieben:
In der Branderupschen REitweise ist ausdrücklich ein vorwärts oder Schwung _NICHT_ ein Teil der Ausbildung, das ist so gewollt, dass die Pferde so laufen, wie sie laufen. DAs muss man nicht mögen, das System richtet sich nach Pluvinel und nicht nach Baucher (PK) oder nach Guerinaire/STeinbrecht (FN). DA muss man schon sehr deutlich unterscheiden und nicht alles in einen Topf werfen.


DESWEGEN meine Frage.

ABER
das hier http://www.youtube.com/watch?v=s_fn1goAI3M

unterscheidet sich nach meinen Augen im "Schwung" jetzt nicht so sonderlich von dem hier

http://www.youtube.com/watch?v=vi82WIkmEzc


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2013, 14:13 
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Beiträge: 3070
oh, danke für die 2 Videos, kannte ich beide nicht.
Das von Frau Horstmann ist ja seeeehr nett.

Der Unterschied im Reiten doch deutlich erkennbar, um nicht zu sagen eklatant, wie Tag und Nacht.
Da bin ich jetzt tatsächlich ratlos, wie man das nicht sehen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2013, 14:27 
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Beiträge: 5192
Gut, also der Unterschie dist wirklich eklatant, das beim BB-Kurs würde ich wirklich einfach nur als langsames Geschleiche bezeichnen, das ist ja :ashock:

Das andere Video ist halt schwunglos

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2013, 14:51 
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Einen positiven Spannungsbogen von der HH zum Pferdemaul sehe ich bei beiden kaum bis gar nicht.


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