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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2013, 15:50 
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Wobei eine Bekannte von mir nach diesem System auf einem super tollen, jungen Pony angefangen hat und nach relativ kurzer Zeit wieder aufgehört hat, da ihr das zu anstrengend wurde.
Unsere RLin hat eben drauf geachtet, dass zuerst Dehnung und Takt/Losgelassenheit stimmen, bevor sie mit Lektionen angefangen hat. Das ging meiner Bekannten leider nicht schnell genug. Schade....



Und ich hatte ebenfalls schon die Ehre bei Herrn Karl persönlich zu reiten. Da muss ehrlich sagen, ist nicht mein Ding. Dazu ist er persönlich mir doch zu sehr "Guru". Aber das System finde ich prima, und die Ziele sind ja, wenn man sie richtig ansieht, alle gleich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2013, 20:16 
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nee, nicht alle Reitweisen haben das gleiche Ziel.
Nicht alle Wege führen nach Rom, Rom sieht für jeden etwas anders aus, und manche wollen lieber nach Paris und nicht nach Rom.
Das hab ich mal in nem anderen Reitforum als Vergleich gelesen und das fand ich sehr passend.
Muss ja nicht jeder nach Rom wollen.

Allerdings ist genau das ein Hauptstreitpunkt in den Pferdeforen. Wenn man immer nur Rom als Meßlatte anlegt, und dann nur das katholische Rom und nicht das römerreich-Rom, und die anderen Rom nicht auch als Teil von Rom tolerieren kann, und dann noch Paris ganz scheiße findet, dann kommt es zu diesen Grabenkämpfen.
Ich finde das immer sehr schade.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 06:25 
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Schöner Vergleich Baura!!!
Dazu darf man auch nicht vergessen das zu einer guten Ausbildung (egal in welcher Reitweise) dazu gehört lernen zu wollen, Selbskritisch zu sein und den passenden Ausbilder zu finden für sich selber und für sein Pferd. Durchhaltevermögen ist auch nicht zu unterschätzen. Nicht Jeder kann mit Jedem. Und manchmal hapert es einfach nur daran das der Ausbilder es seinem Schüler nicht vermitteln kann warum man was wann macht. Erst mal egal ob ich nach Rom oder Paris möchte :mrgreen:
Wenn man dann mal Überlegt wie viele Bausteine und Zeit Notwendig sind um ein Pferd Auszubilden (und/ oder sich selber ja auch noch) hat man schnell auch mal ein falsches Urteil gefällt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 08:22 
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baura hat geschrieben:
nee, nicht alle Reitweisen haben das gleiche Ziel.
Nicht alle Wege führen nach Rom, Rom sieht für jeden etwas anders aus, und manche wollen lieber nach Paris und nicht nach Rom.
Das hab ich mal in nem anderen Reitforum als Vergleich gelesen und das fand ich sehr passend.
Muss ja nicht jeder nach Rom wollen.

Allerdings ist genau das ein Hauptstreitpunkt in den Pferdeforen. Wenn man immer nur Rom als Meßlatte anlegt, und dann nur das katholische Rom und nicht das römerreich-Rom, und die anderen Rom nicht auch als Teil von Rom tolerieren kann, und dann noch Paris ganz scheiße findet, dann kommt es zu diesen Grabenkämpfen.
Ich finde das immer sehr schade.



Komisch, ich kenne nur Reiter, die alle das gleiche Ziel haben, nämlich:

- so zu reiten, dass die Pferde möglichst lange und gesund mit Spaß die Aufgabe "Reittier" erfüllen können.

Und für dieses Ziel gibt es eine bereits seit Jahren bewährte gute Ausbildungsmethode für Reiter und Pferd - nachzulesen in den Richtlinien der FN. Der Weg ist schwierig, steinig und immer wieder von Rückschlägen geprägt, aber ich verstehe dennoch nicht, wieso man einen grundsätzlich anderen Weg sucht. Oder habt Ihr tatsächlich andere Ziele?

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 08:53 
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Snoeffi hat geschrieben:

Komisch, ich kenne nur Reiter, die alle das gleiche Ziel haben, nämlich:

- so zu reiten, dass die Pferde möglichst lange und gesund mit Spaß die Aufgabe "Reittier" erfüllen können.

Snoeffi


Stimmt! Nur, hast Du schon mal ein Gangpferd ausgebildet??? Hier besteht nämlich das Problem des Taktes. Ein Problem das ich mit meinem Warmblüter nicht habe. Nur wie erreiche ich jetzt eine Losgelassenheit und bringe einen sauberen Takt zustande. Dazu haben die auch noch bis zu 5 Gänge. Und Trotzdem (oder gerade deswegen) möchte man auch dort ein Taktsauberes und Losgelassenes Pferd sehen!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 09:14 
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Scholli hat geschrieben:
Stimmt! Nur, hast Du schon mal ein Gangpferd ausgebildet??? Hier besteht nämlich das Problem des Taktes. Ein Problem das ich mit meinem Warmblüter nicht habe. Nur wie erreiche ich jetzt eine Losgelassenheit und bringe einen sauberen Takt zustande. Dazu haben die auch noch bis zu 5 Gänge. Und Trotzdem (oder gerade deswegen) möchte man auch dort ein Taktsauberes und Losgelassenes Pferd sehen!!!


Nein, ich habe noch kein Gangpferd ausgebildet. Aber ich weiß, wie man ein Pferd ausbilden soll, damit es taktsauber und losgelassen läuft. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wieso das bei einem Gangpferd nicht funktionieren soll. Aber wie gesagt - da feht mir die Erfahrung. Ich habe allerdings meine Zweifel, ob Hilfsmittel wie "Gewichtsglocken" etc. da hilfreich sind (damit wurden die Isländer, die ich mal beobachten durfte, "ausgebildet").

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 09:24 
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snoeffi,
wenn die Richtlinien "Rom - katholisch" sind, dann ist es nunmal so, das nicht jeder das haben will.
ganz abgesehen davon, dass tatsächlich nicht jeder Pferdetyp damit gut bedient ist.

und weil wir gerade bei Gangpferd sind, kann ich Dir versichern, dass z.B. die Idee HandohneBein, BeinohneHand geradezu prädestiniert ist, um ein Gangpferd _besser_ auszubilden, weit weit weg von jeglichen Manipulationen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 09:26 
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Snoeffi hat geschrieben:
Nein, ich habe noch kein Gangpferd ausgebildet. Aber ich weiß, wie man ein Pferd ausbilden soll, damit es taktsauber und losgelassen läuft. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wieso das bei einem Gangpferd nicht funktionieren soll. Aber wie gesagt - da feht mir die Erfahrung. Ich habe allerdings meine Zweifel, ob Hilfsmittel wie "Gewichtsglocken" etc. da hilfreich sind (damit wurden die Isländer, die ich mal beobachten durfte, "ausgebildet").

Snoeffi


Da haben wir schon wieder das gute/schlechte Ausbildung Überall herrschen kann ....Gewichtsglocken, Hilfsmittel.
Und schon wieder werden ALLE Gangtrainer über einen Kamm geworfen. Es gibt aber auch hier Ausbilder angelehnt nach der Ausbildungsskala Pferd ausbilden! Und doch gehören sie nicht zu FN sondern zählen "zu den anderen Reitweisen".
Und man kann aber von diesen sehr viel lernen über den Takt, Entwicklung des Taktes, Verbesserung des Taktes und wie sich Losgelassenheit und Takt beeinflussen. Und dieses Wissen kann man dann wieder anwenden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 09:30 
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baura hat geschrieben:
snoeffi,
wenn die Richtlinien "Rom - katholisch" sind, dann ist es nunmal so, das nicht jeder das haben will.
ganz abgesehen davon, dass tatsächlich nicht jeder Pferdetyp damit gut bedient ist.

und weil wir gerade bei Gangpferd sind, kann ich Dir versichern, dass z.B. die Idee HandohneBein, BeinohneHand geradezu prädestiniert ist, um ein Gangpferd _besser_ auszubilden, weit weit weg von jeglichen Manipulationen.



Dann sag mir doch mal die Ziele, die diejenigen anstreben, für die die FN-Richtlinien nicht der richtige Weg ist.

Bei "Hand ohne Bein" denke ich sofort an "rumziehen", wobei das einfach Lockermachen des Genicks ja auch bei der FN-Reiterei stattfindet, und zwar "ohne Bein". "Bein ohne Hand" gibt es dort auch, aber trotzdem ist in der FN-Reiterei eben alles ein Gesamtkomplex und der kann nur funktionieren, wenn "das Zusammenspiel der Hilfen" stimmt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei Gangpferden anders sein soll.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 09:54 
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snoeffi,
ganz ehrlich, wenn Dir das Konzept h o B, B o H nicht klar ist (das mitnichten was mit "lockermachen des Genicks" zu tun hat), und wenn Du von Gangpferden _keine_ Ahnung hast, magst Du jetzt im Ernst mit mir über die Ausbildung von Gangpferden diskutieren?

was hier ohnehin nicht das Thema ist.

wäre aber bereit für die Allgemeinheit einen kleinen Aufsatz einzustellen, den ich mal zum Thema Lgerete / Gangpferde verfasst habe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 10:04 
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Ganz ehrlich: Genau darum ging es mir, dass Du mir eben genau das, was ich nicht weiß oder mir nicht vorstellen kann, erklärst. Ich weiß wirklich nicht, was für Dich oder in Deiner Reitweise "Hand ohne Bein" und "Bein ohne Hand" bedeutet. Was ist daran jetzt so schlimm?
Und meine Frage nach den Zielen dieser Reiterei und nach den Zielen der Reiter, die den FN-Weg nicht gehen wollen, war ernst gemeint und nicht provokativ.

Fände ich toll, wenn Du den Aufsatz mal einstellt, vielleicht verstehe ich das Ganze dann besser.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 10:21 
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Mich würde allerdings auch mal ernsthaft interessieren, was das Ziel dieser Reitweise ist.

Zitat:
Vielen ist dieser Weg zu schwer und zu langwierig. Als ich bei einer angelblich guten, anerkannten FN Richterin Dressurunterricht hatte, waren ihre ersten Schritte Schlaufis drauf und Sporen dran, damit der runtergezogene Gaul richtig läuft. Fand ich damals schon abstoßend, ohne mich wirklich damit beschäftigt zu haben.

Gut, es steht auch weder in der Skala der Ausbildung noch in den FN-Richtlinien, dass man dem Pferd die Schnauze auf die Brust zerrt und die Sporen bis zum Morgenheu bohrt.

Zitat:
ganz abgesehen davon, dass tatsächlich nicht jeder Pferdetyp damit gut bedient ist.


Bloß bleibt ein Pferd egal welcher Rasse eben immernoch ein Pferd mit einem Pferdeskelett und einer Pferdemuskulatur. Damit es den Reiter möglichst lange ohne gesundheitliche Schäden tragen kann, ist es wichtig, dass die Pferde zunächst einmal lernen, über den Rücken zu gehen und an das Gebiss heranzutreten, das ist quasi der Grundstein der Reiterei, um daraus später Tragkraft zu entwickeln. Einen schwingenden Rücken bekommt man nunmal nur, wenn die Hinterbeine fleißig und taktmäßig unter den Schwerpunkt fußen und sich der Hals vorwärts abwärts dehnt. Dadurch entsteht über den Rücken der gewünschte Spannungsbogen und das Aufrichten der Wirbel, die im vorderen Bereich tendenziell nach hinten zeigen, weswegen platt gesagt der Kopf runter muß, damit sie sich aufrichten können und im hinteren Bereich zeigen sie nach vorne, weshalb zur Aufrichtung die Hinterbeine fleißig unter den Schwerpunkt treten müssen.
Der Takt ist deshalb wichtig, weil durch die gleichmäßige Belastung der Muskulatur Losgelassenheit entsteht. Man kann das sehr schön selber ausprobieren, wenn man beim Joggen ungleich läuft, das ist nicht gut.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 10:25 
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fabelhaft,
exterieurbedingt sind Pferde komplett unterschiedlich, und die ausbildungsschwerpunkte dann entsprechend zu gewichten.
von interieurbedingten Sachen, die berücksichtigt werden müssen, gar nicht zu reden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 10:31 
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na.. da hab ich ja wieder was losgetreten.. Wusste schon, warum ich solange überlegt hab, ob ich hier überhaupt was schreibe.. Hört bitte auf, aufeinander rumzuhacken, dass bringt doch nichts... (die Sache mit dem Tellerrand und dem drüber schauen..) Ich würde ein tolerantes Miteinander vorziehen.. Wer nun meint, FN ist das einzig wahre.. bitte sehr.. aber dann lasst doch andere auch ne andere Auffassung haben.. Und es war wirklich auch nicht mein Thema / Frage..
Euch allen einen schönen sonnigen Tag.
:-D

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2013, 10:36 
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Aber hier hackt doch niemand auf jemanden rum. Versteh ich jetzt wirklich nicht. Du hast hier eine mir relativ unbekannte Reiweise angesprochen und ich interessiere mich für die Ziele dieser Reiterei. Wo ist das denn jetzt "Rumhacken"?

Ich will doch gerade über meinen FN-Tellerrand schauen. In meinem näheren Umfeld habe ich zwar Leute, die nicht nach FN-Richtlinien reiten, aber wenn ich die frage (und glaube mir: ich habe gefragt), nach welcher Methode sie da reiten und welche Ziele sie befolgen und wie sie dieses Ziel erreichen wollen, konnte mir niemand eine Antwort geben. Also frag ich hier - wo ja offensichtlich Leute unterwegs sind, die sich mit dieser und noch anderen Reitweisen auskennen.

Ich finde es echt doof, dass die Befürworter von anderen Reitweise oft mit "Ablehnung" und "Abwehrsprüchen" reagieren, wenn ein FN-Anhänger mal näher nachfragt.

Snoeffi

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