lucky-nadine hat geschrieben:
Ich meine, auch Nachreiten und das Niveau des Pferdes halten will gelernt sein, aber die wahre Kuns ist es doch, dem Pferd etwas beizubringen.
Danke lucky-nadine!
Und das ist letztlich das Einzige was zählt, jenseits aller Statistiken. Ist aber definitiv eine Frage der Selbstreflektion. Kann nicht jeder
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Ich gebe ehrlich zu, dass es mich dieses Jahr auch ein bisschen...wie soll ich sagen...wurmt (oder so), dass ich in den Statistiken auch dauernd als 1. Reserve oder "knapp daneben ist auch vorbei" auftauche. Ist wirklich extrem.
Aber ich habe mir eben bewusst die schwierigeren Turniere mit der stärkeren Konkurrenz ausgesucht. Heckenfest im nächsten Ort kann jeder, hab ich so gedacht...wo einen jeder kennt und liebt

Aber 300 km weit fahren, sich den Kaderleuten aus einem anderen Verband stellen, DAS ist dieses Jahr meine Herausforderung, und wenn man den ersten Stich "wieder um ein paar Hunderstel an der Schleife vorbei" verdaut hat, kann man im Gegenteil eher stolz sein, auch wenn man "offiziell" nichts vorzuweisen hat. Finde ich irgendwie cooler.
Und was ich auch cooler finde: mein Mann darf das Kleine Schwarze seit Monaten nur spazieren reiten oder fahren, jedenfalls nix dranrumtrainieren. Obwohl ich genau weiß, dass er da sofort ein höheres Stromlevel drauf hätte als ich. Aber ich WILL das ums Verrecken selber hinkriegen. Er darf von unten zusehen und meine Bemühungen kommentieren

Aber ich will mich nachher hinstellen können und sagen, das habe ich selber gemacht.
Bisschen ausgeufert, grad, der Kommentar...