:mrgreen: Ich bin gerade am überlegen, wo Deine Frage ist
Wenn Du wissen möchtest, wie wir das mit dem Futter halten. Futterkosten finde ich überhaupt nicht überlegenswert, bei mir sind es immer die Tierarztkosten, Monat für Monat. Ich mache 3 Kreuze, wenn ich mal in einem Monat keinen sehe.
Futtertechnisch beim Pferd, habe ich mich schon gerne vor über 20 Jahren informiert, alles an neutralen Futterlehrgängen mitgenommen, was es gab. Mache ich heute noch, Meyer/Coen ist einfach klasse dafür.
Beim Hund kam es über den ersten Hyperaktiven dazu, daß ich selber kochen mußte, im Ausschlußverfahren und auf ein Spezialfutter umstellen mußte. Also ein teures Vergnügen. Der 2. jetzt die gleiche Problematik. Monatlich lag ich immer beim 80 € pro Futtersack, bis Bosch vor kurzem die neue Serie heraus brachte. Endlich ein Futter mit Kartoffeln. Jetzt sind die Futterkosten günstiger als bei der Katze.
Die Katze, hm, da bin ich bei Carny. Da sie aber auch vorbelastet ist, eine gute Lösung, aber noch nicht optimal. Bin noch auf der Suche.
Kurzum, die Futterkosten finde ich vollkommen legitim und verschwende da auch keine Überlegung dran, auch wenn Zusatzfutter oder Sonderfutter her muß wegen Krankheit oder sonstigem.
Weh tun mir wirlich über das Jahr die Tierarztkosten, die damit verbundenen Ängste oder grübelnden schlaflosen Nächte, ob es wieder wird. Für mich steht fest, daß der nächste Hund krankenversichert wird.
Und ansonsten, los gehen oder feiern, nein, Schuhtick, auch nein, dafür wandert eben alles was übrig ist in die kleine Reitanlage. Ich wollte gerne immer mit Tieren leben und das ist halt mein Traum.
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Wenn andere, wie Deine Mutter z.B. einen anderen Lebenstraum haben, gut, dann bitte ich um Toleranz. Meine Schwiegereltern können das hier auch so gar nicht nachvollziehen, sie besitzen aber auch nicht ein Haustier.