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 Betreff des Beitrags: Re: Anlegen eines Reitplatzes
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2012, 09:03 
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Unter 20t€ geht nichts, wenn man was Gescheites will. Wir haben besonders in die Trennschicht (Ottomatten) investiert, dann kann man auch mal ein wenig an der Tretschicht "sparen". Durch die Wasserspeicherkapazität der Ottomatten muss ich nicht so viel wässern. Bei anhaltender Trockenheit führt aber nichts drum rum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlegen eines Reitplatzes
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2012, 09:19 
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Wir hatten uns auf der letzten Equitana bezüglich Aufarbeitung unseres Vereinsplatzes beraten lassen. Da wurde uns gesagt, daß wir im günstigsten Fall mit 10.000 Euro dabei wären, falls wir entsprechende Eigenleistungen erbringen könnten. Und es wurde mehr als deutlich betont, wie wichtig die regelmäßige Pflege und vor allem die Bewässerung für die Bodenqualität und deren Erhaltung wäre.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlegen eines Reitplatzes
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2013, 17:24 
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Hat jemand hiermit Erfahrungen gemacht?
--> http://www.asground.de/index.php?id=30
Es geht um einen 20x40m Reitplatz (Dressur/Springen/Longieren) für einen kleinen SV-Stall in der Nachbarschaft. Tgl. beritten von 3-5 Reitern.
Ist der Boden wirklich so lange bereitbar und beständig? Für so wenig Leute dürfte ein teurer Sandplatz mit der ständigen Bewässerung eher überdimensioniert sein, denke ich. Da klingen die Versprechen der Hp natürlich verlockend…

Bzw hatte doch hier jemand auch mal so einen "Alternativbodenbelag", oder? War das Linda? :keineahnung:

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Betrachte das Reiten als eine Wissenschaft, aber liebe es wie eine Kunst.
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 Betreff des Beitrags: Re: Anlegen eines Reitplatzes
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. April 2013, 18:21 
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Ich bin mal auf einem geritten im Urlaub. Das die Pferde lockerer gehen oder schwungvoller konnte ich nicht feststellen. Habe mir eben mal den Preis angeschaut und empfinde ihn nicht als "Schnäppchen" im Gegensatz zu unserem vor einem Jahr in der Halle aufgebrachten Dressurboden.

Wenn Du das Wässern eines Sandbodens als zu aufwendig oder teuer empfindest, kannst Du Dir doch Holzschnipsel oder ähnliche Zusatzstoffe mit einbringen lassen. Wir haben z.B. über viel Nachfragen, den Dressurboden direkt ab Werk gekauft, welches auch die Bodenbauer beliefert und auf unsere Bedürfnisse hin anmischen lassen. Mit Eigenleistung ging der Preis abermals runter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlegen eines Reitplatzes
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. April 2013, 09:06 
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Holzschnipsel dürften aber auch relativ schnell verrotten, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlegen eines Reitplatzes
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. April 2013, 09:16 
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Tropifrutti hat geschrieben:
Holzschnipsel dürften aber auch relativ schnell verrotten, oder?


Ja


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlegen eines Reitplatzes
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. April 2013, 09:27 
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Beiträge: 2450
Ich warte mal auf weitere Erfahrungswerte von Swingground, AS, etc. :|

@topatschow: Gingen die Pferde denn ähnlich gut wie auf Sandplätzen? Es geht in dem Fall weniger darum, dass da Hochleistungssport betrieben wird, sondern dass es ein moderater guter Boden für relativ wenig Beanspruchung ist. Springen ist wohl auch eher wenig geplant- Cavaletti- und Stangenarbeit eher. Falls das relevant ist.

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