Das Flash-Player-Problem besteht nur für iOS, nicht für Mac OS X. Ich habe eine Armada von Apple Geräten in den Fingern (mehrere Mac Book Pro, Mac Pro, verschiedene iMacs, verschiedene Mac Minis, mehrere iPhones, beruflich

), und für Mac OS X gab es da noch nie ein Problem.
Generell ist die Benutzerfreundlichkeit schon toll. Ich hatte keine Umstellungsprobleme und möchte gerade die Maus-/Trackpad-Steuerung nicht mehr missen. Allerdings sind die Laufwerke allgemein schlecht und zickig, und die Hardware ist ziemlich überteuert für das, was sie an Leistung bietet. Für Leistungsmaximierung bietet sich wirklich etwas anderes an. Außerdem ist die meiste Hardware eben nicht für konstante Nutzung in einem etwas höheren Bereich (> 70%) der Leistung ausgelegt, weil alles sehr eng verbaut ist und daher sehr heiß wird (Ausnahme: Mac Pro). Was mir gefällt, ist die Vereinbarung der Apple-Benutzerfreundlichkeit mit den Möglichkeiten eines Unix-Systems. Was mir nicht gefällt, ist was Apple daraus gemacht hat, indem es AQUA statt X11 verwendet und damit effektiv entfernte graphische Sessions für mehrere Benutzer gleichzeitig verhindert. Man kann nur den gesamten Rechner fernsteuern, was meiner Meinung nach auch sicherheitstechnisch gar nicht geht.
Die Garantie-/Service-Leistungen sind unterirdisch.
Fazit: beruflich lebe ich gut und gerne mit den Macs, und ich liebe auch mein Mac Book Pro, weil es sehr benutzerfreundlich ist, aber ob ich noch mal so viel Geld ausgeben würde, weiß ich dann doch nicht. Das kann man auch ähnlich gut in billiger haben.