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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 13:19 
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so unterschiedlich sind die meinungen. ich würde mir keinen prestige mehr kaufen viel zu viel sitzprothese. der einzige in dem ich gut sitzen kann ist der michel robert. den rest find ich grauenvoll.. vor allem ist das immer extremst pferdeabhängig, bei dem einen ist der sattel gut zu sitzen, beim nächste dermaßen bescheiden.
ich schwör ja auf meinen barnsby sattel. aber sicherlich nicht jedermanns sache, da extrem flach und extrem wenig pausche. habe jetzt auch noch einen argentinischen springsattel, der ist auch klasse. top qualität, aber vom sitzgefühl halt einfach nicht mein 12 jahre alter liebslingsspringsattel


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 13:49 
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Auch wenn ich selbst keinen besitze, habe ich immer noch einen Faible für UBO Springsättel. Gab es ganz viel in meiner Kindheit, und hatte ich auch noch vor zehn Jahren auf einer Reitbeteiligung. Die haben einen angenehmen, aber nicht übertriebenen Vorschnitt, so dass Du lange Beine gut darin unterbringen kannst. Die Sitze sind mitteltief. Ich hab die immer als angenehm empfunden, weil sie weder Sitzprothese sind, noch total flach und hart.


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 20:01 
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Prestige Springsattel und sitzprothese? Mag's mit extra pausche geben, aber die meisten Modelle fand ich sehr angenehm. Auch wenn die mehr pausche hatten war die pausche so, dass sie einen nicht dran hindert den Bügel paar Loch länger zu Schnallen.

Bei den dressursätteln kam ich hingegen mit den meisten prestige Modellen gar nicht klar weil sie mich zu sehr in ne Haltung Zwängen. Das einzige was ich da bequem fand war der Venus mit kleiner pausche.

Ich finde also dass man die dressursättel einer Marke nicht unbedingt mit den springsätteln vergleichen kann.

Bei euroriding fand ich zb fast alle dressursättel Sau bequem, in den springsätteln konnt ich aber kaum sitzen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 20:45 
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Stübbensättel sind was das Kopfeisen angeht nicht änderbar, da sie anders befestigt sind und, so meine ich zumindest, einen holzbaum haben.
Allerdings waren das auch alles ältere Modelle. Und da piekte auf jeden Fall immer das lange Kopfeisen.

_________________
Liebe Grüße, Inga


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 20:48 
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Mädels, ihr verwirrt mich! Ich seh schon, da hilft. Nur Probesitzen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 21:00 
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Ich bin auch nicht soo der Springer und habe mir den Schumacher Connect II ausgesucht: http://www.os-sattlerei.com/saettel/sat ... nnect2.php
Ich hab den jetzt vier Jahre und bin nach wie vor absolut zufrieden. Ich hatte einiges zum Ausprobieren da, auch den Kieffer Koof, bei dem ich mir jedes Mal die Knie wundgescheuert habe. Der Schumacher-Sattel ist so ein Mittelding und ich kann den auch im Gelände benutzen. Ich fühl mich super wohl darin und die Pausche ist nicht so dick, dass sie nervt, gibt mir aber dennoch genug Halt. Es gibt auch noch dickere Pauschen, die normalen reichen mir aber völlig.
Ich reite gerne diese kombinierten Prüfungen analog der Eignungsprüfungen, da darf man übrigens nicht umsatteln und auch sonst keine Ausrüstung wechseln. Mit diesem Sattel komme ich auch gut durch den Dressurteil, geht wirklich besser, als ich erwartet habe :)
Ausserdem ist er so bequem, ich reite inzwischen lieber darin als im Dressursattel und das will schon was heissen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2013, 22:52 
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Stübben hat ein genietetes Kopfeisen, kein geschmiedetes.
Man kann da also schon was auf/zu biegen, aber eben nur wenig und immer mit der Gefahr, dass das Material die aufkommenden Spannung nicht aushält und es "peng" macht.
Holzbaum haben die idR nicht, Stübben ist doch bekannt für den Stahlfederbaum.


Ich hätte spontan vom Sitzgefühl aber STübben gesagt :aoops:
Oder Passier.
mir gehts immer so, dass ich mehr Halt habe, wenn ich keine Pauschen im Weg habe, die evtl doch nicht so recht zu mir passen.
Je mehr ich mich bewegen kann, umso sicherer sitze ich.
wenns mal nicht passt oder das Pferd bockt, klemmen die Beine an der Pausche fest und es kracht bei mir im Kreuz... da hab ich lieber evtl ein fliegendes Bein, als dass ich Rücken bekomme.


Ich sehe das mit Euroriding auch wieder anders - ICH mag die Springsättel sehr gerne - im Achat kann ich trotz der Pauschen wunderbar mit langem Bein Dressur reiten, aber in dem DR Sätteln fühle ich mich gefangen.

Ich bin aber auch nur 165 klein.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2013, 06:51 
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Ich fall hier ganz aus der Reihe, ich sitze in dem tiefen von Kent & Masters am besten!
(noch besser war mein uralter Kloster Schönthal *seufz*, aber der hat es hinter sich..)

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2013, 07:22 
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Wohnort: Odenwald
Ich habe meinen Norbert Koof AT gegen meinen Jaguar getauscht, den habe ich gebraucht geschossen und er ist wie für Luga gemacht.

Und ich finde ihn einfach genial, ist ein Flachsitzer mit Klettpauschen. Er bietet mir Dressurtante genug Sicherheit aber auch genug Freiheit. Für mich DER Springsattel schlecht hin.

Den Silver Star bin ich *grübel* 2005 mal geritten beim Pferde ausprobieren, den fand ich auch supi passt aber nicht auf mein Dickerchen (hoher und langer Wiederrist und Schwung im Rücken).

Gruß Babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2013, 21:33 
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Beiträge: 2879
Wohnort: Rostock
Wo ich grad Passier lese... Von denen hatte ich zum Testen damals auch einen auf dem Größen und fand den :rosawolke: nur mein Pferd mochte den einfach nicht, kann ich bis heute nicht verstehen... :-? :mad: aber gut ist halt so :keineahnung:

Prestige Dressursättel hatte ich auch einige probiert. Da mochte ich nur den von meinem Trainer, weiß aber nicht mehr welcher das war. Die Euroriding hingegen konnte ich dressurtechnisch alle recht gut leiden, da kenn ich den Diamant, wie den Titan I und noch 1-2 andere... So unterschiedlich ist das... :keineahnung:

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Nur wer aufgibt hat verloren!
Und wer immer über jeden Schritt nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein!


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2013, 22:49 
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Registriert: 21. Juli 2010, 10:44
Beiträge: 1124
Ich bin ein schissiger springender Dressurreiter...
Habe für den sehr runden und breiten Fuchs einen Sommer Springsattel mit tiefem Sitz-sehr bequem und gibt super Halt beim Springen. Mag den Sattel mehr als meinen Dressursattel, habe auch schon Tagesritte mitgemacht und r lässt such super anpassen. ..

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 11:17 
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Beiträge: 677
Ähnliche Ausgangslage wie bei Dir, ich als Dressurreiter reite mit meiner Stute, die ist aber schon 6, dieses Jahr einige Eignungsprüfungen, bin früher auch schon gesprungen aber mittlerweile eher ein Angsthase beim Springen, mit flach und wenig Pauschen würde ich sterben, ich habe einen Hintermayer anatomic:

http://www.reitforum.de/anatomic-spring ... 55038.html

und das geht echt gut, das Stütchen hat mich bisher erst einmal verloren beim Springen......

Und man darf nicht umsatteln bei der Eignung !!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 14:37 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
ich liebe meinen Niedersüß, Krümel und Monti sprangen darin super, schön zu sitzen und ich hatte einen guten Halt. Leider paßt der auf Gajari gar nicht. der trägt einen alten Stübben Romanus VSD, das Kopfeisen habe ich austauschen lassen, jetzt hat der Sattel eine 35er Kammer. Mit dem Sattel komme ich beim Springen besser klar wie mit dem Stübben Siegfried

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 22:07 
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Beiträge: 458
ich bin zwar auch kein springsattel-profi...dafür Leidensgenossin was steissbeinprobleme betrifft...und kann nur sagen, das (zumindest) der stübben Siegfried bretthart ist :roll:

ich glaube, damit tust du deinem popo keinen gefallen. meiner jedenfalls fand den sattel nicht wirklich schön.

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Das Leben ist kein Ponyhof !

Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Springsattel-Dschungel
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2013, 05:56 
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Registriert: 24. November 2008, 11:25
Beiträge: 2438
Stübben Siegfried: Kommt sehr aufs Modell an, ich habe einen (der leider meinem Pferd - zumindest im Moment - nicht passt und nicht passend gemacht werden kann), der hat einen butterweichen Sitz, meine Freundin hat einen, da ist ein Brett noch weich dagegen. Meiner ist Baujahr 1998 und der meiner Freundin etwas älter.


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