Meine Eltern haben mehrfach schlechte Erfahrungen mit Mietern mit Hund gemacht und "freuen" sich natürlich ganz besonders.
bei dem einen haus - Reihenendhaus mit schönen Garten - wurde aus einem erlaubten Hund, der ein ganz braver Golden Retriever sein sollte - ein halbes Rudel.
Besagter Goldie, ein Rotti-Miyx und eine Fußhupe nicht näher definierter Rasse.
Das komplett renovierte Haus sah nach 1,5 Jahren aus.... hat innen und außen komplett neuene Anstrich benötigt, weil in Hundehöhe alles braun-schwarz war.
Der Zaun hatte ringsrum Löcher in Fußhupengröße

was auch die Nachbarn immer seeeeeehr gefreut hat.
Dazu gabs noch zerkratze Türen und angenagte Trepengeländer, ausgebuddelte bzw tote Hecken.....
herrlich.
Vorher gabs wenigstens noch die Option, komische Hunde incl deren zweibeinern deswegen abzulehnen. MIt der generellen Erlaubnis werden wohl eher weniger Mieter vorher erzählen, wie groß der kleine Schosshund tatsächlich ist.
Nach diesen erfahrungen ists halt nur logisch, dass man in einem Haus nicht mehr allzuviele große Hunde haben mag.
Erfahrungsgemäß bleiben ja genau DIE "komischen" Mieter mit Zerstörerhunden eh nicht allzu lange, so dass man dann regelmässig wieder den Garten in Schuss bringen darf usw.
Ordentliche Mieter, denen auch daran gelegen ist, entstandene Schäden schnell und einfach zu beseitigen, haben idr auch erzogene Hunde und kein halbwildes Rudel. So jedenfalls unsere Erfahrungen;)