Hast schon recht...
aber irgendwie merke ich, dass mich das ganz schön frustet.
Ich habe meinen 5j. Frührentner damals ja auch als Beisteller abgegeben.
Kann also die Gedankengänge der Leute durchaus nachvollziehen!
Bei dem Aktuellem Fall,
bin ich halt am überlegen, ob meine persönl. Meinung zu "drastisch" ist.
Ich denke, ganz ehrlich, wenn das Pferd nicht mehr (oder vielleicht nur mit sehr großem Aufwand)
schmerzfrei leben kann, würde ich Ihn einschlafen lassen!
Das Pferd war damals aufgegeben, als die den übernommen haben u. hat im Prinzip sein 2. -wirklich schönes Leben- gehabt.
Ich tue mich einfach schwer damit, so ein Pferd noch abzugeben, wo man auch nicht weiß,
ob der nicht in 2 Wochen "Lasagne" wird.
Dann doch lieber die Courage haben u. zusammen den letzten Weg gehen u. zu wissen, dass er ordentlich auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke angekommen ist.
Mich stört es einfach, ein Pferd mit Schmerzen dann noch hin u. her zu schieben,
weil man selber die Entscheidung, dass der letzte Weg ansteht nicht treffen mag.
Vielleicht sehe ich das auch zu engstirnig?
Für mich wäre das was anderes, wenn der "Nur" alt u. noch fit (im Sinne von schmerzfrei) wäre!
Dann würden die den aber auch nicht abgeben-
Hach ich weiß nicht...
Vielleicht mach ich mir auch einfach zu viele Gedanken...
