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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 16:47 
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Ich brauch mal Rückenstärkung von Euch bzw. dass mir evt. meine Zweifel genommen werden können.

Meine Pferde müssen wohl mal wieder umziehen. Weil, ich will/muss meinen Kleinen nun auch nach Hause holen und da, wo ich jetzt bin, ist kein Platz für mein drittes Pferd.

Ich hätte wohl jetzt zwei Möglichkeiten, wobei das eine habe ich mir jetzt noch nicht angeschaut, aber, hört sich zumindest auch ganz gut an.

Möglichkeit 1, die ich mir gerade angeschaut habe, wäre allerdings ein Offenstall. Ich bin ja eigentlich kein großer Freund vom OS (deshalb auch meine Zweifel), aber sonst würde soweit alles passen. Das andere wären Paddockboxen mit täglichem Koppelgang.
Aber, ohne mir das andere jetzt angeschaut zu haben, ich tendiere voll zum OS, denn der wäre direkt um die Ecke …..

Jetzt hab ich allerdings Bedenken, ob meine Pferde damit zurecht kommen könnten, denn wenn ich zusage, gibt es kein Zurück und finde dann mal auf die Schnelle für 3 Pferde was Anderes ….. :?

Um meine Bedenken vielleicht grob nachvollziehen zu können, hier mal meine Einschätzung der Pferde:

Pferd 1: 10 Jahre, Wallach, schon immer viel draussen und in Herde gewesen, in jungen Jahren auch 24/7. Eher Richtung robust. Bei ihm könnte ich mir es gut vorstellen, wenn da nicht das Problem mit den Stuten wäre …..
Pferd 2: 10 Jahre, Wallach, bis August letzten Jahres Sportpferd im Training, überwiegend Box mit stundenweise Koppel – immer alleine. Seit letztem Jahr, Aussenbox, Halbtageskoppel, aber er hat seit dem sehr abgebaut (siehe meine diversen Threads). Kam schwer aus dem ersten Winter bei mir, vor Kurzem wurde Futtermittelunverträglichkeit festgestellt, koppt. Bei ihm hab ich die größten Bedenken.
Pferd 3: 3,5 Jahre, Wallach. Bis im Alter von gut 2,5 Jahren, fast immer draussen in Herde (im Sommer 24/7). Wie er sich allerdings im letzten Jahr (Ausbildungsstall) vom Sozialverhalten her entwickelt hat, kann ich jetzt nicht einschätzen. Zumindest ist bei ihm die Herdenhaltung noch nicht so lange her, da könnte ich es mir schon auch vorstellen, dass er damit zurecht kommen würde.

Nur Pferd 2 bereitet mir leichtes Kopfzerbrechen. Ob ich ihm damit wirklich was Gutes tue ??? Oder habe ich mal wieder zu viele Zweifel ?
Natürlich würden für eine Eingewöhnungszeit im OS Möglichkeiten bestehen, zu trennen, nachts eine Box zur Verfügung zu stellen etc., aber auf Dauer wäre das dann nicht angelegt.

Was meint Ihr ? Könnte ich es wagen ? :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 17:09 
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Warum genau hast du bei Nr 2 Bedenken?

Ich habe im Oktober 2011 beide Pferde in einen Offenstall gestellt. Nr. 1 Rentnerpferd (jetzt 26) und Nr. 2 die Stute meiner Tochter, sie war bis dato nur gewohnt im Stall, max. Paddockbox, zu stehen. Stute hatte verletztungsbedingt auch 9 Monate Pause, im August 2012 ging sie wieder das erste L Springen :wink:

Hat super geklappt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 17:14 
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Ich denke, Pferd Nummer 2 wird am meisten von der Umstellung profitieren...

Natürlich gibt es Pferde, die psychisch so fertig sind, daß sie die Umstellung auf Herde&Wiese nicht mehr schaffen. Aber bei einem 10-jährigem besteht da ja noch Hoffung, trotz mehrjähriger Isolationsfolter. Vielleicht muß man am Anfang etwas helfen, insbesondere sehr gut zufütteren.

Gruß,

Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 17:22 
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isegal hat geschrieben:
Ich bin ja eigentlich kein großer Freund vom OS (deshalb auch meine Zweifel),

Warum?

Was bietet der Stall?

Ich war bis vor 5 Jahren auch überhaupt kein Offenstall-Fan - also so gar nicht. Sprich, ich kenne sämtliche Argumente gegen Offenstall, weil ich sie alle selbst gebracht habe. Aber ich kannte bis dahin einfach auch nur schlechte Offenställe (Matschlöcher mit windschiefen Hütten und Schwierigkeiten bei der Futterzuteilung).
Seitdem meine Pferde im Aktivstall stehen könnte ich mir nicht mehr vorstellen ein Pferd in der Box zu halten - außer es ist so krank, dass das zwingend notwendig ist.

Bei mir im Stall stehen 60 Pferde in allen Größen und Formen zusammen und es gab bisher kein einziges Pferd das sich nicht ganz schnell eingewöhnt hätte - und es hat auch bisher noch kein Pferd anfangs übermäßig abgebaut. Manche nehmen anfangs ein bisschen ab, bis sie alles begriffen haben, aber das haben sie alle ganz schnell wieder drauf. Und da kamen naturgemäß die allermeisten aus Boxenhaltung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 17:24 
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Ich stimme zu, das Pferd wird wahrscheinlich Zeit zur Eingewöhnung benötigen, aber langfristig wird es sicher davon profitieren.
Ich musste mein Boxenpferd auch gesundheitsbedingt in den Offenstall (Aktivstall) stellen, der war auch "isolationsgefoltert" und die Eingewöhnung war auch nicht ohne. Aber trotzdem war das sicher mit die beste Entscheidung, die ich jemals für dieses Pferd getroffen habe. Er ist happy und ich habe ein wieder voll belastbares Pferd, die Prognose dafür war 50%, also nicht berauschend.

Warum glaubst Du, dass das nichts für das Pferd ist? Wie ist denn der Offenstall gemacht? Gibt es genug befestigte Fläche, Futterplätze, Liegefläche?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 17:43 
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Gäbe es nicht die Möglichkeit die drei Pferde in den Offenstall zu stellen, Nr. 2 eine ausreichend (!!!) lange Zeit zur Eingewöhnung zu geben (Und mache dem Pferd zuliebe bloß nicht den Fehler vorschnell aufzugeben!) und sollte für Nr. 2 der Offenstall nun wirklich partout nicht geeignet sein, nur ihn alleine in einen anderen Stall zu stellen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 18:18 
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Diva hat geschrieben:
isegal hat geschrieben:
Ich bin ja eigentlich kein großer Freund vom OS (deshalb auch meine Zweifel),

Warum?

Was bietet der Stall?



Naja, ausprobiert hab ich es ja noch nicht, aber ich denk halt immer, auch Pferde brauchen eine kleine "Privatsphäre", und wenn es nur beim Fressen ist. Wenn dann eben immer die anderen mit drum rum sind, weiß nicht, ob das jedem Pferd so angenehm ist :roll:
Ansonsten bietet der Stall schon so ziemlich alles, um zufrieden zu sein (Mensch UND Pferd).

Und bei Pferd Nr. 2 hab ich halt Bedenken, dass die so schön bezeichnete "Isolierfolter" nicht schon zu sehr in ihm drin ist, als dass er eben dann diese neue Haltungsform auch als Verbesserung für sich empfindet und es auch "geniessen" bzw. ausleben kann ...... wenn Ihr versteht, was ich meine.
Er macht zwar immer voll auf cool und zufrieden, aber eigentlich ist er sehr sensibel, fast schon introvertiert würde ich behaupten. Er "beschwert" sich nie, fliegt lieber auf die Fresse, als vorher mal "Autsch" zu sagen etc. Meinem anderen sieht man schon auf 10 m Entfernung an, wenn ihm was nicht passt oder der Herr unzufrieden ist. Bei Pferd Nr. 2 eben leider nicht. Und nicht dass er eben dann evt. Streß in sich hineinfrißt und irgendwann der große "Knall" kommt ..... wie auch immer der dann aussehen mag

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 18:33 
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Wie schaut der OS denn überhaupt aus? Wie gross?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 19:05 
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Also "privatsphäre" beim Fressen brauchen die nicht. Wir haben für jedes Pferd einen Futterkorb und meist fressen sie trotzdem zusammen aus einem. Der ranghöhere schickt mal gern einen weg, aber wenn sie sich soweit verstehen ist da kein Problem. Und es gibt dann ja immer einen Korb aus dem dann grad nicht gefressen wird, dahin kann dann ausgewichen werden.

Wir haben im Sommer einen Araber neu bekommen, der bis dahin (glaube ca15 Jahre alt) immer in der Box lebte.
Nun steht er in einer Herde, die hauptsächlich aus Fjords besteht und es geht ihm super! Auch ein sehr sensibles Pferd, bei dem man nciht wusste, ob es funktioniert. Er bekommt 1xTag Heu extra, da die Menge für ihn nicht reicht, aber wenn die Rauhfuttermenge passt, die sie bekommen, sollte das soweit kein Problem sein. Er ist rangtechnisch ziemlich mittig, behauptet sich da also auch.

Und wenn die Tiere genug Platz haben um sich mal schlafen zu legen, sollte das eigentlich kein großes Problem sein.
Mal sollte nur, wie oben schon stand, nicht zu schnell aufgeben. Kann durchaus einige Monate dauern! Aber mehr als 5-6 Wochen habe ich nicht wirklich erlebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 19:23 
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In einem guten Offenstall haben Pferde viel mehr Privatsphäre als in einer Box!
In der Box bestimmt nämlich der Mensch die Nachbarn und das ist einem Pferd unter Umständen viel zu eng. Meine alte Stute hat früher in der Box beim Fressen die Wände zusammen gedroschen, weil sie es absolut nicht leiden kann, wenn da ein anderes Pferd so dicht neben ihr steht.
Jetzt frisst sie nur noch neben Pferden die ihr genehm sind, sonst geht sie entweder weg oder schickt das Pferd weg - je nachdem wer es ist.

Jedes Pferd das nicht völlig degeneriert ist fühlt sich in der Gruppe wohler als in einer Box - es kann doch keiner ernsthaft der Meinung sein, dass es artgerecht ist, ein Pferd in einem Kästchen zu halten in dem es sich gerade mal umdrehen kann. Das sind soziale Bewegungstiere.

Aber ein Offenstall muss natürlich gut sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2013, 23:37 
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Ich kann Diva und Tanne nur zustimmen.
Wenn ein Offenstall gut ist, dann haben die Pferde dort alles was sie brauchen.



isegal hat geschrieben:
aber ich denk halt immer, auch Pferde brauchen eine kleine "Privatsphäre"


Du vermenschlichst ganz kräftig!

Pferde brauchen als Fluchttiere vor allem Sicherheit, und die gibt ihnen nur das Leben in einem Herdenverband.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2013, 08:41 
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feuerblitz hat geschrieben:
Wie schaut der OS denn überhaupt aus? Wie gross?


Hmm ........ im Schätzen war ich noch nie besonders gut und über Größenangaben wurde nicht direkt gesprochen. Aber optisch macht es schon einen guten Eindruck.
Mit meinen wären es 13 Pferde. Ein Großpferd und zwei Shettys (die werden nachts aber weggesperrt) ansonsten alles kleinere Pferde mit Stockmaß um die 1,50 m.
Es sind zwei Hallen da, eine große eine etwas kleiner, aber ich schätze, da könnten alle auch gleichzeitig gut zur Ruhe kommen. Vor den Hallen stehen zwei Raufen mit Heu zur freien Verfügung, drumrum recht weitläufig, könnten theoretisch also auch alle Pferde gleichzeitig dran. Ja und dann direkten Zugang zu den Koppeln. Im Moment ist nur eine "offen", aber selbst die ist so groß, dass man das hintere Ende kaum sehen konnte.

Also von den Gegebenheiten her gesehen kann man nicht meckern. Selbst wenn ein Pferd verletzungsbedingt mal stehen muss, gibt es Möglichkeiten. Sollte sich die Herde gar nicht vertragen, kann man auch abtrennen und jeder hätte trotzdem noch genug Raum und Möglichkeiten. Von daher also kein Problem. Ein paar Kleinigkeiten müssten noch abgesprochen werden, aber auch das dürfte sich problemlos arrangieren lassen.

Und, Ago, natürlich hast Du Recht, aber das sind ja genau die Argumente, die ich hören wollte. Ich will ja überzeugt werden, damit meine Zweifel entkräftet werden :wink: :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2013, 09:49 
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Warum sollen die beschriebenen Pferde in einem Offenstall denn nicht zurecht kommen? :-?
Bei einer vernünftigen Integration bei der sich für Pferd 2 ausreichend Zeit gelassen wird sehe ich keine Probleme. Und wenn der Offenstall gut angelegt und groß genug ist schon gar nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2013, 11:37 
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ich glaube, dass ich Deine Zweifel auch gut verstehen kann. Offenstall...meist hat man dann eine Matschekoppel und einen viel zu kleinen Stall vor Augen. :wink:

Auch habe ich für mich beschlossen, dass sich nicht nur mein Pferd wohlfühlen soll, sondern auch ich möchte mit den Gegebenheiten klarkommen... [smilie=timidi1.gif] auch, wenn sie dem einen oder anderem etwas "vermenschlicht" vorkommen. Das mir inzwischen wurscht, was andere da denken.
Wenn ich hier einen guten Offenstall finden würde, so wie ich ihn mir vorstelle, Platz, Bewegung, ausreichend Ruhefläche, kein Matschloch...dann würde ich den immer einen "normalen" Stall vorziehen.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2013, 12:57 
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diealtekitti hat geschrieben:
Offenstall...meist hat man dann eine Matschekoppel ...... vor Augen. :wink:



Hihi ...... das hast Du Recht. Naja, vor den Hallen und um die Raufen rum ist es leider auch so, halt da, wo die Pferde sich am meisten aufhalten. Ist aber wohl auch bei normaler Box-/Koppelhaltung im Moment nicht viel anders. Wo ich jetzt noch stehe, sind die Koppeleingänge auch bestimmt 10 m weit rein aufgeweicht und voll matschig.

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