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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 10:34 
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ich würde auch dreiecker nehmen, die zeigen den weg noch unten und sind nciht so starr wie ausbinder.
hafer würde ich, solange er nicht richtig arbeitet, vorsichtig dosieren (eher erhaltungsbedarf). nciht dass er explodiert.
reiskeimöl bringt nur was, wenn er arbeitet, ansonsten tut es auch normales sonnenblumenöl, wenn du es als energiespender haben willst.
welches mineralfutter ist eigentlich egal, ab und an wechseln, dann fährt man gut damit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 10:38 
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*bei Miss Mimi unterschreib*
außerdem wäre raus ins Gelände noch einen prima Sache für ihn um die Balance zu finden, ist nur die Frage inwieweit das schon mit ihm möglich wäre!?

Bei meinem der sich früher auch immer hinter dem Zügel verkrochen hat haben Dreiecker null bewirkt, der hat sich nämlich einfach auch hinter denen verkrochen. :-?

Ich würde den TA noch fragen, ob er mal was für den Magen als Kur bekommen kann um evtl. die Magenschleimhaut und oder den Darm etwas zu pflegen! Muss ja keinen Chemie sein!!
Wurmkurmäßig evtl. auch noch mal nachhören, ob man da noch was tun müsste, je nach dem wie regelmäßig/sinnvoll es vorher gemacht wurde.
Mal abhören lassen (mit und ohne Belastung), aber das gehört ja zu einem allgemeinen Check eh dazu. Blutbild evtl. dann hast du einen Stand x!

LG
Poros

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Zuletzt geändert von Poros am 23. November 2012, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 10:45 
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Meiner geht auch lieber hinterm Ausbinder (egal ob Dreiecker oder was auch immer...) als sich dran zu dehnen. Er hat einfach Angst vor zuviel Druck im Maul.

Seit ich ihn am Kappzaum nach dem Longenkurs arbeite geht er super schön entspannt und über dem Rücken im V/A an der Longe. Braucht aber viiieeel Zeit.

Beim reiten habe ich die verschiedensten Gebisse durchprobiert und wir sind bei KK Ultra 16mm 12,5cm hängen geblieben. Findet er gut, ab und an im Wechsel mit nem 13,5cm 18mm ist er am Zufriedensten (welch Wortkreation) und zieht schön ran.

Da würde ich einfach mal probieren was er so mag und viel viel Lob und Konsequenz.

Gruß babs

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 16:11 
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Ich arbeite am Kappzaum, da kann ich das Genick offen halten, ihn sich ausbalancieren lassen und ihn in die Tiefe holen und die HH schön mitnehmen, Rücken wölben, untertreten, Takt finden...schau mal beim Longenkurs von B. Teschen vorbei....

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 17:55 
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Snoeffi hat geschrieben:
Ich würde es gerade beim Reiten anders machen als Miss Mimi. Gerade, wenn er unausbalanciert ist, kann ein korrekt verschnaller Dreieckszügel ungemein helfen, weil er das Pferd einfach schön einrahmt. Außerdem sind die Pferde damit erfahrungsgemäß im Kopf und in der Anlehnung einfach ruhiger, was es dan auch wieder leichter macht, einen guten Takt zu reiten.

Aber jeder macht so seine eigenen Erfahrungen.

Snoeffi
Snoeffi hast du da keine Angst, dass die mal stolpern und sich dann nicht ausbalanciert bekommen? Das wäre meine Sorge...
Beim reiten ist es ja so, dass er sich tendenziell eher verkrümelt. Da wäre die Devise doch also eigentlich Nase vor, schön von hinten nachtreiben. Sind in dem Fall Ausbinder und Co nicht sowieso eher kontraproduktiv?

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 18:51 
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La Traviata hat geschrieben:
Snoeffi hast du da keine Angst, dass die mal stolpern und sich dann nicht ausbalanciert bekommen? Das wäre meine Sorge...
Beim reiten ist es ja so, dass er sich tendenziell eher verkrümelt. Da wäre die Devise doch also eigentlich Nase vor, schön von hinten nachtreiben. Sind in dem Fall Ausbinder und Co nicht sowieso eher kontraproduktiv?


Nein, habe ich nicht. Bis jetzt ist in meinem Beisein ein junges Pferd noch nie so aus dem Tritt gekommen, dass es gestürzt ist, jedenfalls nicht wegen fehlender Balance. Ich habe nur ein einziges junges Pferd ohne Dreieckszügel "angeritten". Bei dem war mir zu gefährlich, dass er eventuell mit dem Vorderbein in die Dreiecker springen könnte, weil er gerne mal vorne hochgehüpft ist. Der wurde auch dann ohne Dreiecker longiert.

Nase vor und hinten nachtreiben ist ja durch die Dreiecker überhaupt nicht behindert. Ein ordentlich verschnallter Dreiecker lässt dem Pferd die Nase vor der Senkrechten und auf das Nachtreiben hat er keinen Einfluss. Ich habe halt nur die Erfahrung gemacht, dass die Pferde sich sehr gut eingerahmt fühlen und dass gerade etwas unerfahrene Reiter eine viel ruhiger Anlehnung herstellen können, wenn das Pferd durch die Dreiecker schon "gerahmt" ist.

Ich würde das einfach mal ausprobieren.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 18:59 
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La Traviata hat geschrieben:
Was und wieviel würdet ihr denn füttern?



ach der gefällt mir total gut!

ich habe übrigens gute erfahrungen mit reiskeimpellets gemacht. der alte einer freundin bekommt es, weil er so abgebaut hatte und sieht inzwischen wieder gut genährt aus.
meiner bekommt es jetzt übern winter auch, weil er zum abbauen neugt, wenns richtig kalt im OS ist.

hat den vorteil, es geht nicht in die birne und seltzt vorallem bei den muskeln an

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 19:32 
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@ Snoeffi nur ist der ja nicht jung und unerfahren, sondern hat eben die falschen Erfahrungen gemacht. Vom Verhalten sieht das sehr nach viel Kraft, vorne halten hinten pieken aus. Ist da eine ruhige, nachgebende Hand nicht besser als ein starrer Hilfszügel. Sry wenn ich so nachhake, ist wirklich reine Verständnisfrage.
@ Irish danke dir! Ich denke, wenn er ab nächster Woche dann arbeiten darf - was ich eben im Moment wegen der Zähne nicht verlangen möchte - bekommt er dann auch Reiskeim für die Muskeln.

Toll, dass viele ihn so sympathisch finden. Ich gebs ihm weiter. Gestern beim reiten war er brav laut Bereiterin, heute hat er sie dann mal quer über den Hof geschleift. Habs nur vom Telefon, aber sie klang durchaus angep***

Schauen wir mal, wie er sich morgen benimmt. Sonntag steig ich das erste mal drauf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 19:36 
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statt Dreieckszügel longiere ich meine jungen Pferde mit dem Laufferzügel. Damit fällt das reittreten eher aus, weil der ja nur seitlich verschnallt wird. Vorteil ist eben auch, daß das pferd den Hals besser nutzen kann, Nachteil: Pferde, die wie Harry-Hirsch laufen tun sich schwer, den Hals fallenzu lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 19:49 
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Für den Aufbau geht ganz normnales Pflanzenöl, hatte mir mein TA damals gesagt für meine Stute. Oder ansonsten Leinsamen mit Weizenkleie oder Leinöl...

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 19:53 
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Ja, aber eine ruhige nachgebene Hand kann man doch trotzdem haben, auch wenn das Pferd Dreieckszügel drauf hat. Nach der Beschreibung des Pferdes ist er doch eher wie ein junges Pferd zu behandeln. Und nur weil er schon falsche Erfahrungen gemacht hat, heißt das ja nicht, dass er auf die "richtigen" Hilfsmittel falsch reagiert.

Aber wie schon gesagt - ausprobieren.

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 20:05 
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We will do so :) Danke dir.

L G

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. November 2012, 20:10 
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Beiträge: 1238
Wohnort: Schwarzwald
Für den Aufbau hat man mir mal Leinöltrester empfohlen. Meine Stute ist auseinandergegangen wie eine Dampfnudel(kräftiger, Muskelmasse wurde mehr, wurde allgemein "runder").

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"Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft. Als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren.
Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss: Wenn sie sich am Ende offenbart ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben."


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 18:53 
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Beiträge: 12958
Wohnort: Krone Deutschlands
:rosawolke:

Heute nach dem Longieren mal Führtraining gemacht. Der weiß schon was man von ihm will. Draußen hatte er das allerdings sofort wieder erfolgreich verdrängt :twisted:
Ich glaube der verarscht uns. Der Schmied gestern hat den rausgeholt, angebunden und ohne Aufhalter rundum beschlagen. Klar hat er gehampelt, aber da gabs nen handfesten Rüffel und sofort war wieder Ruhe....

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. November 2012, 09:36 
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Beiträge: 5372
La Traviata hat geschrieben:
Ich glaube der verarscht uns. Der Schmied gestern hat den rausgeholt, angebunden und ohne Aufhalter rundum beschlagen. Klar hat er gehampelt, aber da gabs nen handfesten Rüffel und sofort war wieder Ruhe....


:mrgreen:


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