Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 20. November 2012, 13:37 
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Steigergebiss auch sehr sehr gute Erziehungsmaßnahmen - das autscht ganz schön und die wildesten werden brav :angellie:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 20. November 2012, 13:41 
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[smilie=timidi1.gif]

Man muss nur aufpassen, dass die gar nicht erst die "Verknüfung" bekommen,
dass man sich nur mit dem Steiggebiss benehmen muss,
dann wird´s richtig anstrengend u. kontrapoduktiv. [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 20. November 2012, 14:09 
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Miss Mini: die behalten das halfter da auf... das ist ja extra so konzipiert, dass man nichts abfummeln muß.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 20. November 2012, 22:28 
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schnucki hat geschrieben:
Zum Thema Kette:
Ich hab hier so einen Büffel, der manchmal einfach vergisst, daß der Ballast den er hinter sich herzieht menschlichen Ursprungs ist. Ich schwöre, die ist nicht böse. Nichtmal schlecht erzogen. Der sieht was, geht dahin, wundert sich höchstens kurz was da eigentlich bremst und ignoriert das dann aber :alol: :alol: Wenn man ihn dann wieder aufmerksam hat gehts auch wieder. Da der auch von meinen Mitarbeiterinnen zur / von der Koppel geführt wird und mir das mit der Kette zu viel Gerödel ist habe ich dieses Halfter gekauft. Und bin zufrieden damit



Das Halfter ist einfach genial! Mein Dicker war ja immer und in jeder Situation super brav, aber kurz vor der Wiese wurde er zur Wildsau :-? Nach kurzem Üben mit dem Halfter, konnte ich ihn problemlos raus bringen,umdrehen usw. gaaaanz brav :-D Aber sobald ein Fremder ihn raus brachte, musste wieder das Halfter drauf!


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 21. November 2012, 07:41 
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Kurze Vermeldung: gestern weitestgehend brav gewesen, eher aufgedreht als büffelig. Samstag kommt der Schmied und Zähne müssen noch gemacht werden, dann gehts richtig los. Besi allerdings ab heute wegen Herzw im Krankenhaus. Cookie erzähl ruhig mal , ich bin für jeden Ansatz offen.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 21. November 2012, 08:21 
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schnucki hat geschrieben:
Zum Thema Kette:
Ich hab hier so einen Büffel, der manchmal einfach vergisst, daß der Ballast den er hinter sich herzieht menschlichen Ursprungs ist. Ich schwöre, die ist nicht böse. Nichtmal schlecht erzogen. Der sieht was, geht dahin, wundert sich höchstens kurz was da eigentlich bremst und ignoriert das dann aber :alol: :alol: Wenn man ihn dann wieder aufmerksam hat gehts auch wieder. Da der auch von meinen Mitarbeiterinnen zur / von der Koppel geführt wird und mir das mit der Kette zu viel Gerödel ist habe ich dieses Halfter gekauft. Und bin zufrieden damit


Also sorry, wenn ein Pferd den Menschen hinter ihm herzieht und ignoriert, dann ist das schlecht erzogen.

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Egal!


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 21. November 2012, 08:28 
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Miss Mimi hat geschrieben:
Hurra hat geschrieben:
bei uns im stall gibt es 1-2 kandidaten, die schon mal auf dem weg zum Paddock/Wiese und zurück ihre erziehung vergessen, beide haben das Halfter mit der eingearbeiteten Kette von Eskadron... und laufen wie ein döppken. vorher ging es nur mit steigergebiß


Und auf der Wiese/dem Paddock angekommen? Umhalftern? Oder laufen die bei euch ohne? Bei uns dürfen die nur mit halfter raus, wir haben viele Bahngleise in direkter Nähe, wenn da ein Pferd mal ausbüchst muss es gut zu fassen sein. Da würd eich mir umhalftern doch nervig vorstellen, die pesen ja oft los wenn die gerade rauskommen.

Wir machens ab
Theoretisch könnte man es auch drauflassen, da kängt ja nix runter und beim Fressen stört es auch nicht das wäre aber nun nicht so mein Ding


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 21. November 2012, 15:40 
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Also alle Ansätze am Anfang wie Kette , Steigergebiss etc waren völlig für den Ar.... :-? Er war so mit sich und seiner Umwelt beschäftigt das ich nur störendes Beiwerk war :?

Ich musste erst mal interessant werden und sein Interesse wecken.... also habe ich angefangen ihn zu clickern... am anfang kam ich mir völlig bescheuert vor.. für jeden Schritt geradeaus und in ruhe gab es click&keks.... aber das war wenn das Verständnis erst mal da war schnell auszuweiten, so haben wir auch das Hufproblem gelöst und wir machen auch so freiarbeit in allen Gangarten.... selbst mit reitern in der Halle bleibt er bei mir, er konzentriert sich echt schon gut

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 21. November 2012, 21:18 
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@ Cookie ich kenne clickern nicht näher, weiß aber, das einige damit gute Erfolge erzielt haben. Da er aber auf die konsequente Führung bisher gut anspricht, habe ich da Hoffnung. Derzeit führe ich nur mit Trense, das klappt gut, habe die Gerte als verlängerten Arm zur Begrenzung nach vorne, das hat er auch schnell begriffen. Ist also nicht so, dass man ihn vermöbeln müsste, damit er folgt. Füttern aus der Hand möchte vermeiden. Ich habe den Eindruck, dass er ein ziemlich verwöhnter Bengel ist, der recht nachdrücklich einfordert, was ihm seiner Meinung nach zusteht. Da hätten wir sofort die nächste Grundsatzdiskussion.

Heute war er sehr anständig, es ging sogar schon Schritt an der Longe, er reagiert wirklich gut auf Stimme und die treibenden Hilfen.

Hier jetzt mal der ganze Kerl. Bedingung suboptimal, aber für einen Eindruck reichts, denke ich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 21. November 2012, 21:33 
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@ Yvel und Galante fürs join-up gilt im Grunde das gleiche. Das ist eine solide Arbeit am und mit dem Pferd, aber auch hier mangelt es mir an Erfahrung, so dass ich mich daran nicht versuchen werde.

Ich denke, so lange wir mit den "klassischen", bekannten und gekonnten Methoden weiterkommen, müssen wir keinen Dritten dazu holen. Er ist ziemlich lernfähig, soweit ich das sehe. Und ich glaube, dass er mit zunehmenden Aufgaben, Arbeit und Bewegung in Kombination mit einer klaren und verständlichen Führung recht schnell ein ganz normales Pferd sein wird. Recht schnell...ich denke zum Frühjahr sollte er gut händelbar sein.

Priorität sind nun erstmal die gesundheitlichen Aspekte, also neuer Beschlag, da die Hufe ausbrechen, die Zähne, da er da ordentlich Probleme und Nachholbedarf hat und in dem Zusammenhang mal ein intensives Gespräch und Check mit der TÄ. Dann sehen wir weiter.

Vom Rest könnt ihr euch ja selbst ein Bild machen. Insbesondere auch vom Futter- und Muskelzustand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 21. November 2012, 22:13 
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Kuegelchen hat geschrieben:
schnucki hat geschrieben:
Zum Thema Kette:
Ich hab hier so einen Büffel, der manchmal einfach vergisst, daß der Ballast den er hinter sich herzieht menschlichen Ursprungs ist. Ich schwöre, die ist nicht böse. Nichtmal schlecht erzogen. Der sieht was, geht dahin, wundert sich höchstens kurz was da eigentlich bremst und ignoriert das dann aber :alol: :alol: Wenn man ihn dann wieder aufmerksam hat gehts auch wieder. Da der auch von meinen Mitarbeiterinnen zur / von der Koppel geführt wird und mir das mit der Kette zu viel Gerödel ist habe ich dieses Halfter gekauft. Und bin zufrieden damit


Also sorry, wenn ein Pferd den Menschen hinter ihm herzieht und ignoriert, dann ist das schlecht erzogen.
Auch sorry - ist es nicht :wink: . Dieses spezielle Pferd ist schlicht doof. Im Sinne von unintelligent *gg*. Gibts auch mal...
Ich selbst kann den übrigens ohne Hilfe gleichzeitig mit drei anderen Pferden zusammen zur Koppel führen ohne das was passiert. Aber man muss bei ihm halt aufpassen, das man seine Aufmerksamkeit hat und die nicht woandershin abdriftet. Daher kriegen die Mitarbeiterinnen das Halfter als Argumentationshilfe...


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 22. November 2012, 09:14 
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:rosawolke: ich finde den trotzdem irgendwie "toll" - also für mich "hat er was" :wink:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 22. November 2012, 09:29 
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Was ein Hemd und Riese, aber hübsch ist er.

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 22. November 2012, 10:06 
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Beiträge: 459
Hübscher und sympathischer Kerl.

Ich denke da ist an allen Fronten Nachholbedarf: Erziehung, Futterzustand, Muskulatur, und, und, und.

Ich wünsche euch viel Spaß und freue mich auf weitere Infos.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
BeitragVerfasst: 22. November 2012, 11:07 
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Was und wieviel würdet ihr denn füttern?

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