Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2012, 14:18 
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Hallo,
hoffe, dass das Kortison gut anschlägt. Könnte ja sein, dass er durch den Unfall (die Fraktur) schon vorgeschädigt war und durch das Aufhängen im Halfter nochmal eine aktute Reizung vorliegt. Schon mal an Akupunktur gedacht (wenn das Kortison nicht anschlägt)?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Februar 2012, 01:26 
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Ich frag nur so genau da, da bei uns damals nach einer 3/4 jährigen Pause beim Anreiten nichts mehr ging. Wir waren Anfang S Niveau gewesen und in der Halle Kopfüber gegangen. Muskeladoptor war gezerrt und Fesselträger überdehnt.

Jedenfalls landeten wir wieder in der Klinik. Auftrensen war auch ein Problem, ansonsten beim Reiten nicht stellen und biegen, dann stand sie auf 2 Beinen, verweigerte sich.

Geröngt und was beim TÜV übersehen wurde, es gab eine alte Fraktur die sich verkapselt hatte am Atlas. Diese kam nie zum Tragen wegen der guten Muskulatur. Allerdings der Sturz und die Auszeit taten ihr Übrieges. Es hat mit einem Traingsplan und Entzündungshemmer nochmals ein gutes halbes Jahr gedauert bis sie wieder auf L Niveau war und man nichts mehr merkte. Für uns hieß es die Haltung immer alle 2 Minuten ändern. Richtige Versammlung kam erst nach 1 Monat wieder mit rein ins antrainieren, so gut wie sie es halten konnte, damit ja alle Muskelgruppen angesprochen wurden.

Hatte damals nur BOT zusätzlich zur Verfügung, Magnetfeld war damals noch nicht bekannt und Laserakupuktur. Gab es gut 6 Wochen. Der Tierarzt hat dann noch Hyaleron zur Nackenbandentlastung 1 x gespritzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Februar 2012, 13:55 
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Laserakupunktur haben wir gemacht BEVOR wir in die Klinik gefahren sind. Da auch schon speziell für Kiefergelenk (wobei wir ja hoffen / denken das es der Ohrenknorpel rechts ist).

Erstes Reiten am Sonntag ging eigentlich ganz gut (war flott der Gute) und siehe da: mit Gebiss kann ich auch wieder stellen. *froi* Die ganze Zeit auf Gebisslos kam da wohl nicht das Richtige an, Sonntag gings ohne Wenn und Aber.

Gruß Babs

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 11:36 
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Hallöchen,

wir haben wieder unsere Ohren-Probleme. Nachdem er im Frühjahr auch noch ein paar Tage gebraucht hat um in Wallung ohne Genickschmerzen zu kommen (bin zunächst geritten und habe keine Anlehnung an die Zügel gefordert, dann hab ich langsam wieder angefangen und schwubs gings wieder) war er seither konstant.

Bis gestern wieder der Ausfall kam, trensen ging gut. Reiten merkten wir gleich das er links hängt, rechts alles gut nur Linksstellung wollte er nicht. Dann beim Galopp hat er sich ständig rausgehebelt und Kopf geschnickt. Wir haben aufgehört, hat ja keinen Sinn so zu reiten, ichmach mir nur meine hart erarbeitete feine Anlehnung kaputt.

Nach genauem Betrachten von oben konnte ich eine leichte Schwellung links auf dem Genick entlang dem Atlas feststellen...

Oh man, ich werde mir jetzt auf jeden Fall eine Dyon Trense zulegen.

Heute kommt meine Osteo (eine "Neue" die jetzt gerade vor 2 Wochen das erste Mal da war) sowieso zur Nachkontrolle. Ich bin gespannt was sie spricht...

Vor 2 Wochen hatten wir eine imobile Schulter rechts, leichten Druckschmerz auf der Rückenmuskulatur und der Atlas war links minimal gesenkt (wurde gerichtet).

So und vor ca. 4-6 Wochen hat er sich mal wieder aufgehängt, war das erste Mal seit Februar. Aber kann so ein "Aufhängen" so lange her sein und trotzdem die Ursache für akute Beschwerden?

Wir waren auch am WE auf Longenkurs mit Babette Teschen und ich habe auch am Mittwoch danach gearbeitet (viel Arbeit in Stellung). Ist evtl. das das Problem und es war einfach zuviel für meinen Dicken??

LG Babs

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 11:57 
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babalou hat geschrieben:
So und vor ca. 4-6 Wochen hat er sich mal wieder aufgehängt, war das erste Mal seit Februar. Aber kann so ein "Aufhängen" so lange her sein und trotzdem die Ursache für akute Beschwerden?

Lässt sich das nicht irgendwie vermeiden? Muss er denn angebunden werden?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 12:03 
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Ja, lässt sich vermeiden. Keine Frage nicht, ich werde mir auch ein Kavalastik halfter bestellen und zwischen Panikhaken und Halfter eine kleine Schlaufe Geschenkband machen, das reißt sofort.

Meinst du wirklich das die Ursache (mal wieder) hier liegt obwohl das schon "so lange" her ist?

Gruß babs

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 12:06 
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babalou hat geschrieben:
Meinst du wirklich das die Ursache (mal wieder) hier liegt obwohl das schon "so lange" her ist?

Keine Ahnung. Es scheint ja eine alte Verletzung zu sein, die ab und zu wieder Probleme macht. Wenn da erst mal eine Reizung da ist, kann eins zum anderen kommen. Ich wünsche gute Besserung.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 12:07 
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ohne das Beschreien zu wollen, evtl. hatte er sich dabei "so eine" gegeben, dass sich dort evtl. verkalungen am nackenband (atlas-gegend spricht dafür) gebildet haben? evtl. würde ich das mal mit nem Rö-Bild ausschließen :wink:

ich komme drauf, da wir kürzlich mit unserem Ed in der Klinik waren, er hat sich den "Kopf gerannt" und zwar ordentlich - Ergebnis-> fette (Genick)-Beule... :twisted: Da er keinerlei Probleme damit hat(te) - auch nicht mit der Anlehnung wollte ich es trotzdem alles genau abklären lassen -> Rö-Bild+ US usw. - Ergebnis war "bestens" - er hat einfach ein dicken Hämatom da, aber es ist NICHT der Schleimbeutel und auch das Nackenband ist vollkommen i.O. *seufz* Habe mich aber dann lange mit dem Doc über "solche Beulen und deren Entstehen" usw. unterhalten... dabei sagte er auch, dass die zu 90% durch Aufhängen am Halfter entstehen und wenn man "Pech" hat der Schleinbeutel eben reagiert -> woraus dann eben diese nackenbandgeschichten entstehen (können)...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 12:08 
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Klingt logisch, hm ist jetzt zwar die andere Seite aber kann ja trotzdem sein...
Danke!

Er wurde im Februar "auf den Kopf" gestellt. Nackenband, Atlas + weiter Halswirbel und Kiefergelenke geröntgt.
Alles (bis auf Kiefergelenk rechts) ohne Befund bis auf die Ohren die man eben mitröntgen kann, was def. nicht normal ist.

Nackenband etc. normal, Atlas ist sehr dominant, also groß aber das ist halt so bei ihm. Da ist nix krankhaftes dran.


Gruß Babs

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Zuletzt geändert von babalou am 21. September 2012, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 12:09 
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babalou hat geschrieben:
Ja, lässt sich vermeiden. Keine Frage nicht, ich werde mir auch ein Kavalastik halfter bestellen und zwischen Panikhaken und Halfter eine kleine Schlaufe Geschenkband machen, das reißt sofort.

Meinst du wirklich das die Ursache (mal wieder) hier liegt obwohl das schon "so lange" her ist?

Gruß babs


das kavalastik scheißding würde ich weglassen, das mit dem faden reicht als sollbruchstelle - ich hatte ja auch mal so einen kandidaten, der hatte das beim 1. mal raus das das ding nachgibt, erst panik und dann kam die erleuchtung-> danach zog er es sich einfach aus... :? und für so schlau halte ich deinen hasen allemal :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2012, 12:15 
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OK, klingt auch logisch.

Und ja, auch wenn er sonst eher einer von der langsamen Sorte ist, sowas rafft der bestimmt schnell :baeh:

Ich warte jetzt mal ein paar Tage ab, auch bis die Schwellung zurück ist (und schmiere brav Heparingel drauf) und wenns dann nicht weg ist fahren wir halt nochmal in die Klinik. Wir habens ja :wallbash:

Gruß Babs

PS: wenn er so weiter macht muss er durch Ponyführen sein Brot verdiehnen. :baeh:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. September 2012, 21:43 
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das heparingeschmiere kannste die sparen. das nur was für dein gewissen. massier ihm lieber die muskeln da oben schön.;-)

ich finde: vor 2 Wochen osteo mit mobilisationen besonders am atlas, dazu ne woche später nen longenkurs und dann noch ausgiebigst in stellung gearbeitet ist ein bisschen viel auf einmal. da hätte ich auch nacken.

da ich nicht sehen kann WIE du reitest und wie fein deine anlehnung ist, bzw wieweit sich das pferd wirklich selbst tragen kann, kann man auch nicht sagen wie sehr das mitauslöser ist. ich kann dir nur den rat geben dein training ggf in portionen abzuhalten und regelmäßig pausen zu geben. lange zeit in anlehnung oder in einer position führt zu spannungen und verspannungen. man muss sich ja mal vorstellen wie anstrengend es sein muss so einen langen hals auszubalancieren, dazu noch wen aufm rücken und das in ständiger anlehnung. regelmäßig abstrecken lassen und vor allem nase vor die senkrechte (weiß ja net wie du reitest) wäre hier das a und o. ebenso das feine "aufs öferd hören" wenn es nach einer pause fragt.
man kann zudem hervorragend ein pferd arbeiten OHNE vorne was zu verlangen, wenn zB mal vorne nix geht warum auch immer. manchmal ist man ja auch selbst nicht ganz fein oder koordiniert mit seinem körper. zügel auf den hals und tempo/richtung reiten nur mit gewicht und bein bringts für beide seiten. denn zB eine stellung im hals kommt nicht allein davon ob man am zügel zieht, sondern auch von dem was man mit dem restlichen körper so von sich gibt ;-) wenn DAS klappt gibts vorne VIEL weniger probleme, denn die balance ist dann viel besser erarbeitet.
wie dem auch sei: die häufigsten probleme entstehen durch eine in der halshaltung zu statischen reitweise und zuviel unnötiger druck.

ist so ein lehrgang stressig für dein pferd? stress bewirkt auch verspannungen und somit auch über muskelketten probleme im atlas. gerade wenn das pferd da eh eine schwachstelle hat.

da bänder im allgemeinen sehr nachtragend sind was traumen angeht => ja. es kann sehr wohl sein, dass das vor 4-6 wochen ein mitgrund für das heutige problem ist. beim menschen ist es zB nichtmal ungewöhnlich, dass einige nach monaten/jahren erst probleme im rücken bekommen, die man auf einen kräftigen sturz aufs steißbein oder auch auf ein schleudertrauma zurückführen kann.
schutzspannungen in muskeln und geweben können sehr lange anhalten und ein problem überdecken. löst sie sich auf, zB durch eine manipulation, dann kann das system das nicht lange kompensieren und es fliegt einem wieder um die ohren. auf sowas KANN man aber als osteo auch hinweisen. (muss man aber nicht).

es ist nicht immer so leicht herauszufinden was das eigentliche problem ist. aber du kannst davon ausgehen, dass ein rein mechanisches problem nicht wirklich dauerhaft mit salben und magnetfelddecke zu reparieren ist. sinnvolle und gute bewegung ist deutlich wichtiger.
dazu ist zu überdenken: hat mein pferd genügend freien auslauf. ist der futtertrog zu hoch angebracht, bekommt es das heu vom boden, passt der sattel, wie reite ich und mit was für gebissen/halftern, kann ich zB "aufhängen" verhindern.

je mehr du nach einer strukturellen ursache suchst mit röntgen, etcpp umsomehr würde ich mir gedanken über die funktionellen ursache machen. ist ja schön wenn du herausfindest: hier ist kalk, da ist verschleiss, hier is ne entzündung. es ist doch viel wichtiger wie du es vermeiden kannst, dass es dein pferd stört. und dazu zählt nicht ausschließlich das ergebnis eines problems zu behandeln (zB cremen des nackens), sondern sich zu überlegen: wie erhalte ich es gesund und nicht: wie behandele ich die kranken stellen. ;-) dazu muss man manchmal aber SEHR selbstkritisch sein. MEISTENS liegt es nämlich am menschen. auf welche art und weise auch immer.

häufig ist es eine kombination aus verschiedenen dingen die zusammentreffen. einzelne dinge kann ein körper sehr gut kompensieren. etwas an EINER sache festmachen zu wollen halte ich für an den haaren herbeigezogen. gerade bei sowas wie du beschreibst.

aber eins muss ich allgemein! zum ponyjuckeln und brotverdienen mal loswerden. sowas ist immer leicht gesagt, spricht aber bände über die eigentliche einstellung. ich finde: da der mensch das pferd für etwas nutzt, was in wirklichkeit nicht dem pferd zugute kommt, sollte er mehr dafür verantwortlich sein ein pferd gesund zu erhalten und nicht das pferd in die pflicht nehmen sich zu rentieren. dem pferd ist es scheißegal wie teuer die box,die decke oder das futter ist.

so: hatte mal so nen tag wo ich sowas mal wieder loswerden musste *g*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2012, 10:37 
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Ähm, ja.

Danke für deine ausführliche Antwort.

Das mit dem Ponyführen war ein SCHERZ!!! HaHa, aber kam wohl im Kontext nicht an.

Achja und es ist ein rein mechanisches Problem: er hat sich den Schädel unters Fenster gehauen. Dicker Bluterguss direkt unterm Genickriemen links. Da würde ich auch nicht mehr laufen wollen.

Behandlung laut TA: Heparingel hinter die Ohren schmieren und links neben dem Genick runter. Sollte in 2-3 Tagen wieder gut sein.

LG Babs

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2012, 14:08 
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HI HI,

eventuell interessiert es jemanden:

Seit ich die Dyon Difference habe und ausschließlich damit reite geht es Luga blendend. Er hat keine Schwellungen oder sonst was mehr am Genick / den Ohren, alles tutti :-D

Gestern war meine Osteo wieder da: Genick toll beweglich, überall hin nix hängt mehr und nichts klemmt :mrgreen:

Beim reiten ist er traumhaft und nach einem Lehrgang am WE haben wir bestätigt bekommen das wir mittlerweile in einer M-Dressur nicht unangenehm auffallen würden.

Für ein Pferd das 2009 noch jeder einschläfern wollte find ich das MEGA :drunk:

Bin sooooo stolz auf mein Hotte!!
(musste das einfach mal los werden)

Grüße Babs

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2012, 14:14 
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Wenn er sich wieder aufgehängt hat, gibt es nicht die Möglichkeit das Abzustellen? Steht er nicht frei ruhig, so daß Du vielleicht nicht anbinden müßtest? Oder mit Halsring? Oder in der Box putzen und Satteln? Denn jedes Aufhängen kann ja zu einer erneuten Verletzung führen, daher meine Idee?

Ist denn der Atlas bis zum 5 Halswirbel runter mal von der Seite in Biegung und Anlehnung geröngt worden?

Ich kenne einige, die von oben und der Seite geröngt wurden, alles gut, o.B. Und als die Problematiken immer wieder auftragen, genauer geschaut und geröngt wurde, waren doch Veränderungen oder Verletzungen festgestellt worden.


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