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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2012, 18:39 
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Ich hol den Thread mal wieder hoch.
Biolan ist mittlerweile echt schweineteuer geworden, in den Baumärkten sind die Holzpellets teilweise nicht mehr im Sortiment... was macht ihr jetzt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2012, 19:33 
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Wir haben Holzpellets (allerdings zum Heizen) von Raiffeisen.
Hast du da mal nachgefragt?

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2012, 19:44 
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Die Raiffeisen hier hat keine. Ich habe aber jetzt mal das hier entdeckt:
http://www.naturbrennstoffe.com/Einstreu:::2.html
Das hört sich preislich sehr interessant an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2012, 19:54 
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Strohpeletts, auch nach knapp vier Monaten kann ich nur positives berichten. Es gibt doch mittlerweile "überall" Mühlen etc, die Strohpeletts echt günstig direkt an den Endvebraucher verkaufen, ich habe für 3 Tonnen inkl. Lieferung 600 Euro bezahlt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2012, 20:01 
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Hier gibt es so was nicht. Und Bigbags können wir nicht lagern, sind auf Sackware angewiesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2012, 06:48 
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Echt geil, habe mir bei einem Agrarhandel ein schriftliches Angebot machen lassen...

Die Antwort kam gestern :mrgreen: 1 LKW Zug 1224 Säcke a 20 kg :-?
Das würde meinen Bedarf der nächsten 10 Jahre decken. Habe mich freundlich für das detailierte Staffelangebot bedankt :wallbash:

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2012, 07:28 
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Habt ihr einen Praktiker in der Nähe? Die haben die Peletts, die es früher beim Obi gab. Durchsichtige Verpackung, schwarz bedruckt mit goldener SChrift (verdammt, ich weiß den Namen nicht mehr :-( Vom Obi hätte ich eine Palette für 3,99 je Sack und 20 Euro Lieferung für 20 Kilometer geliefert bekommen. Vielleicht können die so große Mengen auch im Sommer bestellen. Ansonsten weiß cih gar nicht, ob wir letzten SOmmer irgendwo Peletts verfügbar hatten, weil mein Pferd von Mai bis September auf Sommerkoppel war. Ansonsten ruf doch mal bei Herrn Eller in Hofheim an, da habe ich meine Peletts her, vielleicht hat er ja noch eienn GEheimtipp in deiner Nähe 09523/6889


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2012, 10:42 
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Beim Praktiker hier sind die Holzpellets nicht mehr im Sortiment. Die haben noch das verkauft was da war und dann war Feierabend.

Ich will jetzt mal hier im Ort bei einer Firma anrufen die verschiedene Werke haben die Pellets herstellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2012, 14:38 
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ich glaube mit holzpellets übern sommer sieht schlecht aus. ich wollte ende des sommers bei einer holz-firma bei uns in der stadt bestellen und die haben mich immer weiter in den herbst vertröstet, weil sie noch keine pellets in säcken geliefert bekommen haben.ab ende august/anfang september hatten sie dann welche. nun habe ich mir ende februar eine palette mit 66 sack bei einer freundin in ihr strohzelt gestellt. dies sollte für ein sauberes pferd über den sommer reichen. mal gucken...

lg claudi

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 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2012, 11:37 
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Hallo,

nach inzwischen einem Jahr guten Erfahrungen mit den Pellets und dem bevorstehenden Winter habe ich mal wieder eine Frage bzw. Bitte um Erfahrungen und/oder Meinungen:

Meine beiden Haflinger teilen sich eine Paddockbox, eingestreut ist der Innenbereich, der Untergrund dort ist Betonboden. Beide "wühlen" leider sehr viel in der Einstreu. Und jetzt überlege ich, ob ich nicht zum Winter hin sowas wie eine Matratze "züchten" soll. Also wirklich nur das Allernötigste rausnehmen und immer wieder frische Pellets oben drauf.

Wie ist eure Meinung dazu? Hat das schon mal jemand gemacht? Wie sind die Erfahrungen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2012, 15:08 
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Ich werde ähnliches im Offenstall mit Betonboden versuchen. Ich hatte früher Leinstroh als Matratze und das ging immer gut und roch nicht. Es wurde nur eben jetzt sehr teuer. Jetzt probiere ich es mit Pellets aus. Ich habe vorletztes Wochenende 5 Sack quellen lassen und eingestreut. Zuunterst kam Kalk-Algen- oder Gartenkalk-
Auf die ersten drei verteilten Säcke dann auch noch etwas Kalk, dann kamen noch 2 Sack verteilt als Deckschicht drüber. Die Woche habe ich nur abgesammelt und immer akribisch glatt gemacht.
Dieses Wochenende habe ich noch 2 Sack quellen lassen und einen gleich eingestreut und verteilt, den anderen in die Ecke gehäuft und jeden Tag nach dem Absammeln der Äppel und Glattharken ein bischen davon drüber geharkt. Mit dieser Methose hatte ich auch bei Leinstroh gute Erfahrungen.
Bislang gab es keinerlei Geruchsentwicklung, auch nicht, wenn man mit der Hand etwas "buddelt". :alol: Die untere Schicht ist etwas feucht und fest. Ich nehme an, das ich etwas "zu gut" gewässert hatte, aus Angst vor nicht zerfallenden Pellets, daher hatte ich den "Extrasack" spendiert. Es riecht aber nicht und ist jetzt gut von der trockeneren Schicht bedeckt. Bislang macht die Matratze also einen guten Eindruck. Mal sehen, ob es mit einem Sack nachstreuen pro Woche klappt. Ich werde jedenfalls eine Palette Pellets mir bestellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Oktober 2012, 08:47 
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Danke für Deinen Beitrag, wiassi. Das macht Mut. Darf ich fragen wie groß Dein Offenstall ist? 5 Säcke Pellets als Grundeinstreu klingt irgendwie wenig...

Und dieser Kalk, den Du erwähnst - was genau bewirkt der?

Du schreibst, dass Du nur abgesammelt hast... Keine feuchten Stellen bei Dir???

Vorrat am Rand funktioniert bei meinen beiden Wühlern leider nicht. Aber vielleicht könnte man die gequollenen Pellets ja in einem Behälter lagern, damit man immer was zum Drüberstreuen greifbar hat... hmmm...


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Oktober 2012, 09:31 
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ich lasse die pellets gar nicht quellen ich mische die immer unter so können sie mehr flüssigkeit aufnehmen... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Oktober 2012, 15:01 
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Dazu versucht mich mein Liebster ja auch zu überreden, ich selbst bin ja so ein Bedenkenträger. Aber ich werde es trotzdem am Wochenende mal versuchen, da habe ich sie ja unter Aufsicht, falls jemand davon naschen will. Ich fürchte, spätestens bei Frost ginge es nicht anders, oder?

@Hafi, der Kalk bindet den Ammoniak. Das Unterstreuen damit habe ich schon ewig gemacht, schon zu Pensionsstallbox- und Strohmistzeiten. :mrgreen:
Auf der koppel.de kam das vor Urzeiten in Verbindung mit "geplanten" Matratzen auf, die sich von "schlecht ausgemistet" unterscheiden sollten und es funktioniert bislang gut.
Mit dem Leinstroh hatten wir nie Geruchsprobleme, man hätte jederzeit im Stall übernachten könenn als Mensch. :wink:

Eingestreut habe ich bis jetzt nur eine Fläche von knapp 3 x 3m. Im Moment sind sie nur bei Regen drinnen und drinnen hinlegen will sich jetzt auch nur meiner, als ehemaliges Boxenpferd. :roll: die anderen beiden ziehen die Weide vor. Wenn es kälter wird, mache ich die Liegefläche größer, jetzt wollte ich die Einstreu auch erst mal testen.

Ich dokumentiere mein "Pelletexperiment" übrigens für meine HP:
http://www.reitschwein.de/offenstall/12pelleteinstreu.html

Man sieht an den Bildern, das ein 15kg Sack Pellets zu einer Schubkarre Einstreu quillt, so wenig wie es klingt ist es daher nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstreuproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Oktober 2012, 15:25 
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deswegen mische ich die ja unter da mit mein trötentier nicht auf doofe ideen kommt :wink:

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