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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 07:43 
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Zuletzt geändert von Luiiggi am 24. September 2012, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 08:47 
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Eine feine Hand kommt in erster Linie aus einem korrekten Sitz. Wenn an der Hand Probleme sichtbar/fühlbar werden muss in 99,9 % der Fälle der Sitz korrigiert werden. Sitzschulungen helfen dafür am besten.

Ansonsten: Aufwärmen! Vor dem Reiten. Du. Dich.

Grundsätzlich: Ein Pferd, das sich auf die Hand legt ist entweder nicht in der Balance und/oder falsch ausgebildet. Da hilft dann das berühmte "Durchhalten" auch nichts, wenn man es nicht kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 09:00 
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zu 100 % bei Singvogel unterschreibt. :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 09:28 
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Mir hilft es, ohne Handschuhe zu reiten. Habe sehr schmale Zgel und wenn ich da zu fest zupacke, tut's weh :-|


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 09:42 
Was für Zügel?


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 09:46 
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Lederzügel von Sabro :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 09:56 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Mir hilft es, ohne Handschuhe zu reiten. Habe sehr schmale Zgel und wenn ich da zu fest zupacke, tut's weh :-|


Hmm, sei mir nicht böse, aber wieviele Kilo müssen in deinen Händen sein, damit ein Lederzügel schmerzt? Aua, Armes Pferdemaul.

Wie hießen diese Plastikteile in verschiedenen Stärken, die bei unterschiedlich großem Druck brechen? Hatte Cavallo vor einigen Jahren mal vorgestellt. Schnallt man zwischen Gebiss und Zügel ein. Dann sieht man mal, mit wie viel Druck man da dran ist. :aoops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 10:10 
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Also mir tuts gleich weh, bin da ziemlich empfindlich und mein Pferd und ich machen es uns da gegenseitig nicht immer leicht.
Dank regelmäßigem Unterricht wird er aber immer feiner und ich weiß immer besser, wie ich oben hantieren muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 11:05 
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Vielleicht sowas?

http://www.ebay.de/itm/Zugelhilfe-EC-HA ... 41653c4c46

Lg

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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 12:44 
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Führt meiner Meinung nach zu noch mehr verkrampfen weil man ständig nach dem Maß "glotzt".

Schulterpartie immer wieder lockern (Bsp. kreisen lassen) und Blick schweifen lassen hat mir geholfen. Außerdem einfach mal nicht festhalten, nie Paraden nach hinten immer nach vorn. Wenn er nach vonre unten stützen möchte vorsichtig "abjongliert". Funktionierte super!

Und immer wieder locker durch die Hüfte schwingen :alol:

Und nicht "krampfhaft versuchen die Hände locker zu halten", kenn das da wirds nur schlimmer. Immer mit der Ruhe und nicht zu viel wollen, es langsam angehen.

Gruß Babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 14:24 
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Und gerade dieses "abjonglieren" bekomme ich rechts prima hin, links irgendwie nicht. Bin mittlerweile dazu übergegangen, größtenteils mit links meine Zähne zu putzen, das bringt schon etwas.
Die Feinmotorik mit den Fingern links klappt mittlerweile prima, Qui- Gong- Kugeln kreiseln wirkt da Wunder! Nur das Handgelenk muss feiner werden. :roll:

Leider konnte das bei dem Tinker nie so fein trainiert werden, jetzt mit der alten Stute muss das auf Anhieb klappen, die quittiert jede falsche und unbedachte Parade sofort! :?

Wenn also jemand dazu auch Übungen weiß...

Mein RL sagt übrigens, Paraden nicht nach hinten sondern nach oben geben! [smilie=timidi1.gif]

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"There are other worlds than these...."


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 14:27 
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Äh und warum nach oben??

:-?

Kenn ich nur als Aufwärts Arret so...

Gruß Babs

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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 14:32 
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babalou hat geschrieben:
Äh und warum nach oben??

:-?

Kenn ich nur als Aufwärts Arret so...

Gruß Babs


Naja, damit ich nicht ins Ziehen komm... Es klappt aber, und da er ein alter RL mit viel Erfahrung ist und ich ihm zu 1000% vertraue, weil er immer ne Lösung weiß, zweifel ich das auch nicht an!
Ich soll die Zügel aber auch kürzer nehmen und dann nach oben nachgeben... Nur etwas anheben, nicht komplett Hand in die Luft... Schwer zu beschreiben. :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 16:14 
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babalou hat geschrieben:
Führt meiner Meinung nach zu noch mehr verkrampfen weil man ständig nach dem Maß "glotzt".


Die waren lediglich als Vorschlag für Fauli gedacht, sich mal klar zu machen, was da an Druck in der Hand sein muss, bevor ein Zügel einem selber weh tut. Meine Meinung und meine Vorschläge zur Fragestellung der Threaderöffnerin steht ganz oben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Weichere Hand, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. September 2012, 18:52 
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babalou hat geschrieben:
Äh und warum nach oben??

:-?

Kenn ich nur als Aufwärts Arret so...

Gruß Babs


Ich erklär mal nach, Parade wird auch hier über ein kurzer annehmen und nachgeben erreicht.

Stellung wird ganz leicht gegeben und damit man nicht in Versuchung kommt nach innen zu ziehen
soll die Stellung lieber mit steigender Hand gegeben werden. Also lieber nach oben als nach hinten, weil
bei meinem RL die Hand nie nach Hinten wirken soll, was ja Sinn macht.

Zottel ist mit ihrem neuen Lehrpferd auch gerade am Lernen und die Stute nicht ganz einfach und sehr fein
in Anlehnung zu reiten und man macht bei dem Lernprozess einfach immer mehr mit der Hand als man sollte.
Daher lieber nach oben als nach hinten.

Ziel ist im Endeeffekt eine ganz feine Zügelführung und Anlehnung, aber bis man das dann einmal umgesetzt hat ...

Hoffe ich hab das ordentlich ausgedrückt Zottel.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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