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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2009, 12:22 
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also meine stute hat ataxie zwischen dem 6 und 7 ten HW. bei ihr ging es los mit schmerzattacken. es sah aus, als wenn man ihr einen stromschlag verpassen würde. sie zog den po ein und die schultern und ging dabei in die knie. danach stand sie zitternd da. die anfälle kamen immer öfters und bis wir mal gefunden haben an was es liegt, war sie schon ziemlich verstört. sie bewegte ihren hals nicht mehr, hatte den kopf gesenkt und stand so den ganzen tag. ging man zu ihr in die box hat sie versucht sich zu verstecken. es war echt schlimm, man sah ihr die panik direkt an.

im dezember 2007 ging es los, im januar 2008 hatte ich dann den dritten TA dran, der dann feststellte WAS da nicht stimmt. er meinte zu mir: nicht heilbar, sehr starke schmerzen. man könne noch versuchen mit stoßwellen, gibt aber keine garantie. auch akupunktur kann man machen, auch hier keine garantie. er gab ihr cortison hoch dosiert (prednisolon 5 tabletten morgens, fünf abends) und meinte, vielleicht kann man ihr noch einen schönen, schmerzfreien sommer schenken.
gleich am nächsten tag merkte man, das das cortison anschlug. aber ganz ehrlich wurde es mir auf die dauer dann doch zu teuer. ich suchte nach alternativen und bin auf die Goldakupunktur gestoßen. im Mai 2008 hab ich ihr fünf goldimplantate einsetzen lassen und dann begonnen, das cortison auszuschleichen. im juni war sie medikationsfrei. KEINE SCHMERZEN!!
im september musste ich mir was einfallen lassen. sie wurde so grätzig, weil sie dermaßen unterbeschäftigt war (war M Dressurpferd mitten im training und eh immer sehr arbeitsgeil) das sie gefährlich wurde. also fing ich an sie ein bischen zu longieren, doppellonge etc.
das wurde ihr aber auch zu langweillig. so hab ich mich mitte september 2008 das erste mal wieder drauf gesessen. zuerst noch ohne sattel, dann mit, dann der erste ausritt.
mittlerweile reite ich sie wieder ganz normal. ich kann die goldakupunktur nur weiterempfehlen. meiner stute merkt man nichts mehr an.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2009, 13:49 
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Einara hat geschrieben:
Wie es passiert ist, wissen wir nicht,
ich vermute mal dass sie es schon hatte als wir sie gekauft haben. (Wurde allerdings bei der AKU nicht festgestellt).
Zur Zeit läuft sie recht normal, fängt jedoch an zu lahmen. (Im Trab an der Longe).
Reiten war bei ihr ja schon immer nicht einfach. (Vermutlich duch die Ataxie)


Das können genauso gut ein paar ältere Blockaden sein, die jetzt anfangen, durch Kompensation noch woanders Probleme zu machen. Die findet ein Tierarzt nicht bei einer normalen Ankauf. Guten Osteo kommen lassen (egal, was die Klinik sagt) und bis dahin Ruhe bewahren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2009, 15:03 
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was ist eine goldakupunktur?
klingt interessant, mags du mehr dazu erzählen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2009, 15:12 
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also bei den hunden ist es eine richtige OP, da werden die goldstäbchen direkt auf den knochen platziert. das war bei meiner nicht möglich, der arzt hats uns auch erklärt, ich kanns aber nicht mehr wiedergeben. irgendwas von wegen das tier wär zu groß oder so. bei meiner wurde dann eben der akupunkturpunkt am ohr hergenommen.

www.goldakupunktur.de is ne seite, da wird alles prima beschrieben. [/url]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2009, 08:31 
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danke für die info, interessant


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2009, 11:13 
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Hi zusammen,

so Montag waren wir in der Klinik mit ihr.
Ataxie wurde keine Festgestellt.
Jedoch waren die Befunde so schwerwiegend, dass wir uns dazu entschieden haben sie zu Erlösen.
Sie hatte den ganzen rücken voll mit Kissing Spines, der Hals war voll mit Athrose und anderen veränderungen, das Nackenband war teilweise schon verkalkt und hatte wohl bereits einige Anrisse.
Da sie nicht mehr schmerzfrei leben konnte haben wir uns schweren herzens dazu entschieden sie zu erlösen.

LG Einara


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:24 
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Hallo,

ich krame den Threat mal hoch, weil ich bezüglich der Ataxie ein paar Fragen habe und hier ja wohl doch einige sind, die damit Erfahrung haben....(ich erwarte auch keine tierärztliche Diagnose, sondern einfach Meinungen & Erfahrungsberichte)

Es geht um das Pferd einer Freundin. Beim ihm wurde spinale Ataxie diagnostiziert...wenn ich mir die Berichte über Ataxie durchlese entspricht das aber nicht dem Krankheitsbild dieses Pferdes. Er läuft total normal, kann in allen Gangarten und auch dressurmäßig richtig und normal gearbeitet werden, es ist nichts davon zu sehen, dass er irgendwie komisch läuft oder gar Probleme hat, die Beine zu koordinieren. Rückwärtsrichten -> kein Problem, Bergab laufen -> kein Problem (Pferde stehen im Sommer 24/7 auf Hangweiden), enge Wendungen -> ebenfalls kein Problem.

Das einzige was er hat ist, wenn er am Putzplatz steht (egal ob lang oder kurz angebunden, auch wenn der Strick nicht am Balken befestigt ist), fängt er an irgendwie komisch zu krampfen und versucht sich auszubalancieren. Das macht er nur am Putzplatz...auf der Weide nicht, auf dem Platz nicht, im Roundpen nicht. Beim reiten hat er wie gesagt auch keine Probleme, das einzige was mal war, ist dass er ab und an (wirklich selten) im Gelände mal gestolpert ist, meiner Meinung nach allerdings eher weil er auf dem nach Hauseweg vom Ausritt einfach müde war und "geträumt" hat, zumindest kam er so rüber - wenn man das so sagen kann.

Nunja, wegen dieser Krämpfe hat die Besi den Tierarzt gerufen (sie schwört sehr auf ihn und lässt auch keinen anderen an ihr Pferd) und der hätte dann irgendwelche Reflexe getestet, woraufhin das Pferd auf der linken Seite so reagiert hat, dass spinale Ataxie diganostiziert wurde. Geht das? Also ich meine, ohne weitere Untersuchungen und ohne Röntgen oder ähnlichem?
Ich werde irgendwie - weil er eben auch in der Bewegung keine Probleme hat - das Gefühl nicht los, dass diese Diagnose zu schnell gestellt wurde....was meint ihr? Wie sind Eure Erfahrungen.
Gibt es Ataxiepferde die nur im Stehen (und das wie gesagt nicht auf Weide etc.) komisch "krampfen"?


LG Muckel


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:49 
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Nein, so kenne ich Ataxie nicht und auch nicht wie oben beschrieben zwischen dem 7. und 8. HW (das hört sich für mich eher nach Arthrose an) - Ataxie ist ja eine Krankheit des Rückmarks und zentralen Nervensystems (RM wird von zu engen Wirbelkänalen gequetscht) und bedingt eigentlich Ausfallerscheinungen der Extremitäten, sprich schlurfender Gang, Schwanken, schlaffe Hinterhand usw.
Was Du beschreibst mit dem Krampfen am Putzplatz hört sich für mich eher wie Shivering an oder Vorstufe Narkolepsie? Kann das Pferd denn gut rückwärts gehen? Vielleicht doch nochmal einen 2. Tierarzt befragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:55 
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Grandessa hat geschrieben:
Kann das Pferd denn gut rückwärts gehen? Vielleicht doch nochmal einen 2. Tierarzt befragen.


Ja er geht gut rückwärts...wie gesagt auch mit bergab - wo bei Ataxie ja gesagt wird, dass es da Probleme gibt- hat er überhaupt keine Probleme. Das alles, also dass man in den Bewegungsabläufen so rein gar nichts sieht und merkt hat mich ja so etwas stutzig gemacht.
An die zweite Tierarztmeinung habe ich auch schon gedacht...allerdings wird es glaube ich sehr schwer, die Besi davon zu überzeugen, sie schwört wie gesagt auf ihren TA...was der sagt ist richtig... :keineahnung:

An Shivering habe ich auch schon gedacht, hatte ihr dazu, als das mit dieser krampferei anfing auch schon mal einen Link geschickt gehabt, aber irgendwie konnte sie damit nichts Anfangen...und wie gesagt, was der TA sagt ist richtig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 10:08 
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Das macht die Stute meiner Freundin auch. Wir vermuten Shivering. Schreib mal Hexicat an, die kann mehr dazu sagen.

Die Stute steht auch am Putzplatz - geht plötzlich in die Knie und zittert und dann ist alles wieder gut.

_________________
Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 14:47 
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Grandessa hat geschrieben:
zwischen dem 7. und 8. HW
Es gibt nur 7 HW. :mrgreen:

Grandessa hat geschrieben:
Ataxie ist ja eine Krankheit des Rückmarks und zentralen Nervensystems (RM wird von zu engen Wirbelkänalen gequetscht)
und kann natürlich auch von Arthrosen der Wirbelkörper herrühren.

Grandessa hat geschrieben:
Was Du beschreibst mit dem Krampfen am Putzplatz hört sich für mich eher wie Shivering an oder Vorstufe Narkolepsie?


Bei Narkolepsie stimme ich zu. Es gibt eine Form der Narkolepsie, die durch Blockierungen der Wirbelkörper verursacht wird (oder durch Arthrosen).

muckelpu hat geschrieben:

Gibt es Ataxiepferde die nur im Stehen (und das wie gesagt nicht auf Weide etc.) komisch "krampfen"?


Ja, ich kenne eines. Das krampfte nicht nur, sondern fiel irgendwann auch um. Und es passierte immer nur beim Fertigmachen vor dem Reiten (egal wo geputzt wurd). Ataktisch war es in der Bewegung auch nie. Nach einigen Behandlungen (Osteo und Akupunktur) ist es jetzt weg. Der hatte massive Blockierungen in der Hals- und Lendenwirbelsäule nach einem Koppelunfall.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 15:06 
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[quote="SingvogelNach einigen Behandlungen (Osteo und Akupunktur) ist es jetzt weg. Der hatte massive Blockierungen in der Hals- und Lendenwirbelsäule nach einem Koppelunfall.[/quote]

aus "Wörterbuch der Veterinärmedizin" GFV 1991
"Ataxie
Störung der Bewegungskoordination bei normaler Muskelfunktion. Die verschied. Ataxieformen werden u.a. nach ihrem Sitz der pathomorpholog. Veränderungen (periphere, spinale, bulbäre, zerebellare oder kortikale A.), der betroffenen Tierart, dem klin. Bild (statische oder kinet. A.), der Verbreitung der Störungen in der Population, nach ihrem Entdecker (Friedreich-A.) oder nach der Äthiologie (erbliche, erworbene) bezeichnet.
A. ist ein klinischer Begriff, dem äthiologisch und pathogenetisch unterschiedliche Krankheiten zugrunde liegen. Teils handelt es sich um primär degenerative oder entzündliche Veränderungen, teils um sekundäre, z.B. durch Veränderungen an den Wirbeln bedingte."
:mrgreen:

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2012, 12:46 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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Ich verstehe nicht, was du sagen willst, Maharani.

Eventuell hast du überlesen, dass ich von dem beschriebenen Pferd sagte, es habe nie Ataxien gezeigt, sondern nur diese spezielle Form von Krampf (bzw. eben dann auch das Umfallen). Insofern habe ich die Aussage von Muckelpu so beantwortet, als ob sie "Ataxiepferde" in Anführungsstrichen geschrieben hätte, was ja auch passt, da sie eingangs schreibt, dass sie nicht an diese Diagnose glaubt.

Zu deiner Definition: Vieles was erworben ist lässt sich auch wieder "loswerden" und auch Röntgenbilder können "lügen". Die von meiner Hüfte vor zehn Jahren etwa zeigten eindeutig eine HD, die ich heute nicht mehr habe. :mrgreen: Ohne OP, nur ein bisschen Osteo ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2012, 18:10 
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Registriert: 12. März 2009, 14:26
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Singvogel hat geschrieben:
Ich verstehe nicht, was du sagen willst, Maharani.

Eventuell hast du überlesen, dass ich von dem beschriebenen Pferd sagte, es habe nie Ataxien gezeigt, sondern nur diese spezielle Form von Krampf (bzw. eben dann auch das Umfallen). Insofern habe ich die Aussage von Muckelpu so beantwortet, als ob sie "Ataxiepferde" in Anführungsstrichen geschrieben hätte, was ja auch passt, da sie eingangs schreibt, dass sie nicht an diese Diagnose glaubt.

Zu deiner Definition: Vieles was erworben ist lässt sich auch wieder "loswerden" und auch Röntgenbilder können "lügen". Die von meiner Hüfte vor zehn Jahren etwa zeigten eindeutig eine HD, die ich heute nicht mehr habe. :mrgreen: Ohne OP, nur ein bisschen Osteo ...



HD = Hüft-Dysplasie, und es ist bekannt, daß sich eine Fehlentwicklung bis zu einem gewissen Grad verbessern kann. Und RÖ-Bilder zeigen IMMER nur einen IST Zustand, daher können sie auch nicht "lügen". Knochen sind genauso ein lebendes Gewebe wie alles andere vom Körper.

Bzgl. Ataxie: habe nur mal eine genaue Definition reingestellt, nicht mehr und nicht weniger (hatte nur keine Lust auch alle Fremdworte zu übersetzen), damit man nicht den Begriff unterschiedlich interpretiert.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungsberichte Ataxie
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2012, 08:48 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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Wir sind uns im Prinzip einig Maharani, so wie ich das sehe. Das Problem ist, dass ich nur ganz wenige Tierärzte kenne, die das so kommunizieren und auch leben – also entsprechend behandeln (lassen).

Eine "Lüge" (in ganz bewusst gesetzten Anführungsstrichen) wird meiner Ansicht nach aus einem Röntgenbild, wenn ich keine andere Perspektive als Mediziner habe, als zu sagen (in meinem Fall): Das heißt in einigen Jahren eine künstliche Hüfte und meiden Sie jeden Sport, der das Gelenk belastet. Hat mich fünf Jahre unnütze Schmerzen und eine weitere Fortschreitung der damals schon beginnenden Arthrose gekostet. Und das ist leider bei einem Gros der Mediziner der Fall. Im Humanbereich meiner Ansicht nach derzeit sogar schlechter als bei den Vets.


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