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 Betreff des Beitrags: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 14:11 
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... ist so schwer.

Mein Pferd ist weder eine besonders auffällige Erscheinung noch bewegt er sich überdurchschnittlich. Er geht mittlerweile meistens sehr schöne, lektionssichere Runden. Wir haben manchmal ein paar Schwächen mit Verwerfen oder der Anlehnung.
Mein größtes Problem ist aber, dass ich ihn zu brav vorstelle. Dadurch landen wir oft mit fehlerfreien Runden im Mittelfeld oder noch lieber - auf den Reserveplätzen. Wir haben zwar viele M*-Platzierungen, seit diesem Jahr auch M** und er ist auch S gegangen, aber ausdrucksstarke Vorstellungen sucht man bei uns irgendwie vergebens.

Sowas muss man doch üben können, oder? Habt ihr Tipps? Oder Erfahrungsberichte?
<-- typische Vorstellung von uns


Zuletzt geändert von Blubbi am 5. Juni 2013, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 16:23 
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Beiträge: 6810
Blubbi hat geschrieben:
Mein größtes Problem ist aber, dass ich ihn zu brav vorstelle.


Hmm, abgesehen davon, dass ich die Formulierung "auf Angriff reiten" schon nicht mag ... :wink: für "Brav" gibts keine Note, auch keine schlechte. Höhere Bewertungen und damit bessere Platzierungen kommen durch bessere Noten in den einzelnen Lektionen zusammen, vor allem bei den doppelt berechneten. Wieviel hast du denn da auf die Traversalen und das Schulterherein bekommen? Weißt du das noch?

Dann finde ich, wirkt es besonders im Galoppteil nicht "brav" sondern schwerfällig, so als ob du ihn tragen würdest, nicht umgekehrt. Deine Art des Sporeneinsatzes vermittelt dieses Bild mit, und so etwas sehen auch die Richter normalerweise. Da würde ich mir mehr Leichtigkeit wünschen und das kann man trainieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 17:51 
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Danke erstmal! Ich habe Angriff bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Eine bessere Formulierung für unser Problem fiel mir leider nicht ein...
Mein Pferd ist generell ein bisschen triebig, außerdem waren es an dem Tag 30 Grad. Ich hatte gestern Abend Unterricht und haben da auch nochmal über unsere Problemchen gesprochen und sind erstmal zu dem Schluss gekommen, dass ich ihn elektrischer machen muss, damit ich mit weniger Aufwand reiten kann.

Er ist auf dem Video auch in den Verstärkungen so laufend und bleibt wenig vor mir. Daran kann man sicher auch arbeiten.

Die Noten von dem Ritt waren im Trab mehr 6 als 7, im Galopp mehr 7 als 6.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 17:59 
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Ich finde es fehlt so ein bisschen die positive Spannung. Auch an deinem Sitz - immer so ein kleiner Buckel in den Schulterblättern. Auch in der Verstärkungen fällst du dann in den Dressurreiterrennsitz, nicht dolle, aber ein bisschen.
Und schnall dir mal deine Sporen richtig an. Parallel zur Sohle.
Hast du denn jemand zur Hand der mit dir event ein bisschen vom Boden aushelfen könnte. Vielleicht auch um die HH bisschen zu aktivieren?

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 18:57 
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hast Du mal die Suchfunktion bemüht? Ich meine mich zu erinnern, dass jemand vor einiger zeit genau das gleiche Problem hatte und um Hilfe bat...

edit: hier: viewtopic.php?f=8&t=42249&hilit=elektrischer
edit 2: und hier vielleich noch?! viewtopic.php?f=8&t=8938&hilit=positive+spannung


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 19:07 
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Schande über mein Haupt :aoops: Habe ich nicht :klappe:


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 20:12 
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Ich Denk auch, der muss einfach etwas elektrischer sein.

Ich hab ja auch eine von der gewerkschaftsfraktion ;)

Ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich. Aber bei meiner hilft es, ihr Hirn in Wallung zu bringen durch ganz viele aufeinander folgende Dinge. Keine Mega Lektionen sondern viele kurze Übergänge, auch mal abwenden an ner stelle an der sie nicht damit rechnen. Kreuz und quer. Schulterherein, travers und renvers auf einer Linie, direkt hintereinander.

Dabei auch mal fünfte grade sein lassen. Die lektionen müssen nicht in Perfektion sein, Hauptsache er reagiert. Ich kenn es von mir selber. Ich will mit der nächsten Sache auch immer warten bis die sicher dran ist etc, dadurch lullt sie sich aber ein. Ist sie aber erstmal am warten, dass das nächste kommt passt sofort auch alles wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. August 2012, 20:26 
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Ich glaub, ich bin da auch eine Art Teufelskreis eingegangen. Ich weiß nicht, ob es euch aufgefallen ist, aber er wackelt ja manchmal ein bisschen in der Anlehnung.
Gerade auf dem Turnier läuft das dann oft so ab: Ich versuch ihn fleißig, oben dran und vor mich zu reiten, er nörgelt und drückt gegen, ich fummel ihn runter, er kippt ab, verliert an Schwung und bleibt nicht mehr vor mir.

Soweit die Analyse von gestern. Seht ihr das ähnlich?

Ich habe leider kaum Unterricht, da ist es erstmal schon schwer überhaupt Fehler zu finden. Wenn man sie findet, ist es meistens schon zu spät und man kann sie nicht mehr "im Keim ersticken".

Als ich heute Abend geritten bin, bin ich von Anfang an schon Tempounterschiede geritten, da hat er die ganze Zeit gegen genörgelt. Ich hab dann einfach "durchgehalten" und weitergetrieben. Das ist normalerweise gar nicht meine Art und ich versuche immer irgendwie einen Kompromiss einzugehen, aber hm. Ich bin mir auch sehr unsicher damit. Das Ergebnis war aber gut. Ich weiß nur nicht, ob der Weg dahin auch der richtige ist.
Die Trabverstärkungen fühlten sich super an, er behielt den Schwung bei, sogar auf gebogenen Linien. Die Traversalen waren besser als auf dem Video, er hat besser gekreuzt. Und nachdem er "nachgegeben" hatte, war die Anlehnung ordentlich und er fleißig. Galopp hab ich nicht so das Gefühl. Vom Gefühl her wars ganz gut, er hat schon besser reagiert, aber ich kann nicht fühlen, ob ein Wechsel nun flach ist oder nicht.

Bin mal gespannt wie er beim nächsten Mal geht, morgen wird erstmal ausgeritten. Vielleicht geht das beim nächsten Mal auch schon mit weniger Aufwand? ich mag nicht jedes Mal so reiten...


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 07:36 
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Ich denke das trifft schon den Kern. Ist bei meiner ähnlich, die ist auch anfangs etwas lose in der Anlehnung und macht die ganasche nicht auf. Außerdem schummelt sie sich schief. Und bei mir ist es auch so, wenn ich die in Wallung bringe und dabei auf die graderichtung achte hab ich nach ner Weile plötzlich auch das Genick und ne weiche Anlehnung.

Man muss da den Mittelweg finden, nicht grob werden sondern weich die Verbindung halten. Trotzdem reell einfordern und sich nicht mit einfach nett runterlümmn abspeisen lassen.
Wenn sie dann gut sind auch immer wieder Zügel aus der Hand Kauen lassen, schrittarbeit einbauen etc.

Aber ich denke für dich wäre regelmäßiger Unterricht sehr hilfreich. Grade zum fühlen lernen was richtig ist und was zu viel ;)

Wenn du niemand hast, der dein Niveau unterrichtet, Schau dich um ob du jemand findest, der zwar nicht bis s ausbildet, aber es drauf hat sich auf Reiter und Pferd einzustellen. Du müsst an den Grundlagen arbeiten und nicht an den Lektionen an sich.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 07:42 
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Registriert: 25. August 2009, 11:21
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Blubbi hat geschrieben:
Ich versuch ihn fleißig, oben dran und vor mich zu reiten, er nörgelt und drückt gegen, ich fummel ihn runter, er kippt ab, verliert an Schwung und bleibt nicht mehr vor mir.


Als ich heute Abend geritten bin, bin ich von Anfang an schon Tempounterschiede geritten, da hat er die ganze Zeit gegen genörgelt. Ich hab dann einfach "durchgehalten" und weitergetrieben.



Du hast dir schon ein bißchen selber die Antwort gegeben, im ersten Satz reitest du ihn mehr von vorne nach hinten, "vorne runterfummel", gestern hast du ihn mal angepackt und bist von hinten nach vorne geritten. Und das ist es eben, ohne Motor funktioniert nichts. Mein 6 jähriger hatte gerade mal wieder länger Pause und tut sich sehr schwer mit der Geraderichtung und verwirft sich oft. Ich habe dann immer versucht, ihn vorne wieder gerade zu machen, kurz Außenstellung etc und alles auf "nett/schön/harmonisch" geritten. Nun stehe ich seit kurzem woanders und habe auch einen neuen RL. Und der geht da eben anders ran, ich muss den Motor anmachen, Impulse aus der HH verstärken, Übergänge bewusster von hinten nach vorne reiten, fordern und weniger auf den Hals achten. Schon mal korrigeren, aber nicht nur über die Hand. Und es wird besser. Der trabt gerade wieder richtig gut, galoppiert aktiver und dynamischer und wird langsam gerader.


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 09:36 
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Beiträge: 1990
Wohnort: Südheide am Wald
Blubbi hat geschrieben:
........ morgen wird erstmal ausgeritten. ........
Guter Ansatz, draußen gehen viele Pferde von sich aus etwas frischer voran, sowas sollte man ausnutzen. :-D
Vom Gesamtbild her ist das Pferd zwar sehr brav und gibt sich auch Mühe, doch es fehlt der Schub aus der Hinterhand. Das sehen die Richter an diesen `Kleinigkeiten´ , denn wenn die schon nicht passen, kann man sich den Rest eigentlich schenken.

Einreiten Halten > das Pferd steht erst geschlossen, tritt dann aber zurück
Antraben > nicht vom Fleck weg, spätestens in M muss der erste Tritt auch wirklich ein Trabtritt sein
Trabverstärkung > er tritt hinten breitbeinig, ein Zeichen dafür, dass ihm sein Gleichgewicht noch fehlt
Übergang Schritt Trab vorm Richterhäuschen > hast Du selbst gemerkt
Halten bei A > nicht geschlossen
RR > nicht durch den Körper, einfach nur technisch zurück gesetzt
Wie fühlte er sich denn während des ganzen Rittes an, fühltest Du Dich wirklich von den Bewegungen einfach mit genommen? Für mich wirkt es eher, als würdest Du nur oben drauf sitzen, aber nicht `im´ Pferd.

Sorry, wenn das für Dich jetzt hart rüber kommt, ich möchte Dich damit auch in keiner Weise angreifen.... Du bist ja auf der Suche nach Lösungen, also kommt man nicht umhin, die heiklen Punkte an zu sprechen. Die angesprochenen Kleinigkeiten sind allesamt ein Hinweis darauf, dass da noch die Kraft fehlt, um die komplette Aufgabe mit Schub aus der Hinterhand durch zu halten. Es geht darum kein Weg daran vorbei, zu den Grundlagen zurück zu kehren und dabei den Kraft-/Muskelaufbau mehr im Blick zu behalten.
Wichtig ist bei Allem, dass Du ihn mehr von hinten nach vorn reitest und ihn vorn nur begrenzt. Dabei kommt die Nase Anfangs noch höher, doch solange er dabei nicht die Sterne betrachtet oder ins Laufen kommt, ist das nicht so tragisch.

Für den Aufbau kann man mit dem Pferd
klettern gehen
Wassertreten, sofern ein entsprechendes Gewässer vorhanden ist und man dort hinein darf
Wandern (meine Dicke war nach Wanderritten immer besonders motiviert)
Springgymnastik
Auch draußen alles das mit einfließen lassen, was dabadu schon vorgeschlagen hat, z.B. den Wegabzweig mal als 1/4 Volte reiten oder im Traver nehmen, oder während einer Schrittstrecke ein paar Tritte RR einbauen und daraus antraben/angaloppieren, usw. der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt :-D

Dein Pferd wird zunehmend Spaß an der Arbeit bekommen und plötzlich wird alles viel leichter - Versprochen :-D
Du schreibst noch, dass Du keinen Trainer hast. Um wenigstens ein wenig weiter zu kommen, lass Dich doch auch öfter beim Training filmen und langfristig findet sich bestimmt jemand, der Dir unter die Arme greifen kann.
:aoops: ist ein wenig lang geworden.
Wünsche Dir weiterhin Guten Ritt, Du reitest ein wirklich tolles Pferd =D>

_________________
Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


Zuletzt geändert von Asina am 26. August 2012, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 09:42 
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Beiträge: 2077
Wohnort: Bayern
Ich kann bei Pernod unterschreiben!

Ich kenn das von mir auch, schön den Kopf wieder einstellen und dann weiterreiten. Ist eigentlich quatsch, sollen sie doch die Rübe haben, wo es ihnen gerade passt. Die geben schon von selbst wieder nach, wenn man einfach weiterreitet. Und gerade zu Hause lass ihn doch nörgeln, wenn er meint. Pass auf, dass er weiter tritt und halt bisschen gegen, wenn er zu doll dagegenzieht, dann langst du auch mal hin, stellst ihm dann die Hand wieder hin und dann kann er sich selber überlegen, wo er hinmöchte.


Einer meiner Trainer, bei dem ich leider viel viel viel zu selten reite, schimpft mich immer, wenn ich mich auf so ein leichtes "Tauziehen" einlasse (oder ständig versuche auszugleichen) und nicht mal kurz hinlang und dann wieder hinstelle. Er sagt, ich soll die Jungen schon so reiten, wenn die doll dagegenziehen, dann darf ich auch mal. Wenn sie danach kurz nicht an den Zügel gehen, ignorieren und weiterreiten, dann kommen die schon wieder. Die Pferde muss man sich in der Anlehnung erziehen und dort vor allem zu Hause keine Kompromisse eingehen.


Viel Erfolg!


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 10:46 
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Beiträge: 1411
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Hallo Blubbi,

mir fällt auch immer der viele sporeneinsatz bei dir auf. ich habe auch so ein eher triebiges exemplar im stall und wenn ich bei dem anfange so viel mit dem sporen zu ackern, dann verspannt der und bewegt sich noch schlechter. die für ihn guten bewegungen kommen erst wenn er entspannt und zwangslos nach vorn mitarbeitet. daher empfehle ich dir, neben den vielen anderen super tips hier, immerwieder deine beine lang hängen zu lassen, die wade ans pferd zu bekommen und locker die bewegungen an der wade rauszutreiben. LOCKER!!! daraus entsteht dann bei mir auch immer wieder ein lockerer sitz, mit lockerer hüfte sodass das pferd auch durch den rücken schwingen kann. denn ohne lockeren rücken keine lockeren ausdrucksstarken bewegungen.

soviel von mir...bin gespannt auf weitere tips und eure entwicklung

glg claudi

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Instagram: cs_pferdesport

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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 20:05 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
@ blubbi: wie weit würdest Du denn für Unterricht fahren?

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: "auf Angriff" reiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. August 2012, 20:40 
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Registriert: 20. Juli 2010, 14:29
Beiträge: 1504
maharani hat geschrieben:
@ blubbi: wie weit würdest Du denn für Unterricht fahren?


möglichst gar nicht :klappe:

Ich hätte auch jemanden, wo ich hinfahren könnte, aber die macht das 1. ungern abends und 2. bin ich frühestens um 17.30 Uhr im Stall, könnte also auch erst so um 18.30 Uhr Unterricht reiten. Dann wäre ich so um 20.30 Uhr wieder zurück.
1-2mal im Monat würde ich das wohl machen, öfter nicht.

Hast du wen gutes an der Hand, maharani?


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