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 Betreff des Beitrags: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2012, 18:40 
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da in unserem Dorf in einem Stall Herpes bei Pferden nachgewiesen wurde und dieser unter Quarantäne gestellt wurde, frage ich mich wie weit man das sehen soll/muß.

Folgende Situation: Stall A (hier der Herpesfall)
keiner darf ausreiten, Pferde kommen z.Zt, nicht auf Weide, weil diese dicht am Weg liegt, der als Reitweg genutz wird (führt in den Wald)
am Do soll alles wieder normal werden, Pferde dann auch auf diese Weide. Seit Mo, 30.04. kein neuer Fieberfall mehr bekannt
(keine Ahnung, ob dort wirklich bei allen Pferden Fieber gemessen wird, vorher wurde es auch nicht gemacht, obwohl bei 7 Pferden Fieber aufgetreten war und ca 70Pferde dort stehen)

Stall B: hier stand für eine Nacht ein Pferd aus Stall A mit 3 Pferden zusammen, hier wird nichts gemacht, allerdings stehen dort fast nur Pferde, die nicht mehr geritten werden, deren Koppeln liegen neben meinem Paddock

Stall C: hier stand ebenfalls ein Pferd aus Stall A für kurze Zeit (genaueres weiß ich nicht) mit weiteren auf der Weide, Weide liegt etwas am von einem anderen Weg in den Wald. Hier gilt: keine Turniere besuchen, die Weidepferde dürfen nicht zum Stall und dürfen nicht ausgeritten werden

Ich: meine Pferde gehen nur noch ins Paddock, wenn die Nachbarpferde wieder drinnen sind, fahre nirgendwo hin, und reite wenig aus, täglich im dem kleinen Paddock longieren geht nicht, da dann noch weniger Zeit für die anderen Pferde bleibt um überhaupt raus zu kommen. Außerdem ist das Paddock dafür auf Dauer zu klein. Fahren geht darin gar nicht. Jetzt schon kommen die Stallpferde nur für max 2 Std raus, da wir 2 Abteilungen machen müssen.
Fohlen stehen schon seit 4 Wochen auf einer Weide am Waldrand

Jetzt die Fragen. wie sollte die Quarantäne aussehen, wie lange sollte man nach dem letzten Fieberfall warten? Was soll/darf/kann erlaubt werden?

würde mich sehr über eure Einschätzungen freuen

:thxs:

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2012, 19:57 
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Quarantäne:
Das kommt immer darauf an wieso/warum man ein Pferd unter Quarantäne stellt.

In Deinem Falle geht es um Krnakheitsvorbeugung und zwar einer sehr speziellen. Geeignete Massnahmen zu ergreifen, kann daher nur auf Basis von Information über die Krankheit geschehen.

Das heisst Informationen zu Infektionsweg, Inkubationszeit und Information zu Überlebensfähigkeit der Erreger ausserhalb des Wirtes sind vonnöten.

Ist es nur Tröpfcheninfektion: Alles unternehmen, dass das Pferd nicht über Tröpfchen infiziert werden kann - Ergo longieren kein Problem - es sei denn die Nachbarn können es anhusten oder es leckt am Zaun herum an dem die anderen vorher herumgeleckt haben.

Überlebensfähigkeit ohne Pferd:
Ist diese nur kurz, sollte es kein Problem sein wenn Schmied oder TA aus einem anderen Stall kommen. Ist diese lang, sollte man immer bei Betreten des Stalles die Kleidung wechseln (lassen) und die Kleidung im Stall belassen. Gummisteifel und Kittel für TA besorgen, Desinfektionsmittel zum Händewaschen etc.

Je nach Inkubationszeit der Krankheit, würde man die Quarantäne ausgestalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 06:44 
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ich dachte eher an spezielle Regelungen, sprich wie finden das mittelbar Beiteiligte, wenn man nicht mehr ausreiten darf, wie lange die Quarantäne aufrecht erhalten etc.

immer wieder wird gelesen, der Stall XX hat "dicht" gemacht und fremde Pfderde dürfen nicht kommen (auch wenn in dessen Stall nix ist) oder man solle jetzt besser für y Wochen nicht zum Turnier fahren.

was würdet ihr machen, wenn bei euch in der Nähe/näheren Nachbarschaft Herpes festgestellt worden wäre, oder was würdet ihr euch wünschen?

gerade im Fall Herpes ist es ja besonders krass, weil die Ansteckung gar nicht so extrem hoch ist, aber durch die neurologische Komplikation alle Angst haben, daß das eigene Pferd betroffen sein könnte.
Bei einer Influenzainfektion würde wohl nicht so ein Wind gemacht werden, weil es gut zu behandeln ist und die Pferde nach ausreichender Ruhe und viel frischer Luft wieder komplett i.O. kommen.

@ alexandraf: du hast doch auch dein Pferd weg geholt, weil dir das Risiko zu hoch erschien. (und weil es ja eh umziehen sollte :wink: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 07:42 
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Mir wurde von meiner TA empfohlen erst 4 Wochen nach einem Negativ-Ergebnis vor Ort umzuziehen, obwohl am gewählten Stall ja nichts ausgebrochen ist, ich werde also so lange wie möglich warten :wink:

Ich glaube ich würde auch meine Tore dicht machen und auch nicht ausreiten und jeglichen Kontakt mit Pferden aus anderen Beständen vermeiden. Ist zwar für die Pferde erstmal blöd, aber es ist ja nur für einen begrenzten Zeitraum und immernoch wesentlich angenehmer als Herpes.
Was sagt denn dein TA? gerade wo du auch noch zuchtstuten und Fohlen hast wäre ich extrem vorsichtig!

Dass die ganzen Ställe "dicht" gemacht haben ist eigenschutz (damit nichts eingeschleppt wird) und soll der Eindämmung dienen, also schon falls etwas drin ist soll es nicht noch weitergereicht werden! Wobei ich am WE gemerkt habe dass z.b. das ausreitverbot einigen ziemlich egal ist :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 09:19 
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Ich würd mir wünschen, keine Turniere, kein Ausreiten, keine Fremdreiter, kein Publikumsverkehr. Auch wenn nichts ausgebrochen ist, wir haben seit Jahren immer wieder die Probleme und im schlimmsten Fall verliert man sein Pferd.

Weidegang, wie in Deinem Fall, würd ich glaub ich ähnlich gestalten, so lange bis der Tierarzt nach der Erkrankung, zumeist ja zwischen 4-8 Wochen das Ganze wieder frei gibt.

Die Sicherheitsmaßnahmen eben, da kein Informationsfluß besteht. Selbst beim Jacobs Kreuzkraut wird mitlerweile eine Karte angelegt, wo der schlimmste Bewuchs ist. Wenn man nicht nur Gerüchte hätte und wüßte, wo es ausgebrochen ist, in welchen Bereichen mehr oder weniger, könnt man auch entscheiden, ob und welches Risiko man eingeht. So wird die Angst nur weiter geschürt und oftmals werden Entscheidungen getroffen, die überflüssig waren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 10:51 
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gestern gerade wieder erlebt: Die Pferde aus Stall A dürfen nicht auf Koppel, aber man geht mit ihnen an der Hand grasen - natürlich auf dem Weg, wo man immer lang muß, wenn man in den Wald geht. Nennt man das Quarantäne?

Und dann er Satz, ab Do gehen die Pferde sowieso wieder auf die Weide und alle Verbote werden aufgehoben. Damit hat die "Quarantäne" nur 10 Tage seit Feststellung gedauert. :wallbash:
Ich hoffe, daß bei der Stallversammlung in Stall A mit dem Kreis-Vet und TÄ noch etwas anderes bei raus kommt. Aber leider sind sich ja noch nicht mal die TÄ einig wie man verfahren soll. (vielleicht ist es aber auch ein Problem der reinen Pferde-TÄ, da diese wenig bis gar nichts mit Seuchen zu tun haben)

Ich würde mir auch wünschen, daß die betroffenen Ställe mind. 28 Tage nach letzten Fieberfall gesperrt bleiben und zwar komplett. Das würde bedeuten, keiner darf die Anlage verlassen, und wo räumlich noch andere Pferde stehen, auch nicht auf Weide.

Und dann im Umkreis von xy km einen Beobachtungsbezirk einrichten, in dem die Pferde zwar normal bewegt werden dürfen, aber eben diesen Kreis nicht verlassen dürfen.
Turniere sollten in dieser Zeit ebenfalls dort nicht stattfinden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 13:23 
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Welche Dörfer sind das denn?

Ist eigentlich die Ecke um Cuxhaven Sahlenburg betroffen weiss das jemand?????

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 19:29 
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Also, wenn das letzte Pferd 10 Tage Fieberfrei ist muss man 28 Tage in Quarantäne bleiben eh der Stall wieder "frei" ist.

Und ich würde, solang keins meiner Pferde betroffen ist, erstmal nicht mehr ausreiten, aber auf die Wiese stellen ist okay, denn die Herpesviren sind in einer Eiweißhülle und die gehen bei Licht und wärme kaputt, also können deine Pferde, solange sie nicht näher als 20 Meter an den anderen dran stehen auch raus.
Wegfahren zum reiten etc. dürfte schwierig sein, denn die meisten lassen im Moment keine fremden Pferde/ Personen auf die Anlagen.
Und ich bin der Ansicht (mein Pferd steht in einem der betroffenen Ställe), dass man ruhig weitermachen sollte, wie bisher, denn 80% - 90% aller Pferde tragen den Virus eh in sich und daher kann der unter Stress bei jedem Pferd ausbrechen, zumal die Bedingungen im Moment sehr günstig sind, durch den Temperaturumschwung und den Fellwechsel ist das Immunsystem eh geschwächt und Herpes gab es schon immer und wenn man es jetzt nicht hat, kann man es auch in einem Jahr bekommen, denn viele Pferde haben den Virus schon und es dauert nur bis es rauskommt und man kann ja nicht ein Leben lang im Stall bleiben... Ich meine, dein Pferd könnte sich ja auch morgen ein Bein brechen (toi, toi, toi) und dann hat das auch nichts gebracht.
Dann müsste man als Mensch ja auch alle großen Menschenansammlungen wie Konzerte meiden, denn jährlich sterben noch tausende Menschen an Grippe, was auch Wahnsinn ist.
Also mach die nicht verrückt, aber das aufstellen von Desinfikationsspender ist schonmal eine sinnvolle Maßnahme und man fühlt sich gleich etwas besser :-D ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 20:03 
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@Maharani: als ich die Entscheidung traf, war ich mir nicht sicher über die genannten Dinge informiert und fühlte mich mit der Situation sehr unwohl. Ich wohne auch 1,5h Fahrt von dem Stall entfernt und kann nicht sehen, wie die Massnahmen der Stalleigentümer gelebt werden.
Ich war froh, dass meine TA-Freundin keine Problem sah, die Stute bereits jetzt zu nehmen und habe nun gesehen, wie sie damit umgeht. Da habe ich gar nicht mehr weiter nachgedacht und sie abtransportiert.
Der Stall liegt in einem Dreieck, in dem es wohl in je zwischen 5 - 10 km Entfernung 3 Fälle bzw. Verdacht gab/gibt.
Wie Escardron beschreibt: besonnenes Handeln, ohne Panik und vor allem konkrete Info über die Krankheit sind wohl die richtigen Wege ! Im St.Georg war doch im letzten/vorletztem Jahr ein Bericht darüber. Bin mir nicht mehr sicher, wie gut das dort beschrieben war.

Sicherlich wäre es in mancherlei Hinsicht gut, wenn die Krankheit meldepflichtig wäre, denn dann können solch Quarantänemassnahmen auch von staatlicher Seite durchgesetzt werden. Aber den Bürokratieaufwand...

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 20:18 
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@ eskadron: es gibt KEINE vorgeschriebene Quarantäne!! Nichts, aber auch gar nichts ist geregelt.

Zitat: EHV-1 ist weder anzeigepflichtig noch meldepflichtig. Quarantäne-Maßnahmen sind nicht verpflichtend, sollten aber auf freiwilliger Basis und im Sinne der allgemeinen bürgerlichen Sorgfaltspflicht durchgeführt werden.

siehe diesen Link: http://www.vetmeduni.ac.at/fileadmin/v/ ... 012-03.pdf

Ich hatte dich ja schon gefragt, in welchem Stall du stehst. Selbstredend als PN, vielleicht kennen wir uns ja :-D

edit: alexandraf:

beruflich ist mir Herpes durchaus bekannt und mit Quantänemaßnahmen muß ich mich (leider) auskennen (wegen MKS, BTV8, etc).

Meine Fragen hatten nichts mit PANIKMACHE zu tun, sondern beziehen sich darauf, wie andere es sehen würden, wenn sie mittelbar oder unmittelbar betroffen wären. ICH habe kein Problem damit, wenn meine Pferde jetzt für 4 Wochen nicht zum Training können, andere aber wohl schon, weil sie trotzdem zu Turnieren fahren (wollen).

Alle reden davon, daß sie es gut fänden, wenn ihr Stall jetzt für Fremde gesperrt werden würde, aber das Herpes ist eben in fast allen Pferden vorhanden. warum dann diese (übertriebene?) Vorsichtsmaße?


es sollen hier nur mal Denkanstöße gegeben werden. Ich selber sitze hier ganz entspannt die Sache aus. Meinen Bestand kann ich rel. gut schützen, aber ich habe auch keine Lust, daß meine alten Pferde evtl. an der neurolog. Form erkranken, nur weil es Besis gibt, denen nicht bewußt ist, wie sie in der Quantäne zu agieren haben.

Bzgl. Fohlen mache ich mir da gar keine Gedanken, da diese fast nur eine milde Atemwegsinfektion bei einer Erstinfektion durchmachen, ohne daß jemand auf die Idee käme, daß es Herpes sein könnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2012, 20:35 
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Vielleicht verstehe ich Dich falsch, aber ich wollte sicherlich Dir nicht unterstellen Panik zu machen. Denke, Du siehst das nüchtern und durchdacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2012, 06:18 
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 Betreff des Beitrags: Re: Quarantäne - wie damit umgehen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2012, 17:05 
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Also ich kann nur von unserem Stall sprechen und hier ist es wirklich so, dass sich alle vorbildlich an die vereinbarten Maßnahmen halten und dass nicht zuletzt, weil unsere Stallbesitzer da hinterher sind :wink: !
Ist ja auch berechtigt!
Und ich wollte dir auch keine Panikmache unterstellen :aoops: !

Und das mit der übertriebenen Vorsicht verstehe ich übrigens aber auch nicht, denn es ist im Grunde sinnlos... Dann dürfte man nie wieder auf's Turnier oder allgemein größere Veranstaltungen! Das ist in meinen Augen alles Quatsch, denn es gibt noch genug Pferde die den Virus haben und wenn sie in jetzt nicht verteilen, dann halt in einem Jahr und ich bin mir sicher, dass wir noch länger mit Herpes zu tun haben werden... Aber einige Leute übertreiben es wirklich mirt der Vorsicht, wie ich in unserem Stall immer wieder feststellen muss :roll: ...


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