Bajana hat geschrieben:
Bajana hat geschrieben:
Ich les grad einen klassiker, mir war mal wieder danach: Stephen King - Es
Jetzt gehts mim gleichen Autor weiter, das neueste: Der Anschlag
DAs lustige ist, dass es sich ja teilweise wie eine Fortsetzung liest, weil es teilweise auch wieder in Derry spielt kurz nach dem Teil aus Es, der 1958 spielt.
So, nachdem ichs gestern Abend beendet habe, kopiere ich hier einfach mal die Rezension rein, die ich grade bei Amazon erstellt habe:
Zitat:
Ich bin vielleicht nicht ganz objektiv, weil ich King seit 20 Jahren liebe, er ist und bleibt mein Lieblingsautor und mit seinem neuen Buch hat er sich mal wieder selbst übertroffen. Ich habe direkt davor "ES" nochmal gelesen, eine sehr gute Entscheidung, da ein Teil der neuen Geschichte die alte Kreuzt und das ist etwas, was ich als treuer Fan an ihm liebe, man fühlt sich zuhause, weil man alte Bekannte wieder trifft. Ich hab das Buch in 2 Wochen gelesen, die letzten 300 Seiten jedoch an einem Abend, ich konnte es nur noch mit Müh und Not für eine kurze Essenspause aus der Hand legen. Und danach bin ich in das altbekannte Loch gefallen, das mich auch nach Beendigung des Turm Zyklus erfasst hat. Das Gefühl den Kontakt zu einigen Personen verloren zu haben, die man lieb gewonnen hat und die leere die zurück bleibt, wenn man aus der Fiktion zurückkehrt in die Realität. Das Bedürfnis vorne wieder anzufangen, nur um wieder zurück an den Ort zu kommen, an den man die letzten Tage vor der Realität entflohen ist, weil King es mal wieder geschafft hat eine volkommene eigene Welt aufzubauen, und einem das Gefühl zu geben mittendrin zu sein.
Kurz gefasst: Ich war begeistert
