Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 1. Mai 2025, 21:15


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 18 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 14:45 
Offline

Registriert: 19. April 2008, 14:55
Beiträge: 395
Wir haben mal wieder nach längerer Zeit ein neues altes Problem:
Pferd läuft schon immer links besser als rechts, aber seit einigen Monaten wird es rechts immer schlimmer
und Ende des Jahres fühlte es sich an, als wolle man auf einem Brett um die Ecke reiten. Das wurde mir auch
von anderen bestätigt, nur wenn ich mich nach meiner RLin draufsetze, ist es okay, aber er drängt auch da noch stark
Richtung Bande.
Dann habe ich nach einem neuen Sattel geguckt ( mehr für mich, der alte Sattel passt lt. Sattler). Nach dem vierten
Sattel (Pferd hat eh Gurtzwang) wurde er auch beim Reiten richtig giftig und grantig. Es blieb beim alten Sattel.
Ab diesem Tag läuft er sobald der Sattelgurt oder auch Longiergurt nur um den Bauch liegen vorne quasi über Kreuz,
so topmodel-mäßig. Ausserdem stand er in der Box vorne immer ganz eng, was er sonst nicht gemacht hat.
Beim Schritt reiten streift er sich auf einmal ganz extrem mit den Sprungglocken und haut sich im Trab von hinten
vorne in die Eisen.
Chiropraktiker, der auch Arzt ist, geholt. Behandelt, Ergebnis: heftige Blockaden vor allem im Schulterbereich.
Nach zwei Wochen war die Situation immer noch unverändert. Röntgenaufnahmen wurden gemacht, Diagnose Kissing
Spines (die wohl schon länger da sind) und Verdacht auf akute Entzündung. Gespritzt und longiert. Keine Besserung.
Nun hat sich Tierarzt B, der das Pferd schon lange kennt, das Elend angesehen. Er tippt auf eine Entzündung im Brustbeinbereich. Dort gespritzt und zwei Wochen ohne Gurt longiert, entweder über Stangen oder so mit zwei aneinander-
gebundenen Stricken ausgebunden.
Steht seitdem in der Box wieder vorne normal.
Heute erste Mal Sattel wieder drauf und Gurt ganz locker drum: läuft noch schlimmer über Kreuz als vorher.
Das Tier macht mich echt fertig! Tierarzt A sagte schon, dass es sich um eine reine Kopfsache handeln kann und dass
das Pferd möglicherweise schon beim leichten Angurten nicht richtig weiteratmet und sich so vorne verspannt und nicht vernünftig laufen kann.
Wenn der Gurt ganz locker drumliegt, können doch eigentlich weder die Kissing Spines noch das Brustbein Probleme machen...

Ich bin für jede Idee echt dankbar, Samstag rufe ich nochmal Tierarzt B an.

LG, teddy


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 15:32 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 10. November 2007, 20:27
Beiträge: 903
Wohnort: Oldenburg (Oldb)
Hab ich das richtig verstanden, eine chiopraktische Behandlung hat nur einmal stattgefunden?

Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass nach einer mobilisierenden Behandlung alle Blockaden behoben sind und vor allem behoben bleiben.
Die kompensatorischen Bewegungsmuster (Schonhaltung) hat sich ja anscheinend über einen längeren Zeitraum eingeschlichen. Muskelzüge und Spannungen haben sich entsprechend angepasst. Nur weil das Gelenk nun wieder deblockiert ist, heißt es nicht, dass sich der weiche Bewegungsapparat sofort umstellt. Der Körper muss quasi erstmal "merken", dass er nicht mehr kompensieren muss. In dieser Zeit passiert es ganz schnell, dass sich die vorhanden Blockierungen wieder festzurren.
Ebenso würde ich den akuten Entzündungen mehr Zeit geben auszuheilen.
Dass beim Gurtanlegen alles schlimmer wird, könnte evtl. auch noch daran liegen, dass es Blockierungen der kleinen Rippengelenke gibt. Die sich beim Druck des Gurtes entweder an der Wirbelsäule oder am Brustbein extrem schmerzhaft äußern.

_________________
https://www.etsy.com/de/shop/geekysparkle


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 16:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 06:40
Beiträge: 7583
Wohnort: Nähe Koblenz
genau - bei meinem waren es 3 behandlungen nach leider unpassendem sattel - bzw. mussten wir die übergangslösungen (4 in einem jahr...) da er sich so heftig und das ständig veränderte - dass wir da sehenden auges ins elend liefen - gleiche symptomatik wie du beschreibst - ausgelöst durch die blockierte schulter (vom sattel) :? seit er nun endlich den maßsattel hat läuft der wie bolle und wir kommen mit seinen forschritten kaum nach :rosawolke:

_________________
Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 17:04 
Offline

Registriert: 19. April 2008, 14:55
Beiträge: 395
Danke schon mal!
Chiropraktik hat jetzt zweimal stattgefunden.
Wie oft kann/sollte man das denn machen und mit was für Abständen, also bei so akuten Sachen?
Tierarzt A, der mit der Kissing Spines Diagnose, wollte, dass ich mich nach dem Spritzen schon nach vier Tagen
führen wieder drauf setze, ohne longieren, das kam mir dann aber auch recht flott vor, darum dann auch Besuch von
Tierarzt B.
LG, teddy


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 22:17 
Offline

Registriert: 2. Mai 2007, 07:26
Beiträge: 732
Wohnort: AC/MK
ich würde mir vor allem die frage stellen WARUM die blockaden aufgetreten sind. einmal: sattel. kann sehr viel ausmachen! =>

satteldruckmessung machen lassen mit so einer piezo-messdecke und computerauswertung! nicht "mal gucken"... es geht sich um die belastungen während (!) der bewegung! hab schon soviel scheiß von so manchen sattlern gesehen, dass sich mir regelmäig die haare aufstellen.

zum anderen: ein pferd, dass solche probleme hat, sollte sich viel bewegen. am besten, wie es selbst möchte! d.h. auslauf und wiese mit verträglichen herdengenossen! psyche ist da sehr wichtig. ein lauftier wird nicht gesünder, wenn man es in einer 4x4m box an seiner bewegung hindert.

was ist mit dem futter? probleme in den bereichen und besonders gurtzwang kann durchaus ein zeichen von magenproblemen sein! also raufutter überprüfen! wieviel kriegt das pferd da? was kriegt es an kraftfutter? das kann oft probleme machen, wenn es einfach zuviel oder unpassend ist. problem => zu wenig raufutter, zuviel kraftfutter, zuwenig bewegung.

nen foto von dem pony wäre mal ganz nett. einfach für nen eindruck.

was ist mit den füßen? beschlagen? stellungsprobleme? fotos? letztendlich muss das pferd den ganzen tag drauf stehen. und ist das scheiße, kriegt der ganze bewegungsapparat nur scheiß input von unten.

dann die reitweise... kann man letztendlich nur beurteilen, wenn mans sieht...aber ich kenn auch leute, die ihre pferde einfach nur schlecht reiten und sich wundern, warums so schlecht läuft ;-)


wie läuft das pferd ohne sattel? wie ohne sattel, aber mit reiter? wie an der longe? wie, wenn es frei läuft?

fragen über fragen. aber vielleicht paar ansatzpunkte die noch nicht beguckt wurden?!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 07:38 
Offline

Registriert: 6. Juli 2007, 18:09
Beiträge: 292
Wohnort: Baden-W?rttemberg
Meiner hatte letztes Jahr im Juli auch Diagnose heftige Blockaden im Schulterbereich. Ich durfte nach der Behandlung erst mal 3 Tage nur Koppel, dann 3 Wochen nur Longieren, Führen und Koppel. Meiner hatte danach auch deutliche Balanceprobleme durch die Lösung der Blockaden.
Seit dem Muskelaufbau. Mir wurde damals gesagt das ich bei so einer Diagnose 3 bis 6 Monate brauche um die Schultern zu stabilisieren. RL dazugenommen und mit ihr zusammen Training geändert. In dieser Zeit regelmäßige Nachkontrolle.

Zitat: Die Rippen bestehen aus dem mit den Wirbeln gelenkig verbundenen oberen Rippenknochen und dem unteren Rippenknorpel. Wir unterscheiden beim Pferd im vorderen Bereich acht echte Rippen (auch Tragrippen genannt), die mehr senkrecht unter die Wirbelsäule gestellt sind und mit dem Brustbein verbunden sind, und im hinteren Bereich 10 falsche Rippen, die schräg zur Wirbelsäule gestellt sind (auch Atmungsrippen genannt) deren Knorpel sich zum sog. Rippenbogen zusammenlegen. Das Brustbein des Pferdes besteht aus den einzelnen Brustbeinkörpern, die fest miteinander verbunden einen kahnförmigen Körper bilden. Vorn auf dem Brustbein sitzt ein beim Pferd großer, knorpeliger, seitlich zusammengedrückter Fortsatz. Das Endstück, ebenfalls aus Knorpel bestehend, hat Schaufelform.

Somit hat die Atmung schon auch was mit dem Brustbein zu tun.

Stimme urmeline aber voll zu!!! Klären WARUM die Blockaden aufgetreten sind!!!
Meiner hat z.B. ein "ungeschicktes" Gebäude was das ganze nicht gerade Positiv beeinflusst :wink:
Darf man fragen was du für einen Sattel hast!?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 08:33 
Offline

Registriert: 19. April 2008, 14:55
Beiträge: 395
Das sind ja noch sehr interessante Ansätze!
Also, der Sattel ist ein Euroriding Diamant, der lt. Sattler (der mir ja auch einen neuen
hätte andrehen können, lt. Chiropraktiker und lt. Tierarzt B gut paßt.
Tierarzt B würde allerdings noch einen Sattel mit breitem Wirbelkanal z.B. Albion,
LucChilderic, bevorzugen. Allerdings erst, wenn sich alles wieder normalisiert hat.
Heu gibt es satt und er steht in einer Paddockbox.
Er ist rundum beschlagen, lt. Hufschmied und auch der Tierärzte ist das alles okay.
LG, teddy


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 08:37 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 06:40
Beiträge: 7583
Wohnort: Nähe Koblenz
also die sättel die ich drauf hatte haben augescheinlich alle "gepasst", aber bei meinem jungen ist die monsterschulter und damit die ortspitzen dann die ortspitze das problem :twisted:

_________________
Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 09:06 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 11. Mai 2010, 15:25
Beiträge: 432
Kommt das Pferd denn auch raus? Paddock? Weide?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 09:41 
Offline

Registriert: 19. April 2008, 14:55
Beiträge: 395
Er hat eine Paddockbox und kann fast jeden Tag in der Halle freilaufen. Morgens geht
er normalerweise zusätzlich zum Reiten noch eine halbe Stunde an der Hand draussen
spazieren.
Weide gibt es erst ab Mai wieder.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 11:07 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 15. Mai 2007, 14:38
Beiträge: 964
Wohnort: Hamburg
Da stellen sich mir echt schon die Nackenhaare auf.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 13:37 
Offline

Registriert: 5. Juni 2009, 22:18
Beiträge: 215
Naja, die Nackenhaare stellen sich mir jetzt noch nicht auf.....aber für ein Pferd mit vielen hartnäckigen Blockaden ist so wenig Freilauf schon blöd. Das Freilaufenlassen in der Halle zähle ich nicht, denn das ist lediglich die Möglichkeit für das Pferd, Energieüberschuss abzulassen, aber da ich mal nicht annehme, dass sich das Freilaufen über 4 Stunden mit verträgliche Pferdegesellschaft erstreckt, handelt es sich eben nicht um schonende gesunde Bewegung, sonder vermutlich eher um ein "Luftablassen" was für den Bewegungsapparat alles andere als förderlich ist.

Bei einem Pferd mit hartnäckigen Blockaden hat sich meist ja auch der Muskelapparat verändert, es wäre für das Pferd also schon sehr wichtig, dass es sich soviele Stunden wie möglich, am besten 24 Stunden, frei bewegen kann und dabei auch Bewegungsanreize hat.

Gerade wenn bei der jetzigen Bewegung ja offenbar etwas schief läuft. Denn irgendwas ist ja "schlecht". Klar, alle sagen "alles super", Sattel passt, Hufe passen, und die RL erklärt vermutlich auch dass du gut und richtig sitzt und reitest - aber irgendeiner dieser Punkte scheint ja offenbar doch nicht zu passen, denn der heilige Geist erzeugt meistens keine so starken Blockaden. Kann natürlich auch immer von einem Unfall kommen, vielleicht beim Freilaufen mal in die Bande geknallt? Aber wenn sowas auszuschließen ist, dann gibt es einen Grund für die Blockaden und auch wenn man jetzt nicht 100% klären kann wo sie herkommen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich daran auf Dauer was ändert sehr gering, wenn man jetzt nicht irgendwas an den Begleitumständen ändert.

Ich will jetzt nicht sagen, dass die mangelhafte Bewegungssituation über den Winter verantwortlich dafür ist, viele Pferde leben so und viele kommen damit klar - aber wenn ein so massives Problem am Bewegungsapparat auftritt und dazu noch Kissing Spines ja wohl definitiv vorhanden ist, dann ist es eben suuuuuuperwichtig für das Pferd, dass es sich möglichst rund um die Uhr frei bewegen kann.

Ich weiß, entsprechende Ställe sind in eurer Gegend alles Matschlöcher und Ställe mit mehr Auslauf gibt es überhaupt gaaaaar nicht in eurer Gegend (ich kenne eure Gegend nicht, aber das ist ja meist die Standardantwort, solche Ställe scheint es ja in ganz Deutschland nicht zu geben :? )......aber ein Pferd mit KS und noch anderen Baustellen am Bewegungsapparat knastet man sinnigerweise zur Genesung nicht 22 Stunden am Tag ein.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 13:49 
Offline

Registriert: 24. September 2010, 13:01
Beiträge: 627
Wurden nur RöBis von der WS gemacht, oder auch Brustbein und Vorderbeine?

charly-b hat geschrieben:

Bei einem Pferd mit hartnäckigen Blockaden hat sich meist ja auch der Muskelapparat verändert, es wäre für das Pferd also schon sehr wichtig, dass es sich soviele Stunden wie möglich, am besten 24 Stunden, frei bewegen kann und dabei auch Bewegungsanreize hat.

Ich weiß, entsprechende Ställe sind in eurer Gegend alles Matschlöcher und Ställe mit mehr Auslauf gibt es überhaupt gaaaaar nicht in eurer Gegend (ich kenne eure Gegend nicht, aber das ist ja meist die Standardantwort, solche Ställe scheint es ja in ganz Deutschland nicht zu geben :? )......aber ein Pferd mit KS und noch anderen Baustellen am Bewegungsapparat knastet man sinnigerweise zur Genesung nicht 22 Stunden am Tag ein.


Das unterschreibe ich blind.

Gurtzwang kann auch von bisher nicht entdeckten Magen-/ Darmproblemen herrühren, ich würde das Pferd in einer Klinik mal richtig auf den Kopf stellen lassen (untersuchen!). Auch Gurtzwang führt zu den merkwürdigsten Schonhaltungen, die dann wiederum Sekundärschäden auslösen....


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 14:33 
Offline

Registriert: 2. Mai 2007, 07:26
Beiträge: 732
Wohnort: AC/MK
edit


Zuletzt geändert von urmeline am 21. März 2012, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Diagnosen - keine Lösung
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 14:35 
Offline

Registriert: 2. Mai 2007, 07:26
Beiträge: 732
Wohnort: AC/MK
wie läuft das pferd denn an der longe? wenn das pferd eine entzündung in der brustbeinregion HÄTTE, dann würde ja auch das anlegen eines longiergurtes das ganze auslösen. ebenso bei nem magenproblem.
SATTELDRUCKMESSUNG machen lassen! von aussen gucken ZÄHLT für mich NICHT! hab schon geschichten erlebt, wo der sattelbaum gebrochen war und das ERST nach ner messung bedacht wurde, oder die polsterung ist knubbelig oder drückt oder irgendwas drückt LOKAL, was man von aussen nicht sieht.
http://www.satteldruckmessung.de die frau hatten wir selbst und sogar einen günstigen maßsattel bekommen, der PASST!!! vorher 3 sattler drangehabt, die es NICHT hinbekommen hatten.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 18 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de