Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2012, 20:39 
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So, heute waren wir ja auswärts springen.

Also zunächst muß ich für alle, die sich noch an das Verladetrama beim abholen erinnern, heute haben ich beide male weniger als 30sec. gebraucht bis sie aufm Hänger war.
Dort angekommen war sie schon ein bisschen nerviger als daheim und hat ein bisschen gezappelt beim fertig machen, aber alles im Rahmen. Daraufhin hab ich aber beschlossen sie ohne Sporen zu reiten, war aber ein Fehler, nach kürzester Zeit war sie in ihrem normalen Tranmodus. Aufm Platz bisschen abgeritten, dann in die Halle zur Trainerin, die hat uns dann auch erstmal vorwärts geschickt, aber beim springen war dann auch das Problem, dass sie eben nicht zog und auch nicht reagiert hat, wenn ich die Distanzen mit etwas mehr Vorwärts verbessern wollte. Also doch Sporen dran gemacht, dann wars super.
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden, die fremde Reitanlage war kein Problem für sie und sie ist alles brav gesprungen. Und dank Lisa B die meinen LT gemacht hat (Nochmal vielen DANK!), gibts auch Bilder:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2012, 20:45 
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Bitte bitte :-D ! Schön, dass wenigstens ein paar Bildchen was geworden sind. Meine Frosthände sind jetzt auch wieder aufgetaut :alol: .

Stella ist reizend :rosawolke:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2012, 18:47 
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Sooo
Da ich seit dem Wochenende einen 3(fast 4) jährigen Rubinero X Weltruhm mitreiten darf, werd ich hier mal ein bissel reinriechen.
Bin nämlich ziemlich unbeleckt in der jungpferdeausbildung.

Aber der kleine ist echt herzig. Der will am liebesten immer auf den Arm :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Februar 2012, 10:46 
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@Bajana
Da sich in den Eignungsprüfungen Viele drum reißen vorne zu reiten gibt das bestimmt kein Problem nach hinten zu kommen, kannst Du bestimmt tauschen, bzw. sag einfach an der Meldestelle, daß Du mit der Stute nach hinten mußt, da sie schlägt oder so, ist auch oft so, daß sie die Hengste ganz nach vorne machen, also seh ich kein großes Problem, das wird schon klappen.
Meine macht noch Pause bis der Ellbogen verheilt ist, gestern war der Schmied da und am samstag wird auch noch geimpft, hoffe daß ich Ende nächster Woche wieder anfangen kann.
Halle wäre grad eh schwierig, da wir auf den Hänger angewiesen sind und es ist hier ziemlich rutschig am Stall und noch mit steiler Anfahrt dazu.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2012, 20:53 
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Es gibt jetzt auch endlich das Video vom Springlehrgang. Da sieht man , dass wir mim Vorwärts noch Probleme hatten. letzte Woche in der Springstunde wars dann schon besser und gestern war sie wie ausgewchselt und ich musste ein paar mal ganz schön bremsen, um wieder die Kontrolle zu erlangen, Madam hat auf einmal richtig angezogen zu den Sprüngen, aber die Entwicklung finde ich super, der ganze Sprung wird besser und ich tu mich auch leichter. Außerdem musste sie dem älteren Pferd in meiner Gruppe zeigen, dass Gatter gar nicht gefährlich sind, obwohl sie das auch noch nicht kannte.

http://www.myvideo.de/watch/8445906/Springlehrgang_Teil_1

Da hatte ich dann Sporen an, ging schon besser...
http://www.myvideo.de/watch/8445915/Springlehrgang_Teil2


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2012, 21:01 
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Das ist aber schön harmonisch, Bajana! Klar sieht man da noch einige Probleme, aber die Grundeinstellung stimmt bei Stella!

Hast du mal überlegt, dein Bügel kürzer zu machen? Die wirken für mich sehr lang.

_________________
In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Februar 2012, 21:09 
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Schlaflos82 hat geschrieben:

Hast du mal überlegt, dein Bügel kürzer zu machen? Die wirken für mich sehr lang.


Hm, ich hab sie nach älteren Fotos schon mal 2 Loch kürzer gemacht und fühl mich damit jedes mal die ersten Minuten unwohl und bin auch mim Knie ziemlich am oberen Ende der Pauschen. Sind 5 Loch kürzer als meine Ausreitbügel an dem Sattel. ABer vielleicht versuch ichs mal :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 08:35 
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Bilder vomr dritten Mal reiten nach vier Wochen Pause wegen Verletzung und den Wetterverhältnissen, Halle nicht bereitbar.
Wir befiden uns mittlerweile dressurmäßig auf ca. A-Niveau, wobei wir noch Probleme mit der Anlehnung haben, kommt mir gerne zu tief und zu eng und die Sache mit dem Tritte verlängern versteht sie auch noch nicht so ganz, hinten schon ganz gut aber vorne kommt sie noch nicht weg.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 09:26 
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@bajana meine Stute hat ja anfangs auch zu wenig gezogen und wartet auch heute noch viel auf das was ich oben tue- manchmal ist das gut, manchmal hätte ich es dann doch lieber anders- weil wenn die Pferde mehr ziehen dann fühlt sich das in der Regel auch oben drauf viel besser an.
Was bei uns geholfen hat waren zum einen Ballradsporen- weil meine am Schenkel gern mal geklemmt hat und ich dann unter Umständen auch mit dem Bein geklemmt habe. Dann bei so niedrigen Sachen aber auch zum Teil wenns höher wird viel leichter sitzen, Zügel kürzer und Hände vor und somit schon beim abreiten flotter machen. Deine Hand über dem Sprung finde ich manchmal zu hart- du versuchst zwar nachzugeben aber wirkst dann oftmals über dem Sprung nach hinten ein, das ist auch nicht förderlich. Meine ist in der Regel auf Turnieren viel wacher als zu Hause wahrscheinlich auch weil ich dann immer etwas nerviger bin als normal und sie merkt leider alles sofort :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 09:55 
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Wenn sie so unter Tempo hin kommt, hab ich ind er Tat Probleme mit der Hand weg zu kommen, sobald sie mit mehr Schwung hin kommt gehts.
Spring seit dem Lehrgang mit glatten Rädchensporen, das bringt auf jeden Fall was. Aber wie oben schon geschrieben, letzten Samstag war sie wie ausgewechselt und hat richtig angezogen, ich hab die Hoffnung, dass das jetzt so bleibt.

Ansonsten sagt mein Spring RL genau das Gegenteil von Dir, mehr Sitzen, Oberkörper hinten lassen und Spannung aufbauen. :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 10:05 
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Mein einer Springreitlehrer sagte das gleiche wie deiner- nur hat es halt nichts gebracht und erst die Umstellung auf leichter sitzen- was nicht zwangsweise leichter Sitz im Sinne von gar keinem Kontakt mehr bedeutet, hat dann dazu geführt, dass meine mehr von sich aus gezogen hat. Muss man ausprobieren, ist aber schwierig wenn der RL nichts davon hält. Spannung aufbauen ist ja ok, aber über die kleinen Sprünge soll es doch leicht und locker gehen, wenn ich da schon Spannung brauche- was mache ich dann wenns wirklich mal höher wird? Aber wenn sie jetzt schon angefangen hat mehr zu ziehen wird sie das vielleicht auch beibehalten :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 10:15 
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Wenn ich zu leicht und locker an die kleinen Hüpfer komme, dann nimmt sie die nicht ernst und springt teilweise gar nicht richtig ab sondern läuft mehr oder weniger durch :roll:

Ich plane ja sobald der Frühling da ist auch mal auf eine Geländestrecke zu fahren, ich denke so ne große Wiese mit Natursprüngen bringt auch mal noch mehr Motivation wie Stangensprünge in einer 20x40 Halle.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 10:27 
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:mrgreen: bajana man "darf" auch trotz weniger Spannung und mehr Leichtigkeit beim anreiten, beim Absprung Beinhilfen geben :wink:
Aber ist eh so, wenn dein RL das anderst sieht und du weiterhin bei ihm reitest wirst du es eh nach seiner Methode weiter machen müssen. Bei mir hat sich damals ein RL wechsel so ergeben und die Umstellung ist schon komisch wenn man vorher mit viel Aktion über die Sprünge "musste" und das Ganze dann aber im "leicht" machen soll. Und klar ist eine große Wiese mit Geländesprüngen bestimmt anders- dort wirst du aber dann mit Sicherheit auch nicht mehr sitzen müssen und Spannung aufbauen, die kommt da mit Sicherheit von alleine :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 11:28 
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So ihr lieben, ich will mal ein bisschen von meinen ersten Schritten mit rubinho berichten.
Der "kleine" wird nächsten Monat 4
Ich reite ihn jetzt seit 3 Wochen mit jeweils 2x pro Woche.

Er kam letzten Sommer angeritten zu uns auf dem Hof. Seit dem war er so 1-4 mal pro Woche unterm Sattel. Eher unkonstant und viel im Gelände.

Seit der Mann von meiner Freundin sich bei einem Sturz von ihm das Wadenbeinbruch gebrochen hat, hat er deutlich weniger getan.
Rubi hat eine klasse dressurabstammung und Super GGA

Für sein alte ist er schon recht rittig und hat einen angenehmen Vorwärtsdrang.
Er ist recht unerschrocken aber sehr aufmerksam.
Im Umgang finde ich ihn recht anstrengend. Weil er nicht so den Respekt / Distanz hat. Und sich auch von Gerte oder sonstigen "respektmitteln" nicht beeindrucken lässt.

Ich übe im Moment mit ihm, dass in die aufsteighilfe benutzen will.

Reiterlich bin ich noch etwas unsicher wie ich ihn schon anpacken kann. Ich reite immer so 30-40 min. Und zur zeit vor allem mit dem Ziel v/a weil ich finde, dass er für sein alter etwas zu sehr "oben dran" ist und teilweise hinter die senkrechte kommt.
Ich Reite eigentlich nur ganze Bahn und Zirkel und sitze bisher auch nicht aus im Trab.
Er ist schon recht gerade für sein alter. Allerdings ist er linker Hand sehr steif und fest.
Was meint ihr? Wie weiter machen? Was waren eure Gradmesser, wann ihr was verlangt habt?
Ich will sehen, dass ich ab nä Monat regelmäßig unterricht nehme. Aber ich wollte schonmal von euren Erfahrungen profitieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2012, 15:28 
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@ bajana: ich kann maja nur zustimmen. ich hab meinen großen genauso ausgebildet wie du und dein rl beschreibt. seit 3 Jahren bin ich dabei, ihm anzugewöhnen, dass er selber aufpassen muss. seitdem ist er auch wieder vorsichtiger.
du willst doch auch springen am Turnier reiten?! dann gewöhn ihr nur nicht an, dass sie nur gut springt, wenn du voll dran sitzt und Spannung aufbaust. die Spannung kannst du, wenns mal höher ist und du sie auf ein paar wenige galoppsprünge aufnehmen musst, weil du sonst schlecht zum Sprung kommst immer noch aufbauen.
die Pferde müssen lernen, dass sie sich selber spannen und auch selber aufpassen. wenn sie dir durchrennt, wenn du nicht genug Spannung vorm Sprung aufbaust, dann ist das schon allerhöchste Eisenbahn. so hat mein Trampel auch angefangen. wenn sie meint, dass sie sonst nicht aufpassen muss, dann leg ihr paar mehr Stangen vor die Füße, so dass es auch mal wehtut und tu die hand weg und versuch, ihr nicht im kreuz zu sitzen. nach 2 mal richtig Füße anhauen und nicht aufpassen macht die das so schnell nicht wieder.


zu zwergteufel: ich finde, das klingt gut, was du beschreibst. ich würde hauptsächlich an der Anlehnung und an der losgelassenheit arbeiten und habe dazu im Herbst von meinem Trainer, der kadertrainer der Schweizer Junioren ist, einige hilfreiche tipps bekommen. wichtig ist, dass in egal welcher Haltung die Pferde nachgeben bzw das nachgeben lernen, aber immer an die hand rantreten. heißt im Klartext: das Pferd mal enger machen, mal den hals weiter werden lassen, mal mehr stellen, mal weniger und auch mal den kopf höher nehmen und dann wieder ganz runter. dabei aufpassen, dass das Pferd immer schön mitgeht und sich nicht festmacht im hals. wenn doch, dann gleich wieder weiter oder auch enger nehmen. ich bin mit meinem lange zeit immer schön va geritten und habe garnicht richtig gemerkt, dass er manchmal nicht ganz loslässt bzw den hals einfach so hinstellt. seit ich ihn so reite, wie mein Trainer möchte, kommt nach 20 Minuten so doll die Hinterhand zum tragen, dass es ein Gefühl wie auf Wolken ist.
falls du noch weitere infos dazu haben möchtest, schreib mir ne pm


lg thesa


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