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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 11:53 
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Zuletzt geändert von Palimpalim am 12. Juli 2012, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 12:18 
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Palimpalim hat geschrieben:
Oder fällt euch ein anderer Qualifikationsnachweis ein?


Wofür? Oder besser gesagt: warum? Vielleicht hab ichs überlesen, aber ich verstehe nicht, wofür du so etwas in der Richtung haben willst? Was ist dein Ziel? Was willst du damit machen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 12:22 
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Es gibt auch noch http://www.klassisch-barock-trainer.de, sowie den Trainer im Gangpferdebereich.
Sowie zig anderweitige Ausbildungsmöglichkeiten z.B. Kaltenwasser, P. Karl usw. usw. usw. die Auswahlliste könnte man noch unendlich länger machen.
In dem Fall wie Du ihn schilderst würde ich es gar nicht machen. Man muss zusätzlich ja auch wenn man den Trainerschein hat, um ihn zu behalten, jedes Jahr Fortbildungen nachweisen.
Nutze doch deine Vorhande Zeit um dir wichtige Fortbildungen mitzumachen und gebe die an WENN jemand etwas wissen möchte.
Falls man beruflich komplett umsteigen möchte, somit auch Kundschaft braucht, DANN finde ich es schon sehr wichtig eine Ausbildung nachweisen zu können. Da man ja auch Werbung damit machen kann. Wobei Mundpropaganda von zufriedenen Kunden meiner Meinung nach immer noch das Beste ist.
Nicht jeder der einen Trainerschein hat, würde ich als Qualifiziert bezeichnen (also die ich kenne).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 12:34 
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Ich würde Geld und Zeit an Deiner Stelle in Lehrgänge stecken und dann einfach das nächste Reitabzeichen anstreben. Aber die Trainerausbildung zu machen, wenn Du kaum Unterricht geben willst? Da sehe ich nicht so den rechten SInn drin.

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 12:38 
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nach allem was ich von den Trainerausbildungen mitbekommen habe (war eine Weile auf einer Anlage, auf der dann einer der wenigen privaten Anbieter für die Kurse einzog) denke ich daß das Dir bei Deinen Kenntnissen nicht viel nutzen wird.

Der einzige Grund könnte ansonsten sein wenn Du aus Versicherungs- oder sonstigen organisatorischen Gründen gründen einen "Nachweis" bräuchtest.
und genau die die deshalb den Schein brauchen und reiterlich bei weitem nicht qualifiziert sind, sammeln sich bei diesen Anbietern. finde ich ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 12:43 
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Also, wenn du nur den Schein haben willst, weil du gerne was auf Papier haben willst, kannste den machen,

Nachdem, was du hier beschreibst, wirst du aber fast nichts aus dem Lehrgang mitnehmen.
Ich habe auch den Schein gemacht (damit ich als Jugendwart was in der Hand habe)
aber im Endeffekt habe ich für mich nur sehr wenig mitgenommen- und eigentlich nichts,
was die gut 1000 Flocken wert wäre.

Im Unterricht war es bei mir so, dass gesehen wurde, dass ich "ne sichere Bank" bin... also ist mir nur sehr wenig gesagt worden. (das war schon enttäuschend).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 13:14 
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Hallo!

Falls du einen Trainer C Basissport machen willst, lass lieber die Finger davon.
Leider ist die Ausblidung immer noch sehr stark Spring/Dressur orientiert.

Bei der Auswahlprüfung in Münster 2009 waren etliche gute Leute dabei, die genau wie meine Frau am Springen gescheitert sind.
Ok, sie hat sich6 Wochen vorher mit einem Pferd überschlagen und hatte noch ein wenig Angst.
Aber ohne Springen kam keiner in die Auswahl.
Dazu hatte man ca 5-10 Minuten Zeit sich auf da Großpferd ca. 1,75m einzustellen.
Die vorhanden Reitponies und Haffis waren nur für Jugendliche zugänglich, obwohl mehrere Leute danach gefragt haben.

2 der auch gescheiteten Damen kennen wir schon lange und die wegen des nicht Springen aus zu sortieren ist für uns einfach unverständlich.
Es sollen Kinder, Jugendliche und auch ältere Erwachsene ausgebildet werden, dafür muß der Trainer nicht mit einem fremden springen können.
Na ja, den beiden Damen hat es nicht geschadet, sie verdienen sich auch ohne Trainerschein ein ansehnliches Taschengeld, weil sie eben mit Ponies (Haffis, Fjord, Welsh und RP) arbeiten und schon durch die passende Größe der Pferde viele Reitschüler bekommen.

Ich war ja lange in der Schwimmausbildung tätig und das , obwohl ich bis heute keinen vernünftigen Brustbeinschlag hinbekomme.
Das hat mich aber weder an der Ausbildung von 5-600 Kids und dem Gewinn mehrere Schul- und Landesmeisterschaften abgehalten.

Alternativ könnte man den VFD ausprobieren, das geht aber eher in Richtung Aus- und Wanderreiten, obwohl auch Elemte von Springe, Dressur und Trail eingebaut sind.

Und für 10-20€ gesparter Versicherungprämie lohnt sich der Aufwand schon mal gar nicht.
Lieber das Geld in Kurse für investieren und daraus etwas für den eigenen Unterricht mitnehmen.

Gruß Torsten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 13:20 
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Beiträge: 1917
ganz ehrlich.... ich würde nie nach einem Trainerschein fragen, wenn unterricht oder reitweise passen.

mach dich schlau, ob die versicherungen etc. auch möglich sind, wenn du keinen schein hast, wenn das geht, um so besser.
ich denke, wenn die ersten erfolge vorzeigbar sind, ist mund zu mundpropaganda viel besser als ein scheinchen, mit dem du wedeln kannst.

wir hatten eine noch sehr jugendliche reiterin am stall, die toll ritt und dies auch super anschaulich vermitteln konnte, egal ob nun western oder englisch... alle , die sich von ihr helfen liessen, hatten aha erlebnisse.
im gegenzug bietet ein geprüfter bereiter seine dienste an... da wird mir persönlich schon vom zusehen schlecht. der unterricht besteht aus sehr ausgelutschen phrasen... ich kann bei den teilnehmern keine fortschritte erkennen. aber da gibt es eben ein offzielles papier,d ass ihn als befähigt darstellt, aber was im alltag den hilfesuchenden nciht wirklich weiterbringt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 13:43 
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Zuletzt geändert von Palimpalim am 12. Juli 2012, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 14:02 
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Der Basissport - Trainer ist doch vollkommen an Deiner Orientierung vorbei - hat denn Deine Bekannte, mit der Du anscheinend zusammenarbeitest eine entsprechende Qualifikation und entsprechende Kunden?

In dem Fall hast Du dann als quasi Quereinsteigerin keine Probleme.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 15:35 
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Palimpalim hat geschrieben:
@Singvogel
Palimpalim hat geschrieben:
Sie hätte gerne, dass ich den bewegungstechnischen Rehateil ihrer Patienten übernehme, da sie meine Arbeit mit den Pferden, die Entwicklung der Muskulatur, Rittigkeit usw sehr gut findet und ich das auch den Pferdebesis gut vermitteln kann. Versicherung/ örtliche Möglichkeiten/Hauptberuf reduzieren/ usw. sind bedacht und wären passend/leicht organisierbar.

Problem dabei finde ich, dass ich keinerlei "tierische Qualifikationen" habe :wink:


@all, das bestätigt mein Gefühl, dass der Trainerschein für mich eher Geld- und Zeitverschwendung ist. Gibts noch andere Meinungen oder Denkanstöße?
Springen und Dressur auf dem passenden Level wären kein Problem, s.o.
Die Haftpflichtversicherung für eine Bereitertätigkeit bekommt man auch ohne irgendwelche Qualifikationsnachweise.


Ah, okay, das hatte ich tatsächlich überlesen, bzw. so nicht verstanden: Du sollst die Reha-Pferde reiten, longieren und Bodenarbeit mit ihnen machen. Trainerschein geht da ja wirklich in die völlig verkehrte Richtung.

Um mit etwas werben zu können – denn draum gehts ja anscheinend – würde ich eventuell darüber nachdenken, ob ich noch ein Praktikum bei jemandem machen, der für mich in diesem Bereich interessant ist – also ein reitender Fachmann wie z.B. Dr. Stodulka oder Dr. Heuschmann, der sich massivst mit Biomechanik befasst hat. Muss ja keiner von den beiden sein, nur als Beispiel. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Januar 2012, 16:40 
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Schau doch mal auf der Seite der DIPO nach, dort werden Kurse in Sachen Pferdephysiotherapie angeboten, vielleicht ist einer der Veranstaltungsorte für Dich zu erreichen.

Auch muss man nicht zwingend medizinische Kenntnisse besitzen um diesen Kursen ( zu 50 % Praxis) folgen zu können. Die einzelnen Elemente bauen aufeinander auf. Mit entsprechender praktischer Reit- und Pferdeerfahrung bleibt da eine Menge Nützliches hängen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Januar 2012, 10:30 
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Zuletzt geändert von Palimpalim am 12. Juli 2012, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2012, 07:35 
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Palimpalim hat geschrieben:
@Scholli, das Klassisch-barocke reizt mich nicht, zum einen gibts die Ausbildung nur bei JBB soweit ich das gesehen habe, finde ihn toll, aber man ist zeitlich auf seinen Termin fixiert und zum anderen hab ichs nicht so mit dem Kostümchenreiten :wink: bitte nicht falsch verstehen, fundiertes Dressurreiten im Sinne von wem auch immer JA, aber dafür muss ich mich nicht kostümieren :alol:


Es war als Anregung gedacht, hab nirgend geschrieben das ich "Kostümreiten" gut finde, aber JBB und R. Hinrichs finde ich gute Ausbilder :wink:
An deiner Stelle würde ich z.B. lieber Lehrgänge mitmachen die sich auf die "Reiten zum Gesunderhalt" des Pferdes richten. Z.B. Heuschmann , oder würde mal über den Tellerrand schauen in andere Reitweisen. Die manchmal auch gute Ansätze des lösens usw. haben wie Dysli oder Kreinbach. Oder auch im Gangpferdebereich gibt es tolle Ausbilder.
Ich denke wichtig ist sich klar werden in welche Richtung man will und dann auf dem Weg sich was suchen! Möglichkeiten gibt es ja jede Menge. Auf der Seite vom Wu Wei Verlag gibt es auch immer wieder Angebote gerade auch zu Heuschmann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2012, 09:30 
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Eine weitere Möglichkeit wäre auch, sich beim Kuratorium für therapeutisches Reiten zu erkundigen, was dort angeboten wird, bzw. was man Dir raten würde.


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