Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 21:06 
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Meine Omi steht grad mit Kolik in der Klinik :cry:
Ich hoffe und bete sie morgen wieder abholen zu können....

Angie, diese Gedanken sind glaub ich normal.
Wir machen uns da öfters Gedanken, da unser anderes Pferd mit 21 eingeschläfert werden musste.

Mooni, das erste Bild ist echt der Knaller :muahaha:

Lisa, schönes Bild :-D

_________________
Sterne fallen nicht vom Himmel, sie werden geboren
16.11.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 21:14 
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Oh man, ich kann dich da auch total verstehen.
Ich stand vor drei Jahren schon einmal fast vor der Entscheidung, als Wotan den schlimmen Borna-Schub hatte. Da hab ich auch Rotz und Wasser geheult. Genauso, als er letztes Jahr Kolik hatte. Da stand ich auch heulend neben meinem Pferd und bin mit ihm Runden auf dem Hof gelaufen.
Und gerade bin ich bei unserem Familienhund in der Situation. Wir werden ihn am Samstag einschläfern lassen und ich muss mich jedes mal zusammenreißen, nicht zu heulen, wenn ich ihn sehe. Und gerade hab ich mit meiner Mum besprochen, wie wir das am Samstag machen wollen und bin schon wieder in Tränen ausgebrochen.

Ich finde das auch nicht schlimm und jeder hat seine Art damit umzugehen. Meine Mum meinte gerade auch zu mir, dass ich doch deswegen nicht gleich heulen soll. Darauf ich: "das ist halt meine Art und ich brauch das, um damit umgehen zu können. Ich kann das auch nicht beeinflussen." Darauf sie: "dann halte uns (meinen Bruder und sie) aber nicht für herzlos, wenn wir nicht weinen." :roll:
Wie gesagt, jeder geht damit anders um und heulen ist nicht schlimm und mit Hysterie hat das auch nix zu tun...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 21:28 
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Trödlerin tut mir leid mit eurem Hund. :asad:
Genieß die letzten Tage noch mit ihm.

Meine Freundin (Besi des Pferdes) und ich sind da beide sehr nah am Wasser gebaut.
Mussten uns heute echt beide zusammen reißen.

Unser altes Pferd hieß übrigens auch Wotan :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 21:33 
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mimsen hat geschrieben:
Meine Omi steht grad mit Kolik in der Klinik :cry:
Ich hoffe und bete sie morgen wieder abholen zu können....

Angie, diese Gedanken sind glaub ich normal.
Wir machen uns da öfters Gedanken, da unser anderes Pferd mit 21 eingeschläfert werden musste.

Mooni, das erste Bild ist echt der Knaller :muahaha:

Lisa, schönes Bild :-D


Oh nein! Ich denke an euch. Ich hoffe alles wird gut!

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Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 21:45 
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War auch ganz toll, die SB/TÄ-Familie saß grad mit Kindern beim Abendbrot, als ich ankam und wollten dann halt wissen, was ich meine, wie's aussieht und ob wir wohl mal das Schmerzmittel geben sollen und dass ich dann halt die Augenärztin anrufen soll und ich merkte schon, wie mir das Pipi in die Augen steigt und je mehr man dann versucht, das zu unterdrücken, um so blöder wird's ja und dann musste ich ganz schnell schon mal vor in den Stall gehen... :aoops:

@mimsen: Gute Besserung für deine Stute!

@Trödlerin: Das tut mir total leid mit eurem Hund. Ich stelle mir das enorm schwierig vor, die Zeit zwischen der Entscheidung und dem endgültigen Termin, ich glaub, ich würde wahnsinnig werden.

@Wunderdings: Ich schäme mich immer, wenn ich mich zwischendurch bei dem Gedanken erwische, dass es hinterher eine Erleichterung wäre, wenn es irgendwann tatsächlich mal so weit ist.

Ansonsten lass ich euch allen noch den hier da: :gruppen:
...und verschwinde ins Bett. Mir ist nämlich schlecht, weil's hier so nach Lack stinkt, denn ich hab Baustelle im Haus, das Wetter ist hässlich, der Januar finanziell eklig wie immer, der Umsatz im Keller, der Hund ausquartiert bei Mama (wegen der Baustelle) und überhaupt alles doof. Bäh.
(Vielleicht krieg ich auch meine Tage und bin deshalb so empfindlich?) :roll: Hmpf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2012, 22:13 
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:bussi: Ich danke euch.

Und mimsen, ich drück euch die Daumen, dass es eurer Omi auch schnell wieder besser geht und ihr sie doch wieder mitnehmen könnt.

Als ich Wotan damals in die Klinik gefahren habe, ging es mit dem Heulen bei der Klinikaufnahme. Aber in dem Moment, als die Boxentür der Isolationsbox zuging und ich nur noch seine Nase durch das Guckfenster in der Tür sah, da hats mich dann auch wieder entschärft und ich hab geheult. Und wir mussten dann noch den Hänger desinfizieren. Hat sich toll gemacht mit verheulten Augen...

Und Angie, du musst dich auch nicht schämen, dass ab und an auch Gedanken der Erleichterung vorkommen. So schön es ist, ein Tier zu haben, es bedeutet auch immer eine gewisse Verantwortung und Belastung, auch finanzieller Art. Meine eine Freundin sagt auch, als ihre Stute damals ganz plötzlich an Kolik eingegangen war, dass sie auch irgendwie erleichtert war. So leid es ihr auch tut, so schön die 21 Jahr mit ihr auch waren und so schön die Zeit auch war... Und das kann einem ja keiner nehmen.

Ich hoffe, ihr versteht was und wie ich es meine. Ich will auf jeden Fall auch wieder einen Hund haben und falls Wotan auch mal nicht mehr sein sollte, gibt es irgendwann auch wieder ein Pferd. Aber sicher nicht unmittelbar gleich und sofort danach...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 01:25 
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UNFEHLBAR-ENTE

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ach angie.
es ist eine gnade dass man bei tieren ein langes leiden verhindern kann.
und wenn man auf sein bauchgefuehl hoert und den wunsch des haltens nicht zum leidwesen des tieres ausdehnt ist auch nichts schlimnes dabei.
erleichterung nach dem tod verstehe ich. trauer hat viele facetten.

_________________
I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 07:35 
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So egoistisch es klingen mag, aber ich werde definitiv erleichtert sein, wenn meine Oma eingeschläfert/eines natürlichen Todes gestorben ist :asad: Diese Ungewissheit, wie es ihr wohl heute geht, macht mich manchmal echt verrückt... Sie macht mir im Moment echt Sorgen. Sie "atmet komisch", aber nur in der Box, sobald sie unterwegs ist oder wenn ich sie reite, hört man gar nichts. In der Box ist es manchmal so, als ob sie röchelt, lässt sich schwer beschreiben. Zwei TÄ waren da und haben gründlich untersucht, Herz, Lunge alles top in Ordnung... naja, manchmal muss man wohl einfach drüber hinwegsehen. Am Sonntag bin ich sie geritten, fünf Minuten Diskussion zum Thema, "Kopf runter und nicht stur sein" und die Oma lief so geil, das hatten wir schon lange nicht mehr, super locker, aufmerksam, ließ sich besser reiten, wie noch zu ihren aktiven Zeiten, ihr Gangbild war top, von der Arthrose nichts zu sehen und ich musste mich irgendwann bremsen, sonst hätte ich wohl noch ewig weitergemacht, sie hätte von sich aus nicht aufgehört. Sie "schnauft" dann zwar schon arg, aber ihre Atmung normalisiert sich in weniger als fünf Minuten und übermäßig geschwitzt und nachgeschwitzt hat sie auch nicht und sie war topfit nachm Reiten. Gehe ich aber mit ihr spazieren, braucht sie immer ewig, bis sie auf Touren kommt, schlappt hinter mir her, komischerweise wird sie aber ganz schnell wach, wenn ich Karotten dabei habe oder sie einen Grashalm entdeckt. Beim Reiten ist sie IMMER wach und beim Spazieren gehen (fast) immer ein bissl matschig. Jetzt stellt sich mir die Frage, ist ihr Spazieren gehen zu langweilig oder ABER (was ich natürlich nicht hören will, was aber gut sein kann) beim Spazieren gehn zeigt sie ihr "wahres Gesicht" --> alt und müde und beim Reiten "reißt sie sich zusammen", sie war schon immer ein Schaffer, aber eigentlich kann das ja fast nicht sein, ich bin sie über eine halbe STunde richtig intensiv geritten und sie hat bis zum Schluss super mitgemacht und wollte von sich aus nicht aufhören, Bein weg, Zügel weg und sie ist trotzdem munter weiter marschiert wie eine MAschine. Das ist alles blöd, dass die Viecher nicht sprechen können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 07:39 
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Ich drück euch jetzt mal alle virtuell :gruppen:

Mein Oldie wird im April 22 (ich weigere mich standhaft zu sagen er ist schon 22 :wink: ). Vor 5 Jahren hatten wir heftigste Probleme mit Husten, da stand es auch keine 5 vor 12 sondern ganz knapp davor. Aber der Herr hatte sich wieder gefangen, ist sogar noch Turnier gegangen danach. Mittlerweile nach erneutem Stallwechsel ist er komplett beschwerdefrei. Was macht er vor 3 Jahren? Holt sich Sehne und sieht aus, als ob es nicht mehr werden will. Prima. Also über Winter (wir ohne Halle) ihn mehr oder weniger komplett in Ruhe gelassen -> es wurde wieder. Das Jahr drauf hat er sich beim Spielen aufm Paddock das Fesselgelenk schwer verletzt, stand auf 3 Beinen. TA meinte wenn überhaupt, dann muß er erst mal komplett stehen, durch Bewegung wird der Druck aufs Gelenk zu groß. Also stand er von Ende November bis Mitte Januar komplett, ab und an waren wir mal aufm Putzplatz. Er war in der Zeit echt ein Lämmchen. TA gab mir im Januar vorm Röntgen ne 25% Chance, dass sich was gebessert hat. Nach dem Röntgen stieg die Chance auf 80%, dass er als Rentner ein Koppelleben ohne Schmerzen führen kann. Ok, ab März hatte ich angefangen mit Antrainieren. Mittlerweile läuft er ganz normal, hätte mich am Wochenende fast in den Dreck befördert weil er so gebockt hat. Das freut mich dann jedes Mal. Anscheinend ist da Katze mit 7 Leben eingekreuzt oder so.

Aber, ich habe mir geschworen, egal was mit den Füßen kommt, das wird ausgesessen, wenn eine Chance besteht. Wenn allerdings noch einmal ein Rückfall Hustentechnisch kommt, dann werde ich ihn damit nicht mehr quälen, das war vor 5 Jahren eine Geschichte von 4 Monaten bis er über den Berg war, er konnte 2min laufen, dann fing er an zu schwanken weil er keine Luft mehr bekam. Das alles trotz Cortison, Inhalieren mehrmals täglich und und und. Das werde ich ihm und mir nicht mehr antun, auch wenn es vielleicht herzlos klingt und mich enorme Überwindung kosten würde. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass er nicht weiß, dass nach ein paar Wochen oder Monaten alles wieder gut ist. :wein:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 07:48 
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Mir geht z.Zt. wie Blümchen1987.
Mein Oldie ist die letzten Wochen so schlapp und träge geworden, das es mir vor der nächsten Zeit graut...
Am Montag war ich mit ihm im Gelände und bin dann auf seine Lieblings-Galopp-Strecke geritten.
Da kam keine Reaktion, er ist im Schritt dahingeschlichen. Das gab`s noch nie, der ist da schon immer 30 Meter vorher total aufgespult gewesen.
Mich hat das total fertig gemacht, und gedacht: Jetzt ist es soweit, er ist alt !
Beim Reiten in der Halle wird er erst nach 1 Std. richtig locker, da bin ich dann hinüber.
Habe jetzt mal angefangen was für die Gelenke zu füttern (Mobifor Ultra) und Blutbild plus Cushing-Test ist am laufen.
Dieses ständige Gedanken machen belastet mich extrem, von daher weiss ich für mich: Wenn er mal nicht mehr ist, gibt es für mich kein Pferd mehr. Ich bin da zu extrem, und ich will auch alles 1000 % machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 08:24 
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Ich muss euch als aufmunterung mal kurz was neues von meinem Rentner erzählen:

Seit ca 3 Wochen bekommt er nun seine Tabletten gegen das Cushing Syndrom.
Im April wird er 35 jahre alt (auch ich weigere mich das früher zu sagen als nötig :mrgreen: ).
Er war vorher nett und ich dachte immer - naja er wird halt alt, habe mir meine lieben Gedanken gemacht und so innerlich vor mich hin gelitten weil ich das Ende irgendwie immer näher kommen sah. Er wirkte einfach müde.

Seit er nun dies Tabletten bekommt: Wie ausgewechselt!
Er ist aufgeweckt, munter, steigt, bockt - er ist wieder fast wie früher! Ich bin so unheimlich happy im moment :wirr:

Natürlich ändert das nichts an der tatsache, das er alt ist und Athrose hat usw, aber trotzdem, es ist ein ganz anderes gefühl, wenn ein ein begeistertes pony anbrummelt wenn man in den Stall kommt und sich die Leute mite einem grinsen "beschweren", das der Rentner beim in den Stal bringen vor Übermut rumhüpft und steigt.
Ich longiere ihn sogar wieder vermehrt und evtl soll er im März sogar das DLA4 mitmachen. SO gut geht es ihm. Hätte mir das im Dezember einer erzählt - ich hätte es niemals für möglich gehalten.

Aber Angie: Das ist völlig normal! mir graut es vor dem tag. Auch als im letzten Jahr die Nachbarin meines Opi eingeschläfert werden musste, habe ich zwei Tage Rotz und Wasser geheult (und es war nichtmal meine) - und dann liegt das Tier da unter seiner Abdeckung und der Abdecker kommt erst 2 Tage später - HORROR - das fand ich besonders schlimm.

ich mache die Tage mal wieder ein Opa Foto :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 09:36 
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35?! Wow.

Wie alt genau meiner ist, weiß ich ja nicht. Irgendwo Mitte (oder Ende?) Zwanzig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 12:49 
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TroubleAngie hat geschrieben:
35?! Wow.

Wie alt genau meiner ist, weiß ich ja nicht. Irgendwo Mitte (oder Ende?) Zwanzig.


Ja, am 02.04.1977 geboren. ich habe sogar ein Foto wo er so ca 3 sein muss - wie gerne ich den schon als Youngster kennen gelernt hätte glaubt kein Mensch, ich habe ihn erst gekauft als er schon 22 war.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 12:55 
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DithmarscherDeern hat geschrieben:
Ich muss euch als aufmunterung mal kurz was neues von meinem Rentner erzählen:

Seit ca 3 Wochen bekommt er nun seine Tabletten gegen das Cushing Syndrom.
Im April wird er 35 jahre alt (auch ich weigere mich das früher zu sagen als nötig :mrgreen: ).
Er war vorher nett und ich dachte immer - naja er wird halt alt, habe mir meine lieben Gedanken gemacht und so innerlich vor mich hin gelitten weil ich das Ende irgendwie immer näher kommen sah. Er wirkte einfach müde.

Seit er nun dies Tabletten bekommt: Wie ausgewechselt!
Er ist aufgeweckt, munter, steigt, bockt - er ist wieder fast wie früher! Ich bin so unheimlich happy im moment :wirr:
:


Wie war den sein Wert? Super, dass er gut klar kommt mit den Tabletten und so auflebt :-D !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2012, 13:43 
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Lisa B hat geschrieben:
DithmarscherDeern hat geschrieben:
Ich muss euch als aufmunterung mal kurz was neues von meinem Rentner erzählen:

Seit ca 3 Wochen bekommt er nun seine Tabletten gegen das Cushing Syndrom.
Im April wird er 35 jahre alt (auch ich weigere mich das früher zu sagen als nötig :mrgreen: ).
Er war vorher nett und ich dachte immer - naja er wird halt alt, habe mir meine lieben Gedanken gemacht und so innerlich vor mich hin gelitten weil ich das Ende irgendwie immer näher kommen sah. Er wirkte einfach müde.

Seit er nun dies Tabletten bekommt: Wie ausgewechselt!
Er ist aufgeweckt, munter, steigt, bockt - er ist wieder fast wie früher! Ich bin so unheimlich happy im moment :wirr:
:


Wie war den sein Wert? Super, dass er gut klar kommt mit den Tabletten und so auflebt :-D !


der Wert war bei über 400, genau habe ich den gerade nicht im Kopf...

Ja, ich bin wirklich happy, vielen Dank auch nochmal für eure Unterstützung :mrgreen: :knuddel:


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