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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 00:28 
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Beiträge: 61
unsere pferde haben praktisch winterpause und sind seid gut nem monat nur im offenstall/paddock/weide, und werden nicht geritten. habe den hafi beim letzten schmiedbesuch noch schneegrip reinmachen lassen, seit dem sind wir aber nicht mehr geritten. da ich aber aus gesundheitlichen gründen die nächste zeit nicht reiten kann, und der nächste termin beim hufschmied ansteht, überleg ich mir ob ich nicht die eisen runternehmen lasse, da das pferd nur aufm paddock und der weide steht. als ich ihn gekauft habe wurde mir gesagt, daß sie schon mal probiert haben ihn im winter ohne eisen gehen zu lassen, aber das gar nicht ging!!! er ging da in der reitschule in der halle und im gelände.
er hätte total weiche hufe sie ausbrechen usw. wenn ich aber die nächsten 2 monate gar nicht reite, spricht was dagegen, daß ich die eisen runternehmen lassen, oder brechen da die hufe aus bei nem pferd was nie ohne eisen war??? nicht das der schmied dann im früjahr keine eisen mehr draufbingt, weil so schlimm ausgebochen??? aber wie sollen die ausbrechen, die pferde stehen im unterstand auf pflastersteinen und im paddock auf sand???

soll ich es riskieren die eisen runterzumachen???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 06:41 
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Registriert: 25. Juni 2007, 21:42
Beiträge: 2006
Wohnort: Niedersachsen
Das würde ich ganz einfach dem Schmied überlassen.
Der meine hat neulich auch mit mir besprochen, dass es für das betroffene Pferd gut wäre, wenn die Eisen runter wären. Würde zwar erst ausbrechen, wegen der runterwachsenden Nagellöcher, aber dann gut für ihn sein.
Bisher nach 4 Wochen ist das Ausbrechen nicht sooo dramatisch wie ich befürchtet hatte. Vorne z.B gar nicht. Ausserdem kann man das immer so gestalten, dass der Schmied, wenn es gar nciht geht wieder Eisen drauf nagelet.

_________________
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 11:20 
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Registriert: 17. Mai 2007, 14:05
Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Hi,
bei meiner Stute ging das immer ohne Probleme. Die Hufhornqualität war aber auch immer gut. Ich denke auch, dass Dein Schmied Dir mehr über die aktuelle Hufhornqualität von Deinem Pferd erzählen kann.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 13:28 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:26
Beiträge: 732
Wohnort: AC/MK
es gelten die allgemeinen regeln zum umstellen auf barhuf.
beobachten, versuchen, sinnvoll handeln. (ggf hufverbände, weicher boden die erste zeit)
dass hufe ausbrechen ist NORMAL. zumindest tun sies bis die nagellöcher rausgewachsen sind.
weich sind die meisten hufe im winter, da da das horn durch feuchtigkeit aufquellt. natürlicher vorgang.
wichtig ist nur nach eisenabnahme, dass die hufe sinnvoll vorbereitet werden.


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