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 Betreff des Beitrags: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 21:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 21:37 
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Ich würde das Pferd einem guten Physiotherapeut/Osteopath vorstellen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 21:38 
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Schon geschehen, alles okay.. :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 21:38 
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Könnte es nicht sein, dass er im Moment einfach flegelt?
Und hast du ihn nicht gerade erst in einen Stall mit weniger Auslauf gestellt?

Das zusammen plus der allgemeine Winterkoller, der sogar mein oller Norweger ein bisschen an den Tag legt, könnte doch ein Grund sein

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 21:46 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 21:57 
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Ich hatte das mit meinem Stütchen auch. Auf Anraten meiner Osteo und meiner RL hab ich sie nochma 2 Wochen auf die Wiese geschickt. Nicht longiert, nicht geritten.
Beide meinten, sie steckt im Wachstumschub. Und genauso war´s auch. Nach den 2 Wochen war sie wie vorher, locker, weich zu reiten, unproblematisch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 22:01 
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Also wirklich angefangen hat das Problem schleichend in der Saison.
Bin dann noch das Warsteiner Halbfinale geritten, und hab ihn dann ja 2 Monate auf die Weide gestellt, da wir auch dachten Entwicklungsphase.
Wenn er Pause hat, dann heisst das wirklich auch nur Weide mit dem Kumpel und mal putzen.
Nun ist er seit gut 4 Wochen wieder im Training und es wird immer schlimmer. :?

Das ist es ja eben. Osteo/Zähne/Satteltechnisch ist alles in Ordnung. Wäre es sowas koennte man es ja wenigstens beheben, aber wir tappen im dunklen. :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 22:08 
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Ich würde da nicht lange rummachen und mir von einem Profi helfen lassen, entweder mit sehr viel Unterricht oder eben Beritt. Es bringt nichts, wenn man da ewig rumfuhrwerkt und feststellt, dass man das Problem nicht selber lösen kann. Das ist nicht schlimm und genau dafür sind Profis da und dafür werden sie bezahlt.
Vielleicht braucht es ja gar nicht so lange, aber je länger Du wartest, desto länger dauert die Korrektur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 22:14 
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Oje, das tut mir ja leid das zu lesen ..hattet ja echt ne schöne Entwicklung ihr zwei :?
Ich wäre da auch ratlos..einzig was mir noch einfallen würde wäre eine Thermografie. Aber ob man da was finden wird..würd auf jeden Fall nochmal mit dem TA reden und auch ne zweite Meinung einholen.
Ich drück die Daumen dass ihr ne Lösung findet. Für flegeln fänd ich das schon sehr massiv :?
Und Bewegungsmangel allein..ich weiss ja nicht..bei uns kommen die Pferde auch seit paar Wochen gar nicht raus. Also Paddockbox aber sonst nix. Da spinnt keiner. Klar sind die da mal bisserl frischer aber so Auswüchse gibts da nicht. Und es sind viele bei uns.
Wie gesagt..ich drück die Daumen!
Und sollte gesundheitlich alles abgeklärt sein..Profi!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 22:24 
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Gerade wenn es schleichend kommt, spricht es eigentlich schon für Defizite in der Ausbildung. Es sei denn es sind weniger traumatische Dinge, sondern was chronisches, was wir mal nicht hoffen wollen. Im Notfall und um Zweifel auszuräumen, kann man den auch unter Schmerzmittel setzen, dann sieht man klarer. Wenn er sich dann immernoch daneben benimmt, Korrektur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 22:36 
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Klar, Defizite gab es von Anfang an.

Ich als Laie, Jungpferd, was schon vom Exterieur eher veranlagt ist sich schwierig zu tun mit der Dehnungshaltung,.. Wobei ich immerhin dadurch sagen kann, das ihm nie was schlimmes wiederfahren ist, 'ausser mir'.

So kam eins zum anderen. Aber wir waren auf einem guten Weg, der falsche Knick ist 'fast weg', und wir haben schon unsere Fortschritte gemacht.

Aber es sind halt nur Rückschläge momentan.

550 E sind halt eine Stange Geld... Bin ja in der Oberstufe und somit nicht verdienend, und da müssen natürlich meine Eltern ran, nicht das es nicht finanzierbar ist, aber mein Vater ist halt Nichtreiter, und ihm fehlt einfach das Verständnis, irgendwo kann ich das auch nachvollziehen, Nichtreiter verstehen sowas glaube ich nicht, und er gerade nicht, weil ich meinen Erfolg ja trotzdem irgendwo habe. :?
Die Boxenpreise liegen hier bei uns in der Umgebung bei so ca. 150-200 Euro inklusiv Einstreu und Futter.

Was zahlt man bei euch für Korrekturberitt inklusiv Box, Futter,etc also All in?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 22:49 
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Versteh ich ..aber ich würd das mal in Ruhe mit ihm besprechen. Ist ja auch nicht ungefährlich für Dich so wie das klingt.

Bei uns zahlt man ja für die Box allein schon 400 aufwärts..inkl Beritt bist Du da bei 800 plus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 23:00 
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Also Gefährlich wird es nicht.
Er setzt zwar zum Steigen an, aber würde es glaub ich nicht wirklich tun, er zeigt halt nur deutlich seinen Unwillen.

Naja, wir wollten morgen mal in Ruhe drüber sprechen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbildungsprobleme
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2012, 23:10 
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Hast Du mal Selen- und Muskelwerte überprüfen lassen? Meiner fing an zu bocken, blockieren, nach mehrmonitager Pause. Über Winter wurd es schlimmer, bekam Zusatzfuttermittel vom Tierarzt zur Entspannung. Im März flog ich dann, Mai Umzug, neuer Doc, kein Ansatz, im Juli unterschiedliche Lahmheiten. Der Doc kannte sich mit Selenmangel aus. Tippte nach Sehnenuntersuchung und Beugeprobe auf Selenmangel. Ich fand es sehr spuki damals. Hab beide Pferde untersuchen lassen und die Diagnose stimmte.

Also informierte ich mich beim Doc und in der Klinik meines frühreren Tierarztes. Selenmangel führt oft zu Rittigkeitsproblemen, Lahmheiten, bis hin zu Kolikanzeichen. Selenmangel hat kein spezifisches Gesicht da es eine Stoffwechselerkrankung ist.

Ich erklär das nur so ausführlich, weil mir das damals sehr komisch vorkam.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2012, 07:26 
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Diese Symptome kenne ich, auch aus mehrfacher eigener Erfahrung, Das Abbucklen nach dem Reiten, die Biegungsprobleme das spricht eindeutig für ein Sattelpassproblem, auch wenn der Sattel anscheinend passen soll. Wenn es der Sattel auf Deinem Foto ist, dann stört der Sattel an der Schulter ( Schulterfreiheit ) und dann weiss ich nicht ob er vom Schwung her zur Rückenlinie deines Pferdes paßt, er sieht mir fast ein wenig zu gerade aus. (Brückenbildung, Störung am Trapezmuskel und Druck im hinteren Sattelbereich) und daher das Biegungsproblem, Durch die Druckschmerzen das Laufen des Pferdes, es ist ein Versuch vor den Schmerzen wegzulaufen.

(Wirklich Ahnung haben da nur wenige Sattler, viele sind eigentlich nur Sattelverkäufer) versuche mal andere Sättel bei Dir aus dem Stall,zb. Röösli, Spirig, Cobra, Jaguar oder County Sättel, wenn dein Pferd Schwung im Rücken hat, mit Bananenkissen, die weich gepolstern sind und vor allem nicht zu lange Sättel die auf den Nierenbereich drücken können. Bevor man die Passform wirklich beurteilen kann sollte man den Sattel täglich über mehrer Tage ( mind eine Woche ) testen. Den beim ersten Tag gehen viele Pferde gleich besser( es sind nicht mehr die alten Stellen die gequält werden, so wie bei unpassenden Schuhen) wenn dann aber der positive Eindruck über mehrer Tage anhält, Du Dein Pferd gut biegen und stellen kannst, die Anlehnung und auch das V/a Dehnen klappt dann paßt der Sattel.


Lg
Rüdiger


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