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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2011, 14:51 
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HI!
Stehe nun seit zwei Monaten umzugsbedingt in einem neuen Stall und muss feststellen, dass sich mein Pferd unschön verändert. Ich kann sie zwar weiterhin ohne Probleme von der Weide holen und auch alleine - genauso wie in der Gruppe - reiten, aber nach dem Reiten hört sie das Wiehern der Weidekumpels bzw. fängt sie an nach ihren Weidekumpels zu wiehern und versucht sich auch in deren Richtung zu begeben.
Gestern hat sie nach dem Reiten den Vogel abgeschossen. Sie sollte unangebunden stehen bleiben (kennt sie als Kutschpferd in- und auswendig) und ehe ich mich versah, dreht sie sich um und läuft Richtung Weide. Daraufhin gab es Ärger. Beim zweiten Versuch, das gleiche Theater. Somit kam sie nicht mehr auf die Weide, sondern in die Box.

Es scheint so, als würde die eine Stute sie "rufen" (und eine ungeheure Anziehungskraft auf sie auswirken). Leider ist es auch gleichzeitig die Boxennachbarin, so dass sie auch über'n Paddock hinweg viel Kontakt haben.

Was mache ich mit ihr? Eine andere Box ist nicht möglich. Es gibt noch eine andere Weidegemeinschaft, in der aber nur zwei schwierige Pferd sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2011, 15:06 
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Vermutlich legt sich das wieder. Meine alte Stute hat sich nach einem Stallwechsel auch oft nach der ersten Eingewöhnung an ein Pferd gehängt und war dann total auf das fixiert. Bei ihr hat sich das leider so ausgewirkt, dass sie die Besitzer von dem anderen pferd nicht mehr ans Pferd gelassen hat, was natürlich ein etwas ungeschickter Einstand ist :?

Aber es hat sich imemr nach einer Weile gelegt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2011, 16:59 
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Na dann habe ich ja noch Hoffnung! :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 07:13 
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Ich würde das auf den Umzug schieben. Bei uns ist das Pferd meiner Freundin neu und seid dem, kann die eine Stute auch nicht mehr ohne sie. Die halten sich zur Zeit einfach "aneinander" fest. Vermutlich mag sie die andere Stute und diese gibt ihr Sicherheit. Ich würde mal abwarten, bis sie sich eingewöhnt hat.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 10:55 
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Erle hat geschrieben:
HI!
Stehe nun seit zwei Monaten umzugsbedingt in einem neuen Stall und muss feststellen, dass sich mein Pferd unschön verändert. Ich kann sie zwar weiterhin ohne Probleme von der Weide holen und auch alleine - genauso wie in der Gruppe - reiten, aber nach dem Reiten hört sie das Wiehern der Weidekumpels bzw. fängt sie an nach ihren Weidekumpels zu wiehern und versucht sich auch in deren Richtung zu begeben.
Gestern hat sie nach dem Reiten den Vogel abgeschossen. Sie sollte unangebunden stehen bleiben (kennt sie als Kutschpferd in- und auswendig) und ehe ich mich versah, dreht sie sich um und läuft Richtung Weide. Daraufhin gab es Ärger. Beim zweiten Versuch, das gleiche Theater. Somit kam sie nicht mehr auf die Weide, sondern in die Box.

Es scheint so, als würde die eine Stute sie "rufen" (und eine ungeheure Anziehungskraft auf sie auswirken). Leider ist es auch gleichzeitig die Boxennachbarin, so dass sie auch über'n Paddock hinweg viel Kontakt haben.

Was mache ich mit ihr? Eine andere Box ist nicht möglich. Es gibt noch eine andere Weidegemeinschaft, in der aber nur zwei schwierige Pferd sind.


Du hast damit deinem Ärger Luft gemacht, aber glaubst Du im Ernst, dass das eine wirksame Erziehungsmaßnahme war? Hausarrest für Pferdi, weil es nicht brav war oder wie ist das zu verstehen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 11:22 
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Also bei Missy hat sich das nicht wieder gelegt. Sie klebt, Punkt. Wenn ihre Freundin mit auf Turnier ist, ist sie kaum reitbar.

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 12:26 
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Kermi hat geschrieben:
Erle hat geschrieben:
HI!
Stehe nun seit zwei Monaten umzugsbedingt in einem neuen Stall und muss feststellen, dass sich mein Pferd unschön verändert. Ich kann sie zwar weiterhin ohne Probleme von der Weide holen und auch alleine - genauso wie in der Gruppe - reiten, aber nach dem Reiten hört sie das Wiehern der Weidekumpels bzw. fängt sie an nach ihren Weidekumpels zu wiehern und versucht sich auch in deren Richtung zu begeben.
Gestern hat sie nach dem Reiten den Vogel abgeschossen. Sie sollte unangebunden stehen bleiben (kennt sie als Kutschpferd in- und auswendig) und ehe ich mich versah, dreht sie sich um und läuft Richtung Weide. Daraufhin gab es Ärger. Beim zweiten Versuch, das gleiche Theater. Somit kam sie nicht mehr auf die Weide, sondern in die Box.

Es scheint so, als würde die eine Stute sie "rufen" (und eine ungeheure Anziehungskraft auf sie auswirken). Leider ist es auch gleichzeitig die Boxennachbarin, so dass sie auch über'n Paddock hinweg viel Kontakt haben.

Was mache ich mit ihr? Eine andere Box ist nicht möglich. Es gibt noch eine andere Weidegemeinschaft, in der aber nur zwei schwierige Pferd sind.


Du hast damit deinem Ärger Luft gemacht, aber glaubst Du im Ernst, dass das eine wirksame Erziehungsmaßnahme war? Hausarrest für Pferdi, weil es nicht brav war oder wie ist das zu verstehen?


Dann mach doch einen besseren Vorschlag. :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 12:35 
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Nun wart doch erstmal ab.....das Pferd ist doch gerade erst umgezogen. Die ersten Wochen hat sie noch keine neuen engen Kontakte geknüpft, da hängt sie sich erstmal enger an ihren Menschen. Und nach ein paar Wochen fängt sie an, in der neuen Gruppe Fuß zu fassen und Freundschaften zu finden, da ist es relativ normal, dass sie jetzt ein wenig Angst hat, dass ihr die neuen Freunde wieder genommen werden. Jedes Pferd reagiert halt unterschiedlich bei Umzügen. Aber in ein paar Monaten wird sich das wieder stabilisiert haben und bis dahin ignorierst du das erstmal.

Mein Pony reagiert auf Ortswechsel sogar so, wenn seine gewohnte Herde dabei bleibt. Die gehen im Sommer immer ein paar Wochen auf eine Weide die ein paar km vom Stall entfernt ist. Dort reite ich auch, und wenn ich ihn dann da von der Herde weghole um zu putzen und zu reiten führt er sich auch auf wie blöd. Da muss ich ihn zu Putzen dann auch anbinden, was zu Hause nicht nötig ist. Dabei ist es nur eine ungewohnte Umgebung - nicht mal ein Herdenwechsel.

Ich finde das eigentlich relativ normal und gehe wirklich fest davon aus, dass sich das nach einiger Zeit wieder legt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 12:36 
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konsequent daran arbeiten: wenn sie unangebunden nicht stehen bleiben kann wird sie angebunden,
wenn sie eigenmächtig zur Koppel will, dann zurückbringen und stehen lassen. Auf dem weg zur Koppel immer wieder halten mit Stehen bleiben fordern.
Mit der Zeit lernt auch dein Pferd, daß es schneller wieder zur Kumpelin kommt, wenn es darauf warten muß. In die Box sperren als "Strafe" versteht das Pferd nicht und macht die Sache nur schlechter.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 12:39 
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Erle hat geschrieben:
Kermi hat geschrieben:
Erle hat geschrieben:
HI!
Stehe nun seit zwei Monaten umzugsbedingt in einem neuen Stall und muss feststellen, dass sich mein Pferd unschön verändert. Ich kann sie zwar weiterhin ohne Probleme von der Weide holen und auch alleine - genauso wie in der Gruppe - reiten, aber nach dem Reiten hört sie das Wiehern der Weidekumpels bzw. fängt sie an nach ihren Weidekumpels zu wiehern und versucht sich auch in deren Richtung zu begeben.
Gestern hat sie nach dem Reiten den Vogel abgeschossen. Sie sollte unangebunden stehen bleiben (kennt sie als Kutschpferd in- und auswendig) und ehe ich mich versah, dreht sie sich um und läuft Richtung Weide. Daraufhin gab es Ärger. Beim zweiten Versuch, das gleiche Theater. Somit kam sie nicht mehr auf die Weide, sondern in die Box.

Es scheint so, als würde die eine Stute sie "rufen" (und eine ungeheure Anziehungskraft auf sie auswirken). Leider ist es auch gleichzeitig die Boxennachbarin, so dass sie auch über'n Paddock hinweg viel Kontakt haben.

Was mache ich mit ihr? Eine andere Box ist nicht möglich. Es gibt noch eine andere Weidegemeinschaft, in der aber nur zwei schwierige Pferd sind.


Du hast damit deinem Ärger Luft gemacht, aber glaubst Du im Ernst, dass das eine wirksame Erziehungsmaßnahme war? Hausarrest für Pferdi, weil es nicht brav war oder wie ist das zu verstehen?


Dann mach doch einen besseren Vorschlag. :keineahnung:


Ich würde das Pferd eben anbinden, weil ich es für völlig normal halte, dass es zu den Kumpels auf die Weide möchte, wenn diese in Hör-/Sichtweite ist, bzw. es allein rein geholt wird. Genau so normal ist es, wenn ich allein vom Hof wegreite oder wiederkomme, dass gekräht wird und betreffendes Pferd gerne zur Weide möchte. Ich sehe da so lange keinen Handlungsbedarf, wie ich problemlos wegreiten und wiederkommen kann, ohne dass es zu großem Gekasper kommt. Wiehern und evtl. der Versuch in Richtung Weide abzudrehen, so lange es kein Hinrennen, Durchgehen, etc. ist, halte ich für völlig unproblematisch und normales Herdenverhalten. Ich frage mich, wo dein Problem liegt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 12:57 
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Kermi hat geschrieben:
Erle hat geschrieben:
Sie sollte unangebunden stehen bleiben (kennt sie als Kutschpferd in- und auswendig) und ehe ich mich versah, dreht sie sich um und läuft Richtung Weide.


Ich würde das Pferd eben anbinden, weil ich es für völlig normal halte, dass es zu den Kumpels auf die Weide möchte, wenn diese in Hör-/Sichtweite ist, bzw. es allein rein geholt wird. Genau so normal ist es, wenn ich allein vom Hof wegreite oder wiederkomme, dass gekräht wird und betreffendes Pferd gerne zur Weide möchte. Ich sehe da so lange keinen Handlungsbedarf, wie ich problemlos wegreiten und wiederkommen kann, ohne dass es zu großem Gekasper kommt. Wiehern und evtl. der Versuch in Richtung Weide abzudrehen, so lange es kein Hinrennen, Durchgehen, etc. ist, halte ich für völlig unproblematisch und normales Herdenverhalten. Ich frage mich, wo dein Problem liegt.


Irgendwie widersprichst du dir gerade selbst.

Außerdem muss ein Kutschpferd unangebunden stehen können. Mal abgesehen davon, dass es für mich normale/ gute Erziehung ist, dass ein Pferd dort stehen bleibt, wo ich es hinstelle und nicht losläuft wenn es ihm passt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 13:03 
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warum muß ein Kutschpferd unangebunden stehen können? Klar zum Ein- und Ausspannen und auch am Wagen völlig unstrittig, aber beim Geschirrauflegen, Putzen etc. darf es auch gerne angebunden sein.
Mein Fahrpferd kann auch frei stehen,aber meine hand legeich nicht ins Feuer, daß sie immer dort bleibt, daher wird sie angebunden und gut. Sobals das Geschirr drauf ist, ist aber Schluß, da muß sie stehen bleiben!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 13:51 
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Erle hat geschrieben:
Kermi hat geschrieben:
Erle hat geschrieben:
Sie sollte unangebunden stehen bleiben (kennt sie als Kutschpferd in- und auswendig) und ehe ich mich versah, dreht sie sich um und läuft Richtung Weide.


Ich würde das Pferd eben anbinden, weil ich es für völlig normal halte, dass es zu den Kumpels auf die Weide möchte, wenn diese in Hör-/Sichtweite ist, bzw. es allein rein geholt wird. Genau so normal ist es, wenn ich allein vom Hof wegreite oder wiederkomme, dass gekräht wird und betreffendes Pferd gerne zur Weide möchte. Ich sehe da so lange keinen Handlungsbedarf, wie ich problemlos wegreiten und wiederkommen kann, ohne dass es zu großem Gekasper kommt. Wiehern und evtl. der Versuch in Richtung Weide abzudrehen, so lange es kein Hinrennen, Durchgehen, etc. ist, halte ich für völlig unproblematisch und normales Herdenverhalten. Ich frage mich, wo dein Problem liegt.


Irgendwie widersprichst du dir gerade selbst.

Außerdem muss ein Kutschpferd unangebunden stehen können. Mal abgesehen davon, dass es für mich normale/ gute Erziehung ist, dass ein Pferd dort stehen bleibt, wo ich es hinstelle und nicht losläuft wenn es ihm passt.


Ich sehe nicht, wo ich mir widerspreche. Dein Pferd ist, weil es unangebunden stand, zur Weide gelaufen. Ich sprach davon, dass mir ein Pferd, welches ich am Strick habe, oder es reite, Richtung Weide durchgeht. Du sprachst auch davon, dass es nach dem Reiten zu diesem Zwischenfall kam, nicht als Du das Pferd anspannen wolltest, oder?

Meine Pferde stehen auch unangebunden in der Stallgasse und laufen nicht davon. Aber nicht wenn nur eines im Stall ist und die anderen auf der Weide. Da würd ich nie im Traum darauf kommen, es unangebunden stehen zu lassen und abzuwarten, ob es auf das Gekrähe seiner Kumpels reagiert und sich auf den Weg macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 17:56 
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Kermi hat geschrieben:
Ich sehe nicht, wo ich mir widerspreche. Dein Pferd ist, weil es unangebunden stand, zur Weide gelaufen. Ich sprach davon, dass mir ein Pferd, welches ich am Strick habe, oder es reite, Richtung Weide durchgeht. Du sprachst auch davon, dass es nach dem Reiten zu diesem Zwischenfall kam, nicht als Du das Pferd anspannen wolltest, oder?


Das hast du aber nicht geschrieben.
Nein, ich wollte nicht anspannen, aber so etwas gehört für mich zur Grundausbildung dazu, dass ein Pferd unangebunden stehen bleibt. Im vorherigen Stall war klar, dass jedes Pferd zumindest kurze Zeit (hier redet auch niemand von mehreren Minuten) unangebunden stehen zu bleiben hat.

Zitat:
Meine Pferde stehen auch unangebunden in der Stallgasse und laufen nicht davon. Aber nicht wenn nur eines im Stall ist und die anderen auf der Weide. Da würd ich nie im Traum darauf kommen, es unangebunden stehen zu lassen und abzuwarten, ob es auf das Gekrähe seiner Kumpels reagiert und sich auf den Weg macht.


Davon habe ich nichts geschrieben. Sie stand nicht in der Stallgasse, weil wir dort gar keine Anbinder haben, noch war sie alleine, da die Anbinder am Nachbarstall sind und die Pferde drin waren und sie Sichtkontakt zu einander hatten.
Es ist wohl nicht zu viel verlangt, einem Pferd den Sattel abzunehmen und die Decke zum Trocknen über eine Stange zu legen. Die paar Sekunden muss ein Pferd stehen bleiben. Hätte ich nicht den Sattel in der Hand gehabt, wäre sie gar nicht so weit gekommen, weil ich schneller hätte reagieren können.



Ich warte jetzt erstmal ab, ob es sich wie bei Bajana oder eher wie bei Cutie entwickelt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2011, 11:00 
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Ich hatte das Problem mit meinem alten RB Wallach. Der stand einen großen Teil seines Lebens in der Box, ohne oder nur mit gelegentlichem Einzelauslauf. Als er dann in den neuen Stall zog, klebte er sich extremst an seine Boxennachbarin, verteidigte sie auf der Koppel aufs Blut vor allen anderen. Das Ganze mündete darin, dass er sich nicht mehr alleine ausreiten ließ und einmal sogar versuchte aus der Box zu springen, als sie noch auf der Koppel war.

Bei ihm half der Umzug in eine andere Box, da ließ dann auch das extreme Kleben auf der Koppel nach. :ka:


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