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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2011, 19:15 
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Ich hatte am Wochenende ein interessantes Gespräch mit Bekannten meiner Eltern.
Sie haben zwei Pferde, reiten nicht sehr viel, Pferde wurden damals für den Sohn gekauft und wollen gerne ihren Traum Selbstversorger zu sein verwirklichen.

Stall würde gepachtet werden, Heu wohl großteils von gepachteten Wiesen selbst gemacht werden und die Pferde komplett in Eigenregie gehalten. Reitplatz soll dann auch gebaut werden.
"Streitpunkt" war das ich den Eindruck habe (ohne es jemals durchgerechnet zu haben) das man mit zwei Pferden gar nicht so viel günstiger kommt als als Einsteller.
Sie zahlen für Paddockboxen und Sommer wie Winter Koppelgang, Hallennutzung 280Euro im Monat.

Lieg ich da so falsch mit meiner Vorstellung?
Klar kommt es darauf an wie viel man für Pacht etc zahlt.
Aber wie viel rechnet ihr pro Pferd bei Selbstversorgung im Monat?
Ist in dem Fall der Stall "euer eigen" oder "nur" gepachtet?....
Inkl. allem, sprich Versicherungen, evtl. Koppelpacht, "mal" ein neuer Traktor - sprich Maschinen, Mistentsorgung, Stroh, Heu, Hafer, Anlagenpflege.....sprich allem was ihr auf potentielle Einsteller ohne eure Arbeitszeit umrechnen müsstet.
Sofern das natürlich überhaupt möglich ist.....

Und mir ist klar das die meisten liebend gerne Selbstversorger sind, da sie alles selbst machen und somit auch wissen wie es gemacht ist :wink:
Aber der Mann schaute mich schon so :ashock: an als so Wörter wie "Koppelpflege und Mistentsorgung" vielen....

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Zuletzt geändert von _Frekja_ am 29. August 2011, 19:52, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2011, 19:42 
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Die Frage, wieviel kostet es mich, ein Pferd in Eigenregie zu halten, hat einige Unterfragen.

Habe ich schon eine Anlage mit allem drum und dran, dann sind die laufenden Kosten für die Pferde natürlich geringer, als wenn ich die Investition oder Pacht noch darauf rechnen muß.

Die nächste Frage ist, wie nachhaltig ist meine Weidewirtschaft ? Oft genug sieht man Pferdehaltung nach dem Motto "Zaun drum, Pferde drauf und fertig". Nach ein paar Jahren sind die Wiesen dann am Ende und das Gejammer groß, sofern die Betroffenen dann noch Pferde haben. Mach ich aber Weidepflege nach allen Regeln der Kunst, brauche ich entweder Maschinen und Diesel oder einen Lohnunternehmer.

Nicht zu letzt geht manch ein privater Pferdehalter Kompromisse ein, die er als Einsteller niemals akzeptieren würde.

Dem entsprechend kann ich Dir zwei Antworten geben: Ein Pferd zu halten bedeutet für mich laufende Kosten von ca 40-50 Euro im Monat (Hafer, Wiese, Heu, Stroh, Mistentsorgung etc). Diesen Preis kann ich natürlich nur realisieren, weil ich die Infrastruktur habe, z.B. mehrere Tonnen Hafer ab Feld zu kaufen und zu lagern. Dazu kommen aber die fixen Kosten der Anlage, der Maschinen, Versicherung, Zinsen und dergleichen mehr, so daß ich unter dem Strich meine Pferde nur deshalb günstiger habe als im fremden Stall, weil ich selber zusätzlich Pensionspferde habe.

Hätte ich nur eigene, stünde ich nach Vollkosten im Pensionsstall billiger und hätte Sonntags frei.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2011, 21:11 
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Wenn man alles richtig macht, kommt man als Selbstversorger nicht wirklich günstiger weg.

Man bedenke alleine die Kosten für Grundstueckserwerb, Bodenproben, Weidrpflege, Nachsaat, Dung, Hochwertige/sichere Zäune etc.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2011, 21:14 
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Lexi hat geschrieben:
Wenn man alles richtig macht, kommt man als Selbstversorger nicht wirklich günstiger weg.

Man bedenke alleine die Kosten für Grundstueckserwerb, Bodenproben, Weidrpflege, Nachsaat, Dung, Hochwertige/sichere Zäune etc.



Das war auch mein "erster Eindruck".
Ich denke das man durch Einsteller, wie bei Pegasus, viel auffangen kann, da es sich einfach auf mehere Pferde verteilt.
Aber bei nur eigenen 2-3 Pferden es sich nicht rechnet.
Und dabei die Arebit noch ganz außer acht gelassen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2011, 21:23 
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Wenn ich mal die Kosten aus 11 Jahren Selbstversorgung zusammenrechne, komme ich auf eine Summe, die einige Jahre schöner Pensionsstall u Beritt abgedeckt hätten :aoops: [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2011, 21:43 
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Pegasus hat geschrieben:
Ein Pferd zu halten bedeutet für mich laufende Kosten von ca 40-50 Euro im Monat (Hafer, Wiese, Heu, Stroh, Mistentsorgung etc).


Ich denke, ein Rundballen Heu kostet momentan schon so viel? Hast du vielleicht eine "1" vergessen und meinst 140-150 €/Monat/Pferd?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2011, 22:20 
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Da wir grad den Schritt gemacht haben, uns eine kleine Anlage gekauft zu haben, wurd der Spaß natürlich ausgerechnet.

Ich hab zwar eine Scheune zum Einlagern, aber muß alles selber kaufen. Sprich pro kleinem Heuballen 2 €, Gewicht zw. 7-9 kg. Somit komme ich pro Pferd auf 70 €, Stroh, Hafer und Gerste, Vitamine bin ich bei 160 € pro Pferd.

Strom, Wasser, Versicherung sind noch nicht dabei. Wenn ich dann noch die Investitionen von Weidezaun, Pfosten, Stromlitzen, Reithallenboden, Bande, Lampen, Reitplatz neu angelegt, rechne, ähm jaaa....was soll ich dann den armen Einstellern abknöpfen?!

Viele sagen...na wenn Du erst mal Einsteller hast; aber im Moment hätte ich bei 200€ Stallmiete nur drauf gezahlt und noch nicht mal an meine Arbeit von Montags bis Sonntags und 4 Mahlzeiten, Raus - und Reinbringen gedacht. Von daher haben wir bewußt nur 6 Boxen gebaut.

Die Banken z.B. wenn man das ganze über sie finanzieren würde, rechnen mit mindestens 30 Boxen. Ab dann ist man im Gewinnbereich für sie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 06:27 
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Wir kommen um einiges günstiger, ohne Halle etc. nur mit Stall und Koppeln. Wir machen Heu und Stroh selbst, für Rundballen zum Pressen zahlen wir nichts, für Quader den normalen Preis. Hafer kaufen wir dazu, aber relativ günstig. Mistentsorgung kostet uns ebenfalls nichts, wenn wir Glück haben, bekommen wir noch etwas dafür. ABER das ganze nur, weil bei uns die dementsprechende Infrastruktur vorhanden ist --> zwei "eigene" Traktoren samt Anhänger, jederzeit die Möglichkeit von unserem Verpächter (ehemaliger Bauer) ALLES auszuleihen bzw. hilft er auch so gut er kann immer mit. Wenn wir größere Schlepper/Anhänger brauchen, bekommen wir das von einem befreundeten Bauern umsonst gegen Nachtanken bzw. Helfen. Das läuft bei uns nach dem Prinzip "eine Hand wäscht die andere", das geht aber auch nur, weil meine eine Freundin mit der ich den STall habe, wirklich JEDEN kennt im Ort und immer weiß, wer was günstig macht und wie man sich revanchieren kann. Ihr MAnn und der Mann meiner anderen Freundin (wir haben zu dritt den STall) schuften wirklcih viel für die PFerde, fahren Heu und STroh heim, mähen, düngen etc. Ansonsten würde das nie so klappen. Und wir haben noch Einsteller, die zwar selbst misten, aber ansonsten RUndum-Service haben und wir so einiges an Geld hereinbekommen. WAs viele vernachlässigen ist die Arbeit. Hätte ich meine Zwei in einem Pensionsstall stehen, der idealerweise direkt neben der REitanlage liegt, bräuchte ich für beide Pferde vielleicht zweieinhalb STunden, so ist es einiges mehr, mti Ausmisten, Füttern etc., sodass ich selten unter der Woche nach der ARbeit noch beide Pferde reite, sondern meist mit einem nur laufe oder gleich mit beiden (eins als Handpferd) ins GElände gehe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 08:34 
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Auster hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
Ein Pferd zu halten bedeutet für mich laufende Kosten von ca 40-50 Euro im Monat (Hafer, Wiese, Heu, Stroh, Mistentsorgung etc).


Ich denke, ein Rundballen Heu kostet momentan schon so viel? Hast du vielleicht eine "1" vergessen und meinst 140-150 €/Monat/Pferd?



Ich kaufe kein Heu und die Eigenkosten ohne Arbeit sind vielleicht 15 Euro pro Bund. Außerdem stehen die Pferde von Mai bis September fast ausschließlich auf der Wiese und bekommen kein Heu und wenig Hafer. Die 40-50 Euro sind das Mittel aus meinen Winterkosten (eher 70 pro Pferd) und Sommerkosten (vielleicht 30).

Die zusätzliche "1" ergibt sich aus den Fixkosten.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 09:22 
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Pegasus hat geschrieben:
Auster hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
Ein Pferd zu halten bedeutet für mich laufende Kosten von ca 40-50 Euro im Monat (Hafer, Wiese, Heu, Stroh, Mistentsorgung etc).


Ich denke, ein Rundballen Heu kostet momentan schon so viel? Hast du vielleicht eine "1" vergessen und meinst 140-150 €/Monat/Pferd?



Ich kaufe kein Heu und die Eigenkosten ohne Arbeit sind vielleicht 15 Euro pro Bund. Außerdem stehen die Pferde von Mai bis September fast ausschließlich auf der Wiese und bekommen kein Heu und wenig Hafer. Die 40-50 Euro sind das Mittel aus meinen Winterkosten (eher 70 pro Pferd) und Sommerkosten (vielleicht 30).

Die zusätzliche "1" ergibt sich aus den Fixkosten.

Gruß,
Pegasus


Alles klar - wenn du gar nix zukaufen musst und alles bereits vorhanden ist und du das Mittel ausrechnest, mag das hinkommen.
*neid* :angellie:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 09:49 
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Vielleicht nicht ganz zum Thema passend, aber bei uns auf der Anlage spart man 45€ wenn man selber mistet und nochmal 30 wenn man auch selber auf Koppel bringt/holt, das sind immerhin 70€ im Monat und man hat trotzdem alle annehmlichkeiten eines Pensionsstalls (Halle, 2 Plätze, keine sorgen wegen Mistentsorgung, Heukauf etc.)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 10:28 
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Bajana hat geschrieben:
Vielleicht nicht ganz zum Thema passend, aber bei uns auf der Anlage spart man 45€ wenn man selber mistet und nochmal 30 wenn man auch selber auf Koppel bringt/holt, das sind immerhin 70€ im Monat und man hat trotzdem alle annehmlichkeiten eines Pensionsstalls (Halle, 2 Plätze, keine sorgen wegen Mistentsorgung, Heukauf etc.)


Unser Stall ist ein Selbstversorger- Einstellerstall. Wir haben die Boxen mit Heu, Stroh und Koppeln gemietet, machen aber alles selber. Halle oder Platz gibts nicht am Hof aber im Dorf!
Mistentsorgung, Heu und Stroh sowie andere Arbeiten mit dem Trecker macht der Stallbesi. Auch Wasserfässer fährt er uns! :wink:
Ich mags so... [smilie=timidi1.gif]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 14:35 
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Also was ich bei euch allen so als Fazit raus lese....

.... stimmt alles aussen rum, sprich man macht sehr viel sehr günstig durch Eigenleistung und muss Stallgebäude im besten Fall nicht erst noch pachten, kann man günstiger kommen

Aber im Großen und Ganzen liegt man bei 2-3 Pferden mit allem drum und dran meist gar nicht weit weg von den Einstellerpreisen.
Kommt dann noch eigener Reitplatz und Co dazu sowieso nicht mehr.

Die anderen Vorteile die man als Selbstversorger hat, natürlich einfach mal ganz ausser acht gelassen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 15:05 
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im vorherigen Stall, wo ich war, haben wir den Offenstall und so 2-3 Hektar Weiden, gekostet hat das pro Pferd 100 Euro, drin waren Heu, Sroh, Mistabfahren und wenn was war, hat das der Bauer mit seinem Bulldog gemacht, also nach Absprache mit uns, Wasser war von der Quelle, Strom vom Generator

also schon deutlich günstiger....

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2011, 18:34 
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Hallo!

Jetzt habt ich mich ja neugirig gemacht, was es denn wirklich kostet.
Also hab ich mal nachgeschaut. Als Mittel für die letzten 12 Jahre ergeben sich Kosten von 85,00 je Pferd. (Bei ca.10 Pferden im Durchschnitt)
Wobei darin alles für den Stall, Weide, Futter enthalten ist, also neben Pacht, Heu-, Strohkauf, Wasser, Strom, Versicherung, BG, Dünger, Miststreuen, Nachsaat auch Stallumbauten, Reperaturen, neue Tränken, Tröge, Weidezaun, Trecker leihen, Sand für den Reitplatz, Sprünge usw..

Nur die Stunden müssen noch dazu gerechnet werden und da kommt etliches zusammen. Wenn man das einrechnen würde käme man sicher auch auf die Preise, die die Bauern hier verlangen, aber und das ist für uns und auch die befreundeten Einsteller, wir können tun und lassen was wir wollen. Unsere Pferde bekommen mehr Gras, haben mehr Auslauf und Heu satt.
Irgendwie merkt man das auch bei der TA RE. Wenn ich die anderen immer höre wie oft der TA da antanzt.

Und nicht zu vergessen, es ist unser gemeinsames Hobby.

Gruß Torsten


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