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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2011, 18:00 
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Ist der Nolting nicht jetzt schon in Leichlingen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2011, 18:15 
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ne - erst ab herbst stand in seinem schreiben- auf der homepage stehts glaube ich auch - deswegen wollte ich ja wissen ob er noch "da" ist, m.w. "muuste" er zum 30.06. weg sein :keineahnung:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2011, 18:39 
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Grandessa hat geschrieben:
Ja MRI hat mir auch schon mal nahegelegt, aber wie schon gesagt: Dinge die so schwer zu diagnostizieren sind, sind dann meist auch genauso schwer therapierbar....


ja, so war das.... aber man investiert nicht weiter Hoffnungen, Zeit und Geld in falsche oder unnötige Therapien...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2011, 19:16 
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Schnulli, das erinnert mich doch an meine Geschichte mit dem HG.

Meiner ging plötzlich leicht lahm, im Trab ein ticken vorne links. Pferd war niemals vorher lahm, und hatte ihn damals schon 10 Jahre. TA kam, schaute sich das ganze an, hat gleich eine Anästhesie gemacht und er sprach aufs HG an, da es nur ein leichtes ticken war, war er nach der Anästhesie lahmfrei.
Pferd bekam 10 Tage Equi und Koppelgang verschrieben vom TA.
Nach 10 Tagen kam der TA wieder, Pferd immer noch lahm. Also bekam er dann Cortison/Hyaluron ins Gelenk und Boxenruhe (war mein grösster Fehler im Nachhinein betrachtet) und Schritt führen nach 5 Tagen stehen.
Das haben wir gemacht, 4 Wochen lang, dann kam der TA wieder zur Kontrolle, Gaulinger immer noch leicht lahm, aber besser, nochmal Injektion, wieder 5 Tage stehen, dann Schritt führen.
Nach 4 Wochen war er lahmfrei. Wir durften langsam antrainieren, ich hab mir mehr Zeit gelassen wie vom TA verordnet. Nach 2 Wochen, Gaulinger wieder lahm.

Dann ab in die Klinik, röntgen. Hufgelenk sah sehr gut aus, astreines Knochenbild.
Ok, Hyaluron bringts nicht, also bekam er einen Eigenblutcocktail (PRP nennt sich das) und weiter Schritt. Nach 6 Wochen, noch ein ticken vorhanden, nochmal PRP (nach einer weiteren Leitungsanästhesie, bei der er aber nicht völlig lahmfrei war, so wie bei dir auch). 6 Wochen führen.....

Dann kam Weihnachten, Gaulinger immer noch lahm, mal mehr, mal weniger.
Also Nägel mit Köpfen machen (hätte ich früher tun sollen, heut bin ich schlauer, vor allem das in der Box stehen, das war blöd, würde ich nie mehr tun) Pferd in die Klinik gekarrt zur Arthroskopie.
Dann wurde ins Gelenk geschaut, Knorpelschaden entdeckt zwischen Grad 3 und 4 (4 ist das schlimmste). Also, Gelenk kaputt. Und Pferd war immer nur leicht lahm.

Dann 10 Tage stehen in der Klinik, daheim nochmal 8. Dann langsam Schritt führen. Haben zeitgleich noch Adequan gespritzt (sehr zu empfehlen, aber sehr teuer). Aufbauprogramm bis Anfang Mai, dann wurde Gaulinger auf die Koppel entlassen nach Rücksprache vom TA, er tickte immer noch leicht, ich hab gesagt jetzt ist gut, der muss auf die Koppel, er stand 11 Monate in der Box, nie mehr wieder sag ich nur.

Da hab ich ihn dann 8 Wochen stehen gelassen. Und Gaulinger lief von Tag zu Tag besser, kaum war er auf der Wiese (das die OP nötig war, ist selbstredend, das wäre nicht mehr geworden, aber Koppelgang ist wichtig), und dann war er lahmfrei und stabil.
Ich hab ihn dann wieder geritten, also ausreiten. Ich hab ihn mit dieser Sache in Rente geschickt. Ich wollte nicht mehr.

Im Oktober dann, war er auf einmal auf diesem Bein völlig platt, also stocklahm, der hatte so Schmerzen das er zitterte. Ich hab gedacht, so das wars.
Bin in die Klinik gedüst mit ihm.
Da wurde er schnell auf den Kopf gestellt, und auf dem Röntgenbild sah man dann das er auch noch Krongelenksarthrose hatte, Schale und 2 verkalkte Kollateralbänder (waren verkalkt), das waren sozusagen vermutlich die Standschäden von den 11 Monaten, denn das Bild vor der OP, da waren die Knochen astrein, war nichtmal 1 Jahr alt.
Anästhesie sprach aufs Krongelenk an, er bekam Cortison gespritzt. Ich hab ihn mit nach Hause, nach 3 Tagen Boxenhaft, lief er halbwegs gerade und ich hab ihn (entgegen der Meinung meines TA) auf die Koppel geparkt. Wieder 8 Wochen. Dazwischen hab ich nochmal ne Adequan Kur gemacht und nach 8 Wochen, war Gaulinger wieder absolut lahmfrei.

Seither läuft er. Das ist jetzt 3 Jahre her. Er hat jetzt halt Arthrose, aber damit kann ich leben. Seine Röntgenbilder sind eine Katastrophe. Nachröntgen hab ich nicht mehr lassen, er läuft und es geht ihm gut.
Ich gehe im Schritt ausreiten mit ihm, er läuft sehr gut (im Winter mal klemmiger je nach Wetter). Er ist den ganzen Tag auf der WIese und er rast auch rum und bockt :-D . Das Geld hat sich gelohnt.
Er bekommt Iwest Zusatzfutter, und damit funzt es, und wie. Ich schwöre darauf.

In dieser Zeit hab ich mich natürlich mit allen möglichen Behandlungsmöglichkeiten befasst, ich kann darüber ein Buch schreiben, Tag und Nacht hab ich recherchiert. Ich wollte ihm helfen.

Also, bei meinem war es damals nicht nur das HG, die Bänder und das KG waren auch geschädigt. Gut möglich das bei deinem auch was in der Richtung ist.
Auf dem MRI müsste man Knorpel aber sehen, von dem her, ist es ganz gut das du das machst. Wenn Knorpel kaputt ist, kann ich dir echt die OP ans Herz legen. Bei meinem war das dringend notwendig und hat auch geholfen. Keiner hat ja damit gerechnet das der Knorpel so kaputt ist.

Und wie gesagt, die Standschäden sind auch nicht ohne, das würde ich heute anders machen.

LG
Bellinchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. August 2011, 20:15 
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Bellinchen, danke für Deinen ausführlichen Bericht!
Bei uns zieht es sich ja noch nicht so lange hin. Es fing im Mai/Juni mit "rumtickern" an - ich war felsenfest davon überzeugt, es kommt von hinten (man kennt seine Pappenheimer ja irgendwann), Ostheo kam und fand auch was - es wurde aber nicht besser, somit fuhr ich vor 4 Wochen in die Klinik. Da das erste Mal Injektion und vor 2 Wochen das zweite Mal injektion ins HG. Wie gesagt, vor 4 Wochen wurde "klassisch" anästhesiert, wobei der ganze Huf ausgeschaltet wurde. Geröntgt wurde nicht nur Huf/Hufgelenk, auch Fesselgelenk - astreine R-Bilder - keine Arthrose, kein Chip oder so. TA war sich eigentlich ziemlich sicher mit dem Hufgelenk, da auch Druck drauf war und die Gelenkflüssigkeit eben auch verändert.
Ich zögerte auch erst kurz bei dem Vorschlag des TA - ist ja nun doch 'ne Menge Geld für's MRI/MRT - aber ich will eine Diagnose haben.

Achja - stehen in dem Sinn tut sie nicht. Sie wohnt in einer großen Paddockbox und nutzt ihren Garten auch. Box hat 3,5 x 4 m - und Sandpaddock dadran ist 4 x 7 m - sie liebt ihren Garten über alles! Wiese haben wir gestrichen, da hier leider alles sehr uneben und am Hang ist.

Ob Dr. Nolting nun wirklich noch da ist, weiß ich gar nicht - eine Birte macht das MRI/MRT - und dann gehen die Daten wieder an "meine" Klinik zurück.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 07:24 
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@cocloco: Was war's denn bei Deinem? Meiner hat ja auch gute Röntgenbilder und Ultraschall wo man hinkommt. Problem ist wohl im Huf - entweder Schleimbeutel oder Ansatz tiefe Beugesehne - das kann man wohl nurbeim MRT sehen...

@ Bellinchen: Adequan-Kur habe ich auch schon mal überlegt - nützt das auch bei angegriffenen Sehnen, Bändern?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 07:27 
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Schnulli, da dein Pferd bei völliger Anästhesie des Hufes (also auch oberhalb vom HG) dann lahmfrei war, vermute ich vielleicht auch das da noch was Richtung Krongelenk ist.
War bei meinem ja auch so.
Und wie gesagt, die Röntgenbilder bei meinem waren astrein. Den Knorpel sieht man ja auf dem Röntgenbild nicht, nur die Knochen, damals sah man das bei den Knochen bei meinem nicht, erst beim reinschauen, das da ein grosser Schaden ist.

Von dem her denke ich, dass ein MRT auf keinen Fall ein Fehler ist. Da sieht man ja die anderen Strukturen, ausser die Knochen vor allem sieht man halt wenn da was beschädigt ist.

Paddockbox ist gut. Ich hatte das Glück das meine Koppel schnurgerade und eben ist. Auf eine bucklige oder steile Koppel hätte ich ihn natürlich auch nicht gestellt, würde ich auch heute nicht mehr machen, wegen den Beinen.
Paddockbox ist aber ok.
Und wenn du weißt, was dein Pferd hat, kann man ja weiter sehen. Ich bin echt gespannt was rauskommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 07:31 
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Grandessa, ich denke eher nicht. Adequan ist zum Knorpelaufbau, Verbesserung der Synovia usw. also für geschädigte Gelenke.

Hast du mal über PRP nachgedacht? Das soll gut sein bei Sehnen und Bändern. Wird halt in der Klinik gemacht und eine Spritze ist nicht so teuer, ich habe Ende 2007 dafür 200 Euro bezahlt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 07:41 
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Ich bin auch gespannt - habe aber auch Schiss vor der Diagnose ...... :?
Weidesaison sehe ich dieses Jahr für so gut wie beendet an. Ist auch nicht soooo schlimm - sie geht normal früh morgens ca. 3 Std. mit einem Kumpel raus. Das vermisst sie scheinbar aber kaum. ABer wehe ich nehme ihr ihren Garten weg - holla, die Waldfee! Dann wird sie ganz schnell sehr ungemütlich. Wobei sie da jetzt auch ab und an mal rumhopst - aber zumindest jetzt die nächsten Tage ist mir das noch egal.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 08:04 
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Ah - danke - nein, PRP sagt mir nichts - werde mal meinen Tierarzt drauf ansprechen. Er meinte auch Back-on-track sei gut oder eben Enelbin zur Unterstützung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 08:07 
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BOTs hab ich auch, die sind echt spitze.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 09:01 
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BOT ist spitze - aber derzeit sind Farina die einfach zu warm - die kratzt (=beisst) sich sofort die Füße, wenn ich die abnehmen - und bis zum Huf runter gehen die leider auch nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 09:23 
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Grandessa hat geschrieben:
@cocloco: Was war's denn bei Deinem? Meiner hat ja auch gute Röntgenbilder und Ultraschall wo man hinkommt. Problem ist wohl im Huf - entweder Schleimbeutel oder Ansatz tiefe Beugesehne - das kann man wohl nurbeim MRT sehen...


es gab 2 sachen - hinteres bein, Bereich Fesselbeuge:
Schaden am unteren geraden gleichbeinband im ansatz an das Kronbein
und
Schaden am lateralen seitenband (oder so ähnlich - das ist ein band, welches nur 2-3 cm lang ist)

spritzen mit PRP und Stosswellen, danach 6 Monate Koppel, brachten keine Besserung

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 09:36 
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Ich habe bei meinem Pferd auch letztes Jahr ein MRT in Müggenhausen machen lassen, auch Hufgelenk. Da mein Pferd auch immer nur ganz leicht lahm ging, haben wir nicht mit einer echt heftigen Diagnose gerechnet: Knorpelschaden. Wir dachten, da ist irgendein Weichteil nicht ok. Bedauerlicherweise ist das nicht der Fall.
Wer bei uns das MRT gemacht hat, weiß ich nicht, aber die Diagnostik mit Therapieempfehlung hat ein Arzt gemacht mit auffällig knallblauen Augen (an den Namen kann ich mich nicht erinnern, aber da war ich kurz abgelenkt).
Es kommt darauf an, was es für ein Knorpelschaden ist hinsichtlich Therapie. Ich habe mich im letzten Jahr ziemlich intensiv mit dem Thema beschäftigt und mich auch mal mit Sportorthopäden (für Menschen!) unterhalten.
Ist alles nicht so schön, wenn Du Erfahrungen austauschen willst, stehe ich aber gerne zur Verfügung.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2011, 14:25 
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In 1 Woche war unser hoffentlich letzter US ... und es wir dlangsam heiter. Noch ist sie soweit artig ... man könnte die kleinen "Ausflüge" auch zu einem flotten Galöppchen über den Acker ausbauen ... ein paar Meter Trab freuen sie aber offenbar so sehr, das sie danach wieder artig ist ... aber das ist mittlerweile Regel bei jeder Runde :?

Die ersten Träbchen werden doch eher in der Halle stattfinden müssen ... und ich hoffe der FT sieht so gut aus, das wir ggf zudem ein wenig Arbeit an der Hand für den Kopf anfangen dürfen ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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